Den richtigen Mietwagen buchen

Anzeige – Wer in seinem Urlaub ein wenig mehr sehen möchte, als nur die paar Meter um das Hotel herum, der sollte sich auf jeden Fall einen Mietwagen besorgen. Egal, wo man gerade ist. Mit einem eigenen Fahrzeug ist man als Reisender einfach freier und unabhängiger. Dadurch ermöglicht man sich auch Zugang zu Attraktionen, die nicht in der Nähe des Aufenthaltsortes liegt.

Den günstigsten Mietwagen buchen

Das Problem bei der Buchung von Leihautos ist, dass in diesem Revier zahlreiche schwarze Schafe ihr Unwesen treiben. Viele Preisvergleichseiten bieten angeblich den günstigsten Mietwagen an. Wenn man sich jedoch die Bedingungen genauer ansieht, dann können sich lauter versteckte Kosten und sonstige Fallen in den Konditionen befinden.

Wenn ihr zum Beispiel nach “Mietwagen München” sucht, dann ist dieses Risiko zum Glück nicht so groß. Der deutsche Markt für Mietautos wird dominiert von Anbietern wie Europcar, Avis und einer Reihe anderer. Hier stellt sich also eher die Frage, ob die Vergleichsseite die richtigen Ergebnisse liefert und tatsächlich den günstigsten Preis anzeigt. Aber wenn man als User ein oder zwei Portale ausprobiert, dann seht ihr schon ganz gut, ob eine dabei ist, die nicht seriös arbeitet.

Wichtig ist auf jeden Fall, dass die Vergleichsseite bestimmte Qualitätsmerkmale nachweisen kann. Auf folgende Siegel solltet ihr achten:

TÜV- Siegel  – für geprüfte Qualität, Sicherheit und Transparenz

SSL Datenübertragung – damit eure Daten sicher sind

Darüberhinaus ist es auch immer ein gutes Zeichen, wenn die Betreiber mit namhaften Reiseagenturen zusammenarbeiten und weitere Hinweise auf Qualität liefern, wie zum Beispiel Auszeichnungen, Zertifikate usw.

Holidaycheck zum Beispiel empfiehlt mit seinem Logo Portale, mit denen die Zusammenarbeit erwiesenermaßen gut funktioniert.

Hilfreich ist immer auch, wenn die Plaketten der Stiftung Warentest oder vom Deutschen Servicepreis auf der Website prangen.

Weitere Sicherheit, habt ihr, wenn die Buchungsseite mit namhaften Verleihern zusammenarbeitet. Anbieter wie Europcar, Hertz und Avis usw. haben Standardverträge für ihre Kunden. Da werden normalerweise keine Klauseln eingebaut, mit denen die Leute betrogen und abgezockt werden.

 

Mietwagen für das Ausland buchen

Eine andere Problematik erwartet euch, wenn Ihr beispielsweise nach “Mietwagen Mallorca” sucht. Es gab im deutschen Fernsehen schon die eine oder andere Sendung darüber, wie Kunden in Spanien mit gemieteten Autos übers Ohr gehauen werden.

Der Grund dafür ist, dass es in Mallorca von Autovermietungen nur so wimmelt. Darunter sind natürlich lokale Anbieter, die bei uns in Deutschland kaum bekannt sind, die aber völlig seriös arbeiten. Es gibt aber auch Verleiher, die haben lediglich einen kleinen Fuhrpark und nur wenige Mitarbeiter. Also totale Klitschen, wie man so sagt. Hinter ihnen stehen keine professionellen Strukturen wie Compliance und Qualitätskontrolle usw.

Das Problem besteht hauptsächlich dann, wenn unseriöse Anbieter auf unseriöse Vergleichsseiten treffen. Dann lauert für euch als Kunde die Gefahr, dass ihr von beiden Parteien abgezockt werdet. Das können versteckte Zusatzkosten sein, oder viel kompliziertere Schwierigkeiten, die sich dann zeigen, wenn es Probleme gibt. In den Reisemagazinen wurde zum Beispiel davor gewarnt, dass die Kunden Versicherungspolicen im Internet abgeschlossen haben, von denen sie dachten, dass sie rundum abgesichert sind. Als sie dann später einen Unfall in Spanien hatten, stellte sich heraus, dass die Versicherungen nichts taugten. Die Police hatte entweder Klauseln, die bestimmte Schäden ausgeschlossen hatte, oder die Eigenbeteiligung war gigantisch hoch. Also lauter Probleme, die man als Reisender absolut nicht braucht und von denen die Sorgenfalten so groß werden, dass der Urlaub zum Horrortrip wird. Der falsche Mietwagen kann also nicht nur teuer werden, sondern auch die Nerven und den Urlaub komplett ruinieren.

 

Tipps für die Buchung

Wenn ihr also auf Nummer sicher gehen wollt, ob ihr an die richtige Vergleichsseite und den richtigen Verleiher geraten seid, dann solltet ihr ein wenig recherchieren, bevor ihr eure Reservierung abschließt. Das geht ganz einfach, indem ihr nach Erfahrungen zum Anbieter im Internet sucht. Auf zahlreichen Urlaubsportalen tauschen sich die Menschen über ihre Erlebnisse aus. Schwarze Schafe werden so relativ schnell zu entdecken sein.

Hilfreich ist es auch, wenn ihr euch die Webseite des Autoverleihers genauer anseht, von dem das Auto kommen soll. Wenn die Webseite auf eine winzige Hinterhoffirma schließen lässt, dann würde ich dort die Finger davon lassen. Zudem könnt ihr bei guten Vergleichsseiten auch einen Filter anlegen, bei dem ihr nur die Anbieter in die Auswahl aufnehmt, die euch selber bekannt vorkommen und zu denen ihr Vertrauen habt.

Ein Mietwagen kann einen Urlaub wirklich sehr bereichern. Nehmt euch für dessen Reservierung und für den Preisvergleich ein wenig Zeit. Macht ein paar Routinechecks, um sowohl den Verleiher, als auch die Buchungsseite etwas unter die Lupe zu nehmen. Dann spart ihr euch nicht nur Geld, sondern auch jede Menge Ärger.

Reisetraum Brasilien – Amazonaskreuzfahrt

Ich habe da Mal diesen Film mit Klaus Kinski gesehen vor langer Zeit. Fitzcarraldo war das, von 1982. Da wollte Kinski im brasilianischen Dschungel ein Opernhaus bauen. Dafür kauft er einen alten Flussdampfer und versucht ihn, quer durch den Dschungel, nach Iquitos in Peru zu bringen.

War ein schräger Film, aber die Naturaufnhamen waren einfach faszinierend. Lustige Anekdote: es gibt eine Szene, wo das Schiff auf dem Fluss in eine starke Strömung gerät und dann hin und her geschleudert wird. Ich musste damals so schmunzeln. Dachte mir so: Gott, wie billig gemacht das ist, mit diesem kleinen Spielzeugschiff. Das sieht doch ein Blinder…

Später habe ich dann eine Dokumentation gesehen, wo der Regisseur Werner Herzog erklärt, wie unfassbar schwer es war die Aufnahmen mit dem großen Dampfer zu machen. Ups 😉

Jedenfalls kam mir damals schon der Gedanke, dass ich einmal im Leben eine Amazonas-Kreuzfahrt machen könnte. Brasilien ist so unglaublich groß, die Natur und die Kultur so vielseitig, wie in kaum einem anderen Land auf der Welt.

Es gibt Dschungel, es gibt Wälder, Berge, Wasserfälle, unberührte Natur ohne Ende. Außerdem leben im Dschungel indigene Völker, die keinen Kontakt zur Außenwelt haben.  Das kann man sich als Europäer gar nicht so wirklich vorstellen.

Auf der anderen Seite sind dort die pulsierenden Metropolen und gigantischen Städte mit Millionn von Menschen. Sao Paolo hat zum Beispiel 21 Millionen Einwohner. Auch das eine Dimension, die für uns schwer nachvollziehbar ist. Dieses Land ist wie eine kompletter Planet, komprimiert auf einen kleineren Raum.

Brasilien hat in den letzten Jahren einen rapiden, wirtschaflichen Aufschwung erlebt. Finanzexperten haben dieser Entwicklung Rechnung getragen und legten BRIC-Fonds auf – also Brasilien, Indien und China. Durch die Fußball-WM 2014 und die Ausrichtung der Olympiade 2016 ist das Land nochmal in meinen Focus gerückt. Ein ist klar. Seitdem ist die Beliebtheit des Landes und das Interesse bei den Touristen massiv gestiegen.

Amazonas- Kreuzahrt in Brasilien

Der Amazonas ist ein Strom, der sich durch den kompletten Norden Südamerikas erstreckt. Er wird im Osten von den Anden begrenzt und fließt nach Westen bis zum Atlantik. An vielen Stellen ist er mehrere Kilometer breit. Damit ist er einer der mit Abstand wasserreichsten Flüssen der Erde. Man hat über 1.500 verschiedene Fischarten in diesem riesigen Strom vorgefunden.

Eine Amazonas-Kreuzfahrt wäre auf jeden Fall ein gigantisches Erlebnis, das man so bald nicht mehr vergessen wird. Es bietet sich die Möglichkeit die einmalig schöne Natur des Landes zu erleben. Trekkingtouren in den Dschungel sind ein weiteres Highlight. Es gibt jede Menge exotischer Pflanzen und tiere zu bewundern. Zudem kann man sich natürlich auch den einfacheren Vergnügungen wie Fischen und schwimmen zuwenden. Kaum eine andere Reiseroute  auf der Erde hat so viel zu bieten.

Iphone Daten permanent löschen

Die Sicherheit der eigenen Privatsphäre ist ein Thema, bei dem man keinen Spaß verstehen sollte. Die Technik ist heute so undurchschaubar geworden für den Laien, dass sie gar nicht mehr wissen, wo sie überall Angriffsflächen bieten. Von denen gibt es jedoch viele und erfahrene Experten können sich bedienen, wie am großen, prall gefüllten Büffet.

 

Iphone Daten endgültig löschen

Einer dieser Fälle tritt zum Beispiel ein, wenn Nutzer ihre Telefone oder ihre Tabletts verkaufen. Auf den Speichern der Geräte können sich selbst nach der Zurücksetzung auf die Werkseinstellungen noch zahlreiche, sensible Daten befinden. Gelöscht ist nämlich nicht immer gelöscht. Daten hinterlassen immer ihre Spuren und für versierte Experten ist es nicht schwer diese wieder herzustellen. So werden Verbrechen wie Datendiebstahl, Identitätsdiebstahl und dem Abgriff von Bankdaten Tür und Tor geöffnet.

Es gibt jedoch eine Möglichkeit dieses Szenario abzuwenden. Mit Hilfe der Software von Dr. Fone, könnt Ihr eure Privatsphäre auf dem Iphone schützen. Mit Hilfe des “iOS Data Erasers”, könnt ihr eure Geräte nach verbliebenen Daten durchsuchen. Die restlichen Datenpakete werden aufgespürt und ihr könnt die iOs-Daten endgültig löschen.

Damit lassen sich jegliche Art von privaten Daten entfernen: Kalendertermine, Fotos, Nachrichten, Datenanhänge und Ähnliches.

Des Weiteren könnt ihr die Software auch dafür nutzen, um den Speicher eurer Geräte von überflüssigem Datenmüll zu befreien. Iphones und iPads speichern jede Menge Informationen, die dafür sorgen, dass der Speicherplatz rasend schnell aufgebraucht wird: Log Files, Caching Daten, Fotos, Cookies und viele mehr. Sie verbrauchen Unmengen an Platz und liegen oft nutzlos rum.

Eine andere Möglichkeit ist die hervorragende Bildkompression, die ihr mit dem “iOs Data Eraser” durchführen könnt. Oft sind es die Fotos und Videos, die den meisten Speicher verbrauchen. Mit Hilfe der Kompression werden die Bilder in ihrem Datenvolumen deutlich reduziert, ohne jeglichen Qualitätsverlust.

Hier, in diesem Video könnt Ihr euch die Software bei der Arbeit ansehen:

Sie ist sehr einfach gehalten und unkompliziert zu bedienen.

Ich selber habe auch schon ein iPhone verkauft. Meine Daten hatte ich nicht auf diese Art gelöscht, wie mit dem “iOs Optimierer”. Mir fehlt seitdem kein Geld auf den Konten – zum Glück. Aber im Nachhinein bin ich froh, dass es nicht die falsche Person in die Hände bekommen hat. Ich hatte sämtliche Bankingapps auf dem Gerät und wer damit meine Passworteingaben abfangen würde, der könnte großen Schaden anrichten.

Was auch sehr wichtig ist, das ist der Aspekt mit dem Speicher. Die Leute schießen wie wild mit Bildern und Videos umher in Watsapp und den anderen Messengerdiensten. Man merkt es nicht, aber irgendwann lahmt das Telefon immer mehr und wenn der Speicher voll ist, dann ist Schneckentempo angesagt.

Ich hatte zum Beispiel bei mir die Google App installiert. Die hat vielleicht 100 MB. Aber in der Speicherverwaltung habe ich gesehen, dass es 500 MB sind. Das liegt daran, dass sämtliche Suchen gespeichert werden und über Jahre baut sich dann Müll auf. Und das bei den meisten Apps.

Daher ist eine gelegentliche Bereinigung äußert hilfreich, um den Speicher schön sauber und die Geschwindigkeit hoch zu halten.

Haartransplantation in der Türkei

Ich habe einen Kollegen, der hat leider nicht so viel Glück wie ich und ein volles Haupthaar. Bei ihm hat es schon mit Mitte 20 angefangen immer mehr zurückzuziehen. Das ist erblich bedingt, Vater und Großvater hatten die gleiche Veranlagung. Das zog sich also durch die Familie. Er hatte alle möglichen Tinkturen probiert, aber nichts hatte geholfen. Bis…

 

Haartransplantion in der Türkei

Einmal hat er mir dann erzählt, dass er sich überlegt hat, eine Haartransplantation in der Türkei durchzuführen. Ich wusste nicht so genau, was ich davon halten sollte und habe mir das Thema mal genauer angesehen und interessante Erkenntnisse gewonnen.

Zum einen bin ich auf einen Blog gestoßen. Dort findet ihr Martins Erfarhungsbericht zur Haartransplantation in der Türkei. Er hat den Schritt gewagt und hat sich einer Transplantation in Istanbul unterzogen. Es handelt sich dabei um einen wirklich ausführlichen Bericht. Er dokumentiert dort den kompletten Ablauf der Prozedur, vor und nach der Behandlung. Anhand einer sehr detaillierten Bilderserie könnt ihr dann nachverfolgen, wie sich der Haarwuchs auf seinem Kopf entwickelt.

Hier in diesem Video könnt ihr euch mehr dazu ansehen:

Martin hat sich seiner Haartransplantation in Istanbul bei Elitehairtransplant unterzogen. Der Anbieter wird allgemein im Web gut bewertet.

Das hat mich dann positiv überrascht und auch beruhigt. Nach weiterem Suchen im Internet habe ich dann gelernt, dass Haartransplantationen in der Türkei gut funktionieren. Offenbar hat sich da eine richtige große Industrie entwickelt, bei der sich einige Ärzte und Kliniken auf diese Behandlung spezialisiert haben. Das ist ungefähr so wie mit den Zahnärzten, die in Budapest etwas Ähnliches aufgebaut haben. Nur dass sich in der Türkei die Haartransplantationen etabliert haben.

Die Geschäftsidee dahinter ist ganz einfach. Aufgrund der geringeren Kosten und Stundensätze des Personals, kann man bei einer Haartransplantation in der Türkei sehr viel Geld sparen. Meistens ist es deutlich billiger einen Flug hin und zurück zu buchen, das Hotel zu bezahlen und sich dort behandeln zu lassen, als wenn man es hier in Deutschland macht. Man kann den Aufenthalt dort sogar mit einem Kurzurlaub verbinden und immer noch sparen. Die Qualität dagegen ist auf einem Top Niveau. Man erhält also das gleiche Ergebnis, nur für deutlich weniger Geld als hier.

Was solche Dinge angeht, da bin ich absolut rational. Wenn ich weiß, dass etwas funktioniert und dass die Qualität in Ordnung ist, dann würde ich dafür auch nicht mehr Geld ausgeben als nötig. Ich habe die Pressemeldungen zum Thema studiert und zahlreiche renommierte Magazine schreiben auch viel Positives. Daher denke ich, dass eine Haartransplantation in der Türkei für die Betroffenen eine echte Alternative ist.

Vitaminbombe im Anflug: Camu Camu

Anzeige – Die meisten werden überrascht sein, aber eine rote Paprika hat mehr Vitamin C als eine Zitrone oder Orange. In Europa galt sie immer als die Frucht schlechthin, um sich mit Vitamin C zu versorgen. Diese Information ist deshalb so wichtig, damit man die Dimension versteht in der sich Camu Camu bewegt.

Camu Camu ist eine Frucht aus den südamerikanischen Tropen. Sie wächst vor allem in der westlichen Amazonasregion, in Peru und Brasilien. Auch in Kolumbien wurden sie in einigen Gebieten gefunden. Ihr Vitamin C – Gehalt ist 10 Mal so hoch, wie der von Paprika. Zudem enthält sie eine sehr hohe Menge an Eisen. Des Weiteren zahlreiche, wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe. Ein Stück komprimierte Gesundheit also 😉

Unter den Einwohnern des Amazonas gilt sie als eine Art Mittelchen gegen alles, aufgrund der zahlreichen Vitamine und Mineralien. Zudem sagt man ihr eine aphrodisierende Wirkung nach.

Die wild wachsenden Pflanzen erreichen eine Höhe von 3-6 Metern. Sie blühen von Juli bis September und tragen ihre Früchte von Dezember bis April.

Der Siegeszug der Pflanze begann kurz nach der Jahrtausendwende in Japan. Camu Camu eroberte das Land als das neue Superfood. In Peru kam man mit der Produktion nicht mehr hinterher. Da die Bäume wild wuchsen, war der rechtliche Status für die Verwendung der Früchte nicht richtig klar. Somit begann ein massiver Raubbau im Dschungel, der die Bestände stark dezimierte.

Mittlerweile hat die Regierung durchgegriffen. Der Anbau von Camu Camu hat sich professionalisiert, die Lieferengpässe sind weitestgehend beigelegt. Die gute Frucht ist seitdem auch auf den europäischen Speiseplänen vermehrt anzutreffen. Sie ist ein beliebtes Nahrungsergänzungs- und Genussmittel geworden. Man kann sie in Form von Tabletten, Kapseln, Pulver oder als Saft zu sich nehmen.

Vor allem das Camu Camu – Pulver ist sehr beliebt. Man kann es leicht transportieren und sicher lagern. Wenn es vor Licht geschützt wird, kann es in dieser Form über lange Zeit aufbewahrt werden. Für den Verzehr wird das Pulver einfach in Flüssigkeit aufgelöst.

 

Wirkung von Camu Camu

Camu Camu wird eine Reihe von vorteilhaften Wirkungen nachgesagt. Man verwendet sie für folgende Zwecke:

Als Kosmetika, schützt sie mit ihren Antioxidantien die Zellen vor freien Radikalen. Man verwendet sie als Hautpflege, oder für die Haare als Mittel gegen Spliss.

Brasilianische Forscher fanden heraus, dass der Verzehr den Anteil des Körperfetts reduzieren kann.

Die Antioxidantien wirken zu einem gewissen Grad als entzündungshemmend.

Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Nur Menschen mit empfindlichen Magen sollten etwas mit der Dosierung aufpassen. Zudem ist die Verwendung bei Schwangerschaft noch nicht untersucht, daher sollte man lieber auf Nummer sicher gehen.

 

Haftungsausschluss

Das ist keine medizinische Beratung. Alle Angaben ohne Gewähr. Die Aussagen über die Wirkung von Camu Camu spiegeln nur die subjektive Meinung des Autors wieder.

Effizienter arbeiten mit dem Zehnfingersystem

Firmen streben immer nach der größtmöglichen Effizienz. Kosten sparen ist immer das oberste Gebot. Es gibt da jedoch ein Thema, das so gut wie keiner beachtet: Die Geschwindigkeit beim Schreiben. Kaum jemand hat es auf dem Schirm, aber mit dem Zehnfingersystem als Pflichtprogramm für neue Mitarbeiter, könnte man fast überall gigantische Summen einsparen.

Stellen wir uns vor, da ist eine Firma mit 100 Mitarbeitern im Dienstleistungsbereich. Alle Mitarbeiter verbringen im Durchschnitt 1 Stunde am Tag damit an ihrem PC zu Schreiben. Mails, Verträge, Texte in Präsentationen usw. Da kommt schon so einiges Zusammen. Je nach Branche, könnte es sogar noch mehr als eine Stunde sein.

Bei 100 Mitarbeitern  mit je 220 Werktagen, sind das genau 22.000 Arbeitsstunden pro Jahr, die nur mit Schreiben zugebracht werden. Wenn sich diese Zeit durch das Üben des Zehnfingersystems auf die Hälfte reduzieren lässt, dann würden 11.000 Arbeitsstunden wegfallen. Bei einem durchschnittlichen Stundensatz von 60-70 Euro, inklusiver aller Lohnnebenkosten, wäre das ein Betrag von 600.000-700.000 Euro an Einsparpotenzial – jedes Jahr. Über die Zeit summiert sich da ganz schön etwas zusammen.

 

Zehnfingersystem lernen

Wenn die Firmen dieses Geld links liegen lassen, dann ist das deren eigene Schuld. Aber ich finde, wer das Beste aus seinem Potenzial herausholen möchte, der sollte sich in Eigeninitiative um das Thema kümmern und das schnelle Schreiben auf eigene Faust lernen.

In der Arbeitswelt von heute, wo Selbstoptimierung der Schlüssel zum Überleben ist, da ist es ein echter Wettbewerbsvorteil, wenn ihr schneller tippen könnt. Ich zum Beispiel muss mehr als 1 Stunde am Tag schreiben. Wenn ich dabei schnell bin, dann kann ich meine Kollegen übertreffen. Durch höhere Produktivität, kann man sich immer positiv von der Konkurrenz abheben.

Daher kann ich euch nur empfehlen, das Zehnfingersystem zu lernen und zu üben. Ich habe das selber Mal ausprobiert und schon mit ein paar Stunden Training merkt man erste Verbesserungen. Das Gute ist, Schreiben ist eine motorische Fähigkeit. Sie ist so ähnlich wie Fahrradfahren, Autofahren, Tischtennisspielen usw. Wenn ihr es einmal gelernt habt, dann werdet ihr für immer davon profitieren. Die Kompetenz bleibt ein Leben lang erhalten.

Investiert also ein paar Stunden Training. Es wird sich auf jeden Fall für euch auszahlen. Versucht so regelmäßig wie möglich zu trainieren, dann macht ihr die größten Fortschritte. Und wenn Ihr mit der Zeit richtig gut seid, dann probiert einfach Mal einen Blindschreiben Test aus. Das ist eine optimale Möglichkeit, um euren Fortschritt zu prüfen.

Also ich merke bei mir den Effekt selber deutlich. Je schneller ich tippe, umso mehr Content kann ich in weniger Zeit produzieren. Das wirkt sich natürlich sehr positiv auf mein Einkommen als Teilzeit-Blogger aus.

Geld verdienen mit Bitcoin Mining

Aller paar Jahre oder Jahrzehnte vielleicht, erscheint eine Technologie, die so revolutionär ist, dass aus dem Nichts ein Milliardenmarkt entsteht. In dieser Zeit ergibt sich die Möglichkeit mit geringem Einsatz sehr viel Geld zu verdienen.

 

Giganten aus dem Nichts

Google war in seinen Anfängen so ein Unternehmen. Das Internet war gerade erst so richtig im Aufbau. Und keiner außer Google fand sich in dem Datendschungel so richtig gut zurecht. Aus einem 2-Mann-Startup, wird binnen weniger Jahre einer der größten Konzerne der Welt. Quasi aus dem Nichts.

Die nächste große Nummer war Facebook. Eine banale Idee für eine Software, programmiert von einem Studenten. Und wieder. Aus dem Nichts entsteht ein Milliarden-Dollar-Imperium.

In den klassischen Industrien ist so etwas kaum denkbar. Nur in den digitalen Märkten sind solche Dimensionen möglich. So denke ich zumindest. Wenn eine neue Technologie entsteht, dann verbreitet sie sich binnen Minuten weltweit über das Internet. Die Herstellung erfordert keine materiellen Ressourcen. Daher können aus einem kleinen Code, Milliarden von Kunden bedient werden, ohne Lieferengpässe.

 

Der Aufstieg des Bitcoin

Und dann kam der Bitcoin. Er gehört in diese Kategorie wie Google und Facebook. Ein Zahlungssystem, das alles vorher dagewesene in den Schatten stellt. Wer von  Anfang an dabei war, der ist heute sehr reich oder wohlhabend.

Doch was genau war so neu am Bitcoin?

Der Bitcoin ist ein virtuelles Geld. Er ist eine Währung, die im Web künstlich geschaffen wurde. Doch viele Menschen waren bereit echtes Geld in diese Währung umzutauschen. Das lag an den “gewissen Vorzügen” und Alleinstellungsmerkmalen, die er zu bieten hatte.

Das virtuelle Geld wird mit Hilfe einer Technologie verwaltet, die man Blockchain nennt. Es gibt keinen zentralen Rechner, der alle Daten aufzeichnet und dokumentiert. Stattdessen gibt es ein Netzwerk von Rechnern, dem man sich anschließen kann, wenn man die Bitcoin-Software herunterlädt. Dann ist man Teil des Netzwerks und bietet seine Rechnerleistung an, um die vielen Transaktionen abzuwickeln. Das bedeutet:

Niemand kann die Bank “ausrauben” denn es gibt keinen wirklichen Tresor. Den Bitcoin auf einen Schlag aus dem Verkehr zu ziehen ist unmöglich.

Die Abwicklung der Zahlungen erfolgt verschlüsselt. Theoretisch kann keine Regierung oder Behörde der Welt nachvollziehen, wer mit wem Geld austauscht. Nun konnte jeder Mensch anonym Geld um die Welt schicken.

So wurde der Bitcoin zur führenden Kryptowährung und zum Spekulationsobjekt an der Börse. Viele Investoren der ersten Stunde haben mit ihm ihre Einsätze vervielfacht.

 

Geld verdienen mit dem Bitcoin

Wer mit dem Gedanken spielt selber Geld mit Bitcoins zu verdienen, der kann dies auf zwei Wegen tun:

Die erste Möglichkeit ist es Bitcoin direkt zu kaufen. Das kann an der Börse sein, oder mit der Verbindung eines Bitcoin-Kontos und dem Bankkonto. Es gibt da unterschiedliche Varianten. Sie alle haben gemeinsam, dass man sich einige “Münzen” der digitalen Währung kauft. Ähnlich, als würde man Dollar oder Pfund kaufen. Nach dem Kauf muss man als Investor darauf hoffen, dass sich der Kurs an der Börse nach oben entwickelt. So kann man mit Hilfe von Kursgewinnen eine Rendite erzielen. Genauso kann es aber auch nach unten gehen mit den Kursen. So wie mit Aktien eben auch.

Der andere Weg an Bitcoins zu gelangen, ist es sie zu schürfen. Das ist das sogenannte Bitcoin-Mining. Wer ein Teil des Netzwerks ist und seine Rechnerleistung zur Abwicklung von Transaktionen zur Verfügung stellt, der wird hierfür mit Bitcoins entlohnt. Allerdings ist dieser Prozess so aufwändig und komplex, dass man dafür sehr spezielle und extrem leistungsfähige Hardware benötigt. Die hohe Rechnerleistung wiederum verursacht einen gigantischen Verbrauch an Strom. Er ist so hoch, dass die Regierung in China zum Beispiel wegen des hohen Energieverbrauchs Konsequenzen ziehen musste. Das Mining wurde dort bereits stark beschränkt vom Staat.

Trotz dieser Schwierigkeiten, besteht für interessierte Anleger immer noch die Möglichkeit vom Bitcoin-Mining zu profitieren. Es gibt Firmen, die sich darauf spezialisiert haben im großen Stil zu schürfen. Wie hier in dem Video zu sehen:

Die Stellschrauben beim Mining sind die Leistungsfähigkeit der Hardware und die Stromkosten. Sie bestimmen über die Rentabilität des Prozesses.

Die börsennotierte Firma Northern Bitcoin zum Beispiel hat sich dieser Herausforderung gestellt und sucht nach den effizientesten Wegen am Schürfen zu verdienen.

Sie betreiben ihre Großrechner in einer ehemaligen Mine, inmitten der norwegischen Fjordlandschaft. Das ermöglicht eine kühle Umgebung für die Server, so dass bei der teuren Klimatisierung Kosten gespart wird. Zudem ist Norwegen reich an Wasserkraftwerken. So lässt sich Strom aus regenerativen Energien produzieren, zu einem günstigen Preis.

Damit hat Northern Bitcoin ein Geschäftsmodell erschaffen, mit dem sich quasi “grüne Bitcoins” generieren lassen. Das bietet umweltbewussten Investoren die Möglichkeit ihr Geld anzulegen, ohne ein schlechtes Gewissen gegenüber Mutter Natur haben zu müssen.

 

Haftungssauschluss

Alle Angaben ohne Gewähr, das ist keine Finanz-Beratung. Die Aussagen spiegeln nur meine subjektive Meinung zum Thema wieder.