Datenrettung mit Recoverit von Wondershare

Anzeige – Manchmal, wenn ich gerade in einer Phase des Aktionismus verfalle, dann säubere ich die Festplatte auf meinem Rechner. Was mir auch oft passiert ist, dass ich bei nur halber Aufmerksamkeit meine Fotos oder sonstige Daten vom Telefon lösche. Und dann passiert es. Ich lösche aus Versehen etwas, dass ich gar nicht löschen wollte und nun ist es weg. Oder, ich lösche Sachen bei vollem Bewusstsein, weil ich ja heute nicht wissen kann, dass in der Zukunft ein Tag kommen wird, wo ich genau diese Daten doch wieder brauche.

Datenrettung ist nachträglich noch möglich

Wer Daten einmal gelöscht hat und diese dann wieder braucht, der muss nicht gleich in Depression verfallen. Zum Glück gibt es Möglichkeiten, um sie zu retten. Eine Möglichkeit um gelöschte Bilder und gelöschte Dateien wiederherstellen zu lassen ist “Recoverit” aus dem Hause Wondershare.

Wondershare ist ein weltweit operierendes IT-Unternehmen aus China. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht Apps und Software zu erstellen, mit denen sich relativ alltägliche Probleme der Menschen lösen lassen. Dazu gehören zum Beispiel die Programme von Dr. Fone. Damit möchte ich euch eigentlich nur sagen, dass “Recoverit” von einem absoluten Top-Unternehmen erstellt wurde, so dass ihr sicher sein könnt, dass eure Datenrettung mit absolut zuverlässiger Spitzentechnologie erfolgen wird.

Recoverit unterstützt die bekanntesten Technologien, wie: NTFS, FAT16, FAT32, HFS+, APFS und noch weitere. Mit dem Programm lässt sich so ziemlich jedes Datenformat wieder herstellen, dass ihr euch denken könnt. Bilder jeglichen Formats, Videos, Musik, Word, Excel, ZIP, RAR, Mails – das sind jetzt noch die bekannteren. In Summe sind es über 500 verschiedene Formate, die ihr retten könnt.

Der Algorithmus der Software ermöglicht einen sehr weitreichenden Scan der Datenstrukturen. Dadurch lassen sich nach eigenen Aussagen bis zu 96% der gelöschten Daten wiederherstellen.

Die Technologie ist gut erprobt und wurde seit dem Jahr 2003 immer regelmäßig weiterentwickelt und verbessert. Über 5 Millionen Kunden haben sich das Tool bereits heruntergeladen / gekauft.

Wer bei Downloads etwas misstrauisch ist, der kann es auch von den international bekannten Downloadportalen wie Softpedia oder Filehippo beziehen. Macht euch daher keine Sorgen wegen mangelnder Seriosität.

Nutzerkritiken sagen einhellig: wer die Applikation auf seinem Rechner öffnet, den erwartet ein leicht bedienbares Tool, das sehr intuitiv gestaltet ist. Man weiß realativ schnell, wo man drücken muss, um loszulegen. Das Programm scannt dann den ausgewählten Datenträger, wie Festplatte oder USB-Stick usw. und listet dann die Daten auf, die man von diesen noch retten könnte. So einfach kann es gehen.

Ihr könnt euch in diesem Video ein Bild davon machen, wie einfach Recoverit zu handhaben ist:

Was beachten bei der Einreise in die USA

Es ist schon ein komisches Gefühl. Für uns Deutsche bzw. Europäer gehört es zum täglich Brot, dass wir Serien aus den USA anschauen. Irgendwie scheint man dadurch mehr über dieses Land zu wissen als über unsere direkten Nachbarn wie Holland, Belgien oder Dänemark. Dennoch weiß man meist nicht, wie unglaublich krass es ist, zwischen den Wolkenkratzern von New York oder auf der Brooklyn Bridge zu stehen. Es ist einfach unglaublich und ich persönlich meine, dass jeder einmal im Leben in die USA reisen muss. Wer das nicht macht, dem fehlt einfach eine sagenhafte Erfahrung.

 

ESTA und Einreise in die USA

In die USA zu reisen ist für uns Deutsche recht einfach. Dieses Privileg haben übrigens nicht alle Menschen, die in der EU leben. Wir brauchen kein kompliziertes Visa-Verfahren. Alles was wir benötigen, ist das Ausfüllen des ESTA Formulars und damit ist die Sache eigentlich schon gelaufen. Dieses Formular kann man online bearbeiten – geht ganz leicht. Es werden dort alle Daten hinterlegt, die notwendig sind, um eine Einreisegenehmigung in die Vereinigten Staaten zu erhalten. Wenn man nicht auf irgendeiner Terrorrliste steht, dann sollte da normalerweise die Genehmigung auch erteilt werden.

Ich bin im Jahr 2012 nach New York eingereist, über den Flughafen in New Jersey. Mit dem deutschen Pass läuft auch alles problemlos, wenn ihr vorher das ESTA ausgefüllt habt.

Am Flughafen erfolgt eine Kontrolle durch die Behörden. Man zeigt seine Papiere und muss seine Hände auf einen Scanner legen. Mit diesem werden sämtliche Fingerabdrücke gescannt und gespeichert. Da ich nicht geplant hatte in Amerika ein Verbrechen zu begehen, war mir das relativ egal.

Die einzige Schrecksekunde habe ich erlebt, als mich der Mann am Schalter gefragt hat, was mein Beruf ist. Ich bin kurz ins Stocken beraten, denn ich war mir nicht sicher, ob der Controller hier, das gleiche ist wie der Controller in den USA. Im Studium hatte ich etwas in Erinnerung, dass es sich nicht ganz deckt. Financial Analyst wäre wohl die bessere Beschreiung. Also habe ich in meiner kurzen Umnachtung gesagt “Controlling / Accounting”. Dann hat er mich gefragt, ob es mir gefällt und ich war etwas verdutzt, aber habe gleich gesagt: “Nein, ist langweilig denn ich sehe den ganzen Tag nur Excel-Tabellen.” Da wusste er sofort, dass ich die Wahrheit sage 😉

Nein, im Ernst. Macht euch darauf gefasst, dass die Einreisebeamten euch fragen werden, warum ihr in die USA gekommen seid. Ich habe gemeint, dass ich Shopping und Sightseeing machen möchte. Das Interesse an meinem Beruf kam daher, dass sie mit solchen Fragen Leute herauspicken wollen, die möglicherweise mit falscher Identität ins Land kommen wollen. Sie versuchen diese zu verunsichern und Fragen dann nach Details, die man nur dann wissen kann, wenn man wirklich der ist, der man vorgibt zu sein. Wäre ich ein Verbrecher und hätte den Job nur als Fassade genannt, dann wäre ich bei näherem Nachforschen sicher ins Stocken geraten.

Daher: macht euch keine Sorgen, normalerweise gibt es für uns Deutsche keine Probleme. Macht euch möglicherweise auf ein paar überraschende Fragen gefasst. Aber auch da gibt es überhaupt keinen Grund zur Sorge. Wer nicht über seine Herkunft gelogen hat, der kann sie ohne Schwierigkeiten beantworten.

Besser lernen mit Online-Nachhilfe

Anzeige – Vor kurzem habe ich eine Diskussion beim Deutschlandfunk im Radio mitverfolgt. Da ging es um Bildung und das hiesige Schulwesen. Ein Punkt war dabei das Thema Nachhilfe. Lehrer und sämtliche Mitarbeiter in den Bildungsministerien hassen alles, was mit Lernen zu tun hat, das nicht unter ihren Fittichen stattfindet. Es gäbe einen gigantischen “Schwarzmarkt” für Nachhilfe in Deutschland und der sollte stillgelegt werden – so hieß es.

Für mich ist diese Diskussion ein Ausdruck der eigenen Hilflosigkeit und Inkompetenz. Ich finde Nachhilfe und Online-Nachhilfe sind eine nützliche Sache, denn sie beheben die Fehler, die das staatliche System schon lange nicht mehr lösen kann.

Eines der Argumente dieser Anti-Fraktion ist, dass Nachhilfelehrer keine pädagogische Ausbildung haben. Wenn also Eltern mit ihren Kindern für die Schule üben, obwohl sie auch keine Pädagogen sind, dann ist das in Ordnung. Wenn sie dafür einen Nachhilfelehrer bezahlen, weil sie selber keine Zeit oder die Kenntnisse haben, dann ist das furchtbar böse. Das soll mal einer sinnvoll erklären.

Ein weiteres Argument ist häufig, dass man mit Nachhilfe Kinder durch das System schleust, bei denen es besser wäre ein Jahr zu wiederholen. Sie leiden dann angeblich darunter, dass sie immer nur ganz knapp das Jahr bestehen. Ich erinnere mich noch an meine Zeit als Student. Da habe ich mit Nachhilfe viel Geld verdient. Ich hatte einen Schüler, der Stand in Mathe gegen Ende des Jahres auf Kippe. Er brauchte eine 3 in der letzten Prüfung, damit er nicht durchfällt. In wenigen Stunden habe ich ihm alles über lineare Gleichungen beigebracht. Wir haben geübt wie irre und was war? Er schrieb eine 1 mit voller Punktzahl und bestand das Jahr. Außerdem kann ich nur sagen, dass ich in der Schule 2 Jahre wiederholen musste, weil meine Eltern sich nicht um Nachhilfe gekümmert haben. Darunter leidet man als Kind, und zwar so richtig. Heute habe ich ein Diplom in BWL. War ich also zu doof damals, oder hätte sich vielleicht die Schule mehr kümmern sollen?

Meine Überzeugung ist, dass viel zu viele ausreichend intelligente Kinder durchfallen, obwohl es nicht notwendig wäre. Würde man sich etwas mehr Zeit für sie nehmen und sie besser zum Lernen motivieren, dann wären sie durchaus in der Lage den Schulstoff zu kapieren. Anstatt also über den “Schwarzmarkt”-Nachhilfe herzuziehen, sollte man sich als Lehrer lieber an die eigenen Nase fassen und darüber nachdenken, ob das, was man an Leistung erbringt, wirklich ausreichend ist.

Nachhilfe ist für mich ein guter Weg, um die Inkompetenzen des Bildungssystems zu korrigieren. Es gibt verschiedene Möglichkeiten sie wahrzunehmen. Es gibt Institute, wo die Schüler hingehen. Oft gibt es dort Gruppenunterricht. Meins wäre das nicht, aber jedem das seine.

Dann gibt es Einzelstunden, da kommt häufig sogar der Lehrer ins Haus. So habe ich das früher auch gemacht. Das ist sicherer für Eltern und Kinder. So hat man die Kontrolle über die Situation und muss sich keine Sorgen um die Kleinen.

Heutzutage gibt es auch Möglichkeiten zur Online-Nachhilfe. Auch das ist eine gute Option, denn die räumliche Präsenz des Lehrers ist nicht immer erforderlich. Ich fand immer am wichtigsten, dass ein Schüler individuell betreut wird. Dass der Lehrer sich immer exakt an das Tempo des Kindes anpasst und das erklärt, was nötig ist. Dann stehen die Chancen gut, dass die Nachhilfestunden zum Erfolg führen.

Daten wieder herstellen mit R-Undelete

Anzeige -Ich habe es schon so oft erlebt. In meinem Übereifer versuche ich Ordnung auf der Festplatte zu schaffen und miste gnadenlos aus. Monate später fällt mir dann ein, dass ich einige der Daten doch noch gebraucht hätte. Leider war das zu dem Zeitpunkt aber noch nicht abesehbar. In diesem Fall muss man jedoch noch nicht die Flinte ins Korn werfen. Mit Hilfe einer guten Datenwiederherstellungssoftware, lässt sich da meist noch etwas retten.

 

Kostenlose Datenwiederherstellung für private Nutzer

R-Undelete ist eine Recovery Software für Windows PCs, mit der sich Daten einfach und sicher wieder herstellen lassen. Die Technologie des Tools ermöglicht den Einsatz sowohl bei FAT, als auch bei NTFS und Ext2FS Filesystemen. Somit kann man grundsätzlich fast alle Speichermedien ansprechen.

R-Undelete lässt sich lokal auf dem Rechner installieren. Dort kann es für alle Laufwerke eingesetzt werden, die vom Programm erkannt werden. Dort scannt es die Datenträger und zeigt die gelöschten Files auf. Alternativ kann es auf einem mobilen Datenträger installiert werden. Mit dessen Hilfe kann der Nutzer die Software zu jeglichem Rechner mitnemen und vor Ort eine Wiederherstellung der Dateien ausführen.

Die Benutzeroberfläche ist absolut simpel und nuzerfreundlich gehalten. Es sieht ungefähr so aus, als würde man mit den Windows-Explorer die Laufwerke durchsuchen. Nur, dass einem hier die gelöschten Ordner und Files aufgezeigt werden. Die gesuchten Daten können dann per Klick ausgewählt und gerettet werden.

Sehr praktisch ist die Vorschaufunktion für Video-, Bild- und Audiodateien. Wenn der richtige Codec auf dem Rechner installiert ist, dann kann man für solche Files eine Preview anzeigen lassen. Das ist natürlich praktisch, wenn man ein bestimmtes Video sucht, man aber 100 gelöscht hat. In diesem Fall müsste der User alle herstellen, das richtige Video aussuchen und dann die anderen wieder löschen. Diese Arbeit bleibt einem hier zum Glück erspart.

Ein weiterer Vorteil des Programms ist die Unterstützung des Multicore-Arbeitsmodus. Das verringert die Wahrscheinlichkeit, dass die Software während ihrer Arbeit abstürzt. Zu einem ungünstigen Zeitpunkt, könnte das sonst zu Schäden an den bearbeiteten Dateien führen.

R-Undelete kann man auf der Homepage des Herstellers kostenlos herunterladen. Wer grundsätzlich misstrauisch ist gegenüber dieser Option, der kann den Download auch bei Heise-Online und den vielen anderen Computer-Portalen ausführen. Die Sicherheit der Verwendung ist also garantiert gewährleistet.

Bitte beachten: das kostenlose Starterpaket von R-Undelete ist für den privaten Gebrauch gedacht. Die gewerbliche Nutzung ist nicht vorgesehen. Die freie Version enthält einige wichtige Grundfunktionen des Programms. Wer sich alle Vorteile und Features der Software sichern möchte, der müsste einen kleinen Betrag investieren. Dieser besteht aus einer Einmalzahlung. Danach lässt sich die Software beliebig lange nutzen.

Aloe Vera – Mutter aller Heilpflanzen

Es gibt aller paar Jahre einen neuen Trend, weil irgendwer in irgendeinem Dschungel auf dieser Welt eine neue Pflanze entdeckt hat, mit der angeblich alle Krankheiten geheilt werden und von der man 20 Kilo abnimmt usw. Nach einem Jahr ist der Hype dann vorbei, weil alle gemerkt haben, dass das neue Wundermittel doch nur ein stinknormales Gewächs gewesen ist.

Bei Aloe Vera ist das anders. Produkte aus der “echten Aloe” sind schon seit sehr langer Zeit im Einsatz und ihre Beliebtheit ist nach wie vor ungebrochen. Das liegt vermutlich daran, dass man bezüglich ihrer Wirkung auf dem Boden geblieben ist. Aloe Vera besiegt keine tödlichen Krankheiten, sondern sie hilft gegen bestimmte Symptome und ihre Inhaltsstoffe können als gute Nahrungsergänzung dienen, oder als kosmetisches Produkt.

Die Verwendung der “echten Aloe” als Heilmittel reicht bereits über Jahrtausende zurück. Die Pflanze wächst im subtropischen Regionen und wurde schon immer, kultur- und länderübergreifend, für Zwecke der Gesundheit genutzt.

 

Aloe Vera Saft

Aloe Vera Saft wird seit je her als Hausmittel gegen Magen- und Darmbeschwerden empfohlen. Das in der Pflanze enthaltene Aloin wirkt stark abführend. Daher wird es in höheren Dosen als schnelle Lösung für schwere Verstopfung eingesetzt. In geringerer Menge kann es eine regelmäßige Verdauung fördern. Beim langfristigem Einsatz muss man etwas vorsichtiger sein. Es ist ähnlich wie beim Pflaumensaft. Auch der hilft, aber auf Dauer muss man auch da aufpassen. Daher gilt wie immer: gesunden Menschenverstand einsetzen und die Dosierung richtig gestalten, dann ist der Saft eine echte Bereicherung.

Natürlich besteht die Möglichkeit Aloe Vera Saft mit geringem Aloin-Gehalt oder komplett ohne Aloin zu trinken. In diesem Fall profitiert der Konsument von den Vitaminen, Mineralien und den vielen, anderen Inhaltsstoffen.

Da wären zum einen: Vitamin A, Vitamin B (B1, B2, B6 und B12), Folsäure, Niacin, Vitamin C und Vitamin E.

Hinzu kommen die Mineralien: Calcium, Kalium, Magnesium, Natrium, Eisen, Mangan, Chrom, Zink und Kupfer.

Pflanzennebenstoffe: Phytosterine (Campesterol), Beta-Sitosterol, Triterpene (Lupeol).

Vitamine und Mineralien sind Elemente, also grundsätzlich gleich. Man könnte sie also auch als Pulver aus dem Supermarkt zu sich nehmen. Wie so oft sind es aber die sekundären Pflanzenstoffe, von denen auch positive Wirkungen ausgehen. Unterm Strich entsteht ein bestens abgestimmter Cocktail aus vielen guten Zutaten, der mehr ist als die Summe seiner Einzelteile.

Aloe Vera Saft wird allgemein empfohlen bei: Verdauungsproblemen / Verstopfung,  Müdigkeit, Lustlosigkeit und unreine Haut / Hautproblemen.

 

Aloe Vera Gel

Das Aloe Vera Gel ist ein weiteres Produkt, welches aus den Bestandteilen der Pflanze gewonnen wird. Es besteht aus dem Wasser speichernden Gewebe der Pflanze, vornehmlich aus Glukose und Mannose Polysaccharid-Verbindungen. Hierdurch wirkt die Konsistenz etwas schleimig. Bei sorgfältiger Gewinnung des Gels, ist es frei von Aloin. Übrig bleibt ein Gemisch aus Vitaminen, Aminosäuren, Lipasen, Amylase und weiteren Stoffen.

Das Aloe Vera Gel wird häufig als kosmetisches Produkt gegen unreine Haut eingesetzt. Zudem wird ihm eine positive Wirkung bei der Wundheilung zugeschrieben. Es wirke entzündungshemmend und immun-stimulierend. Bei trockener Haut spendet es wertvolle Feuchtigkeit.

 

Unterschied zwischen Aloe Vera Saft und Gel

Die Herstellung von Aloe Vera Gel ist aufwändiger als die von Saft. Deswegen ist der Preis pro Liter oder pro Gramm meist etwas höher.

Das Gel ist frei von Aloin, im Saft kann es enthalten sein. Wobei es auch Säfte gibt, die ebenfalls frei von Aloin sind.

Das Aloe Vera Gel enthält mehr Inhaltsstoffe als der Saft.

 

Hintergrundinformationen zu Aloe Vera

Die Aloe Vera Pflanze wurde schon in der Zeit der ägyptischen Hochkultur, also vor über 4000 Jahren, als Heilpflanze verwendet.

Griechen und Römern leistete sie auch ihre Dienste. Sie galt als ein Sinnbild für Gesundheit, Schönheit und Glück.

Arabische Händler brachten Exemplare nach Asien, wo sie in den tropischen und subtropischen Regionen Wurzeln schlagen konnte. Auf diesem Weg fand sie in Indien eine neue Heimat und fand Eingang in die ayurvedische Lebensweise.

In den buddhistisch geprägten Ländern China und Japan genoss sie ein hohes Ansehen. Die Menschen tranken ihren Saft und verwendeten das Gel als Salbe.

Im 16. Jahrhundert schafften die europäischen Sorten den Sprung über den großen Teich, Richtung Amerika. Katholische Mönche nahmen sie mit in die neue Welt. Sie wollten sichergehen, dass sie auch in Amerika nicht auf ihre wertvollen Dienste nicht verzichten mussten. Sie kultivieren sie im karibischen Raum in Puerto Rico, Jamaica und Kuba. Seither wird sie in den Ländern Lateinamerikas als die “stumme Heilerin” verehrt.

Hier zieht sich roter Faden durch. Aloe Vera wurde in allen Ländern, unabhängig voneinander, immer für die gleichen Zwecke eingesetzt. Ein Zufall kann das sicher nicht sein.

 

Haftungsausschluss

Dieser Text enthält Informationen zum Thema Gesundheit. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Ich bin kein Arzt, das ist keine Beratung, sondern ich gebe hier nur meine persönlichen Ansichten wieder.

Was macht uns Menschen wirklich glücklich?

Alle Menschen streben danach, nach dem glücklichen Leben. Doch ist das überhaupt machbar? Kann man den ganzen Tag voller Glückshormone durch die Welt spazieren? Ist der Mensch überhaupt dazu geschaffen? Gibt es das ultimative Rezept? Diesen Fragen gehe ich heute kurz nach und gebe ein paar Stichpunkte als Anregung für weitere Recherchen.

 

Wie entsteht Glück?

Wir Menschen sind so etwas wie wandelnde Apotheken. Unsere Gefühle, ob positiv oder negativ, werden durch unser Gehirn gesteuert. Dies geschieht mit der Produktion von Chemikalien – den sogenannten Glückshormonen. Folgende Botenstoffe fördern das Wohlbefinden und die Freude in uns: Dopamin, Serotonin, Noradrenalin, Endorphine, Oxytocin und Phenethylamin (PEA).

Wer sich glücklich fühlen möchte, der muss, rein chemisch gesehen, lediglich dafür sorgen, dass der Körper diese Stoffe produziert. Viele nehmen hierfür eine Abkürzung, und führen sie sich auf künstlichen Wege zu: durch Drogen oder Medikamente. Von diesen, meist illegalen Methoden, rate ich jedoch dringend ab. Hier soll es darum gehen, was man tun muss, um sie selber zu produzieren.

 

Macht Geld glücklich?

Fest steht, Geld allein macht nicht glücklich. Aber es muss auch nicht zwangsläufig unglücklich machen. Es kommt immer auf die Psyche des Betroffenen an. Menschen haben alle einen bestimmten Charakter, mit einer Reige von Eigenschaften. Man sagt, dass Geld dazu führt, dass die Extreme des Charakters verstärkt werden. Durch die finanziellen Ressourcen bekommen wir die Möglichkeit unsere Persönlichkeit freier auszuleben.

Wer voller Mitgefühl und Güte ist, der wird seinen Reichtum dazu nutzen, um seinem Leben einen Sinn zu geben. So wird man durch Geld sicher noch glücklicher, denn je mehr man hat, umso mehr Gutes kann man damit tun.

 

Wer allerdings arrogant und misstrauisch ist, dessen Paranoia und Kaltherzigkeit wird durch den Reichtum wohl eher nur weiter befeuert. Solche Menschen benutzen ihr Vermögen wahrscheinlich öfter, um ihren Willen anderen Menschen aufzuzwingen.

 

Der Flow-Zustand

Natürlich hat sich auch die Wissenschaft diesem Thema gewidmet. Einer der bekanntesten Autoren in dem Bereich ist Mihály Csíkszentmihályi.

Er hat in seinen Werken beschrieben, dass es einen Flow-Zustand gibt. Ihn erreicht man, wenn man sich Aktivitäten zuwendet, die einen glücklich machen. Wenn es Töpfern ist, dann sollte man darauf hinarbeiten, dass man in seiner Arbeit töpfern kann. Wer dagegen gerne Sport macht, für den wäre ein Job in diesem Bereich sinnvoll, weil man so dauerhaft echtes Glück erleben kann. Der Flow-Zustand sorgz zudem dafür, dass man immer besser wird in seiner Arbeit.

Der zweite wichtige Faktor sind soziale Kontakte. Unser Leben wird dann wertvoll, wenn wir so viel Zeit wie möglich mit Menschen verbringen können, die uns glücklich machen. Meist sind das Freunde und die Familie. Daher sollte man auch unbedingt darauf achten, dass man sich dort einen Arbeitsplatz sucht, an dem man ein gutes Umfeld vorfindet.

 

Meditation

Haben Sie den Dalai Lama jemals anders gesehen, als voller guter Laune? Wohl kaum. Das liegt daran, dass buddhistische Meditationstechnik darauf ausgelegt ist, dass sich der Meditierende das Gefühl von Freude, Glück und Mitgefühl ins Bewusstsein ruft. Dann werden diese Emotionen während der kompletten Sitzung aufrechterhalten. Hierduch werden bereiche im Gehirn angesprochen, die für die Entstehung positiver Emotionen zuständig sind (frontaler Kortex). Sie beginnen zu wachsen und sich stärker zu vernetzen. Untersuchungen am EEG haben ergeben, dass bei buddhistischen Mönchen diese Bereiche weit überdurchschnittlich ausgeprägt sind. Ursache sind die tausenden Stunden Meditationserfahrung.

Das erklärt, warum diese Leute sich wirklich dauerhaft glücklich fühlen und warum kaum ein Ereignis im Leben sie aus der Bahn werfen kann. Ihr Körper produziert tatsächlich permanent Glücksgefühle.

Das also als kleine Anregungen zum Thema, wie wie als Menschen wirklich glücklich werden.

 

Quellen:

https://www.linguee.de/deutsch-englisch/uebersetzung/gl%C3%BCckshormone.html

https://www.lottostar24.com/de/magazin/gluckshormone-der-grund-warum-wir-glucklich-sind/

https://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%BCckshormone

Bild mit freundlicher Genehmigung von Pixabay.com

5 Tipps für einen erfolgreichen Instagram Account

Anzeige – Instagram ist eine Plattform, auf der die Nutzer ihr Fotos oder Videos veröffentlichen und teilen können. Der kostenlose Online-Dienst gehört zum Facebook-Konzern. Die ursprüngliche Absicht war es, das Teilen von Bildmaterial in den sozialen Netzwerken zu erleichtern.

Anfänglich war Instagram nur ein relativ schwach bearbeiteter Achker. Als jedoch der Erfolg von Snapchat das Interesse von Marc Zuckerberg geweckt hatte, änderte sich das. Nachdem Snapchat ein Milliardenangebot von Facebook abgelehnte, baute Facebook sein Fotoportal in eine Art Mikro-Bloggingdienst um und versah die Software mit immer neuen Funktionen. Durch diese Umstellungen wuchs die Bedeutung von Snapchat und immer mehr bekannten Persönlichkeiten begannen den Dienst zu pushen.

Wer heute als Unternehmer in den sozialen Medien nicht untergehen will, für den gehört ein gut organisierter Snapchat-Account zum Muss. Es ist ein guter Weg, um sich einen treue Fanbasis aufzubauen und auf schnelle Art sehr viele Menschen zu erreichen.

Hier habe ich daher 5 Tipps für euch, wie ihr einen erfolgreichen Instagram Channel aufbauen könnt.

 

Tipp 1 – Die richtige Nische

Viele denken, dass Instagram nur etwas ist für Leute wie Kim Kardashian. Für Stars, die eh schon bekannt sind und dann auf Instagram jede ihrer Handbewegungen posten. Das muss aber nicht so sein.

Ihr müsst bedenken, das es sich um ein bildorientiertes Portal handelt. Es wird von Menschen besucht, die sich etwas anschauen möchten und keine Lust haben lange Artikel zu lesen. Aber nicht jeder will dort nur Promis beobachten.

Nehmen wir als Beispiel Autos und dort speziell Muscle-Cars. Wer auf seinem Account Bilder veröffentlicht, von richtig gut aussehenden Fahrzeugen, der wird ganz sicher eine Gefolgschaft aufbauen. Wenn sich die Leute  darauf verlassen können, dass ihr regelmäßig gute Qualität liefert, dann werden sie sicher zu Abonnenten. Wenn ihr auf einem schnelleren Weg an Abonnenten gelangen wollt, dann solltet ihr euch das Angebot von Galaxy Marketing ansehen:

 

Tipp 2: Das richtige Design

Wer zu einer echten Marke werden will, der benötigt eine Art Corporate Identitiy. Dadurch steigert sich der Wiedererkennungswert. Dafür ist es wichtig, dass ihr die richtigen Farben und Hintergrundbilder für euren Kanal wählt.

Das ist aber noch nicht alles. Wenn ihr Fotos macht, dann sollte sich dern Stil zumindest ähneln. Durch eine Bildbearbeitungssoftware lässt sich bei jedem Schnappschuss eine Art Filter legen, mit der das Design der Fotos in eine bestimmte, farbliche Richtung verändert werden kann. Auf die Art erkennen die Nutzer schon mit einem kurzen Blick in ihrem Feed, wer die Bilder veröffentlicht hat.

 

Tipp 3: Persönlichkeit zeigen

Wenn ihr euch als Einzelperson eine Fanbasis verschaffen wollt, dann ist Erfolgsrezept auf allen sozialen Kanälen, wie YouTube, Facebook oder Instagram Profil zu zeigen. Die Zuschauer wollen eure Emotionen sehen und sie werden nur eine Bindung aufbauen, wenn sie eure Geschichte und die Hintergründe eures Lebens kennen.

Was nicht funktioniert ist einfach Bilder von euch zu schießen und dann auf den riesigen Andrang zu hoffen. Distanz halten, ohne etwas von sich preiszugeben wird nicht funktionieren.

 

Tipp 4: Gute Texte schreiben zu den Bildern

Bei Instagram gibt es die Möglichkeit seine Bilder mit Kommentaren und Beschreibungen zu versehen. Hier gelten die gleichen Regeln, wie bei Twitter. Ihr habt die Gelegenheit mit ein paar Worten die Wahrnehmung des Bildes zu beeinflussen. Bzw. ihr habt die Chance durch Humor oder auch kunstvolle Poesie euren Fans einen Mehrwert zum Foto zu bieten. Nutzt das aus!

Einen einsamen Kirschbaum bei der Blüte im Frühling zu knipsen ist eine tolle Sache. Das machen jedoch viele und es gibt Millionen Fotos von blühenden Bäumen auf allen Kanälen. Wenn ihr jedoch ein paar Zeilen dazu schreibt, zum Beispiel eine Zen-Weisheit, dann ändert sich alles. Dann bleiben die Nutzer länger bei euch und lesen sich den Text durch. Sie denken darüber nach und sie abonnieren den Kanal, wenn sie sehen, dass dort immer wieder kluge Sachen von euch kommen.

Eine andere Möglichkeit ist Humor. Viele Bilder sind ohne Kommentar nichts Besonderes. Aber wer in der abgelichteten Szenerie etwas Lustiges sieht und diesem Gedanken Ausdruck verleiht, der hat einen Lacher sich. Natürlich lieben die Leute witzige Bilder und auch auf diesem Weg kann man sich in seiner Nische gut auf Instagram etablieren.

 

Tipp 5: Zur richtigen Tageszeit Posten

Es gibt bestimmte Stoßzeiten, zu denen das Posten von Bildern mehr Erfolg hat, als zu anderen Zeitpunkten. Man stelle sich vor, viele Leute sitzen den ganzen Tag im Büro. In der Mittagspause wird dann schnell das Handy rausgeholt und natürlich müssen erst einmal die sozialen Feeds abgearbeitet werden. Gleiches gilt für den Feierabend. Die “Geknechteten” kommen von der Arbeit nach Hause und werfen das Handy an.

Das bedeutet für euch, dass genau diese Zeiten optimal dafür sind, um eure Follower zu erreichen.

Wenn ihr dagegen um 23 Uhr etwas veröffentlicht, dann kann es passieren, dass es niemand zu sehen bekommt. Um die Zeit schlafen die meisten. Am Morgen kommen dann viele andere News herein und ihr werdet im Feed so weit nach unten gedrängt, dass euer Post unbeachtet bleibt.