Anzeige – Thai Massagen wurden vor rund dreitausend Jahren in Indien und sind dann durch die Verbreitung von Wissen und Völkerwanderungen nach Thailand gelangt. Dort wurde diese Form der Massage weiterentwickelt, über ihre ursprüngliche indische Form hinaus. Durch Dehnung sollen die Körperteile mobilisiert werden. Ergänzt werden die Dehnungen durch Akupressur.
Dabei ist das Ziel, den Menschen zu heilen oder präventiv vor Krankheiten zu schützen. Gerade in unserer heutigen Zeit ist dies sinnvoll, sind viele von uns durch übermäßiges Sitzen und Bewegungsmangel prädestiniert für Probleme wie Verspannungen, Dysbalancen und Haltungsproblemen.
Hinzu kommt die entspannende Wirkung, die von vielen Menschen bestätigt wird, die sich einer Thai Massage unterziehen.
Das sind die Vorteile einer Thaimassage
Die Massage soll die Muskeln entspannen und dadurch die Selbstheilungskräfte des Körpers mobilisieren. In der asiatischen Sicht werden dabei Energiebahnen aktiviert, die diese Heilung auslösen. Nun ja, ich bin da etwas skeptisch, was die asiatische Sicht auf den Körper angeht und nur weil etwas seit Jahrtausenden so gesehen wird, macht es dadurch nicht automatisch aus wissenschaftlicher Sicht wahr. Aber auf der anderen Seite ist es ja egal, warum man sich nach einer Massage besser fühlt. Hauptsache es funktioniert.
Auch Schmerzen sollen durch die Massage gelindert werden. Dabei wird wohl auch der Grund eher darin liegen, dass verspannte Muskeln und Dysbalancen behoben werden, statt ominöse Energiebahnen zu optimieren. Aber egal, wenn es funktioniert, und das tut es, dann ist es nicht wichtig, was der Grund dafür ist.
Neben all diesen Punkten ist natürlich auch der Aspekt des Wohlbefindens zu nennen. Ist eine Massage beendet, fühlen sich die Kunden deutlich entspannter.
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