Was Styling angeht, da haben es Männer etwas einfacher als Frauen. Ein Anzug und eine Krawatte, das passt zu jedem Ereignis – egal ob Hochzeit, Geschäftsessen oder Beerdigung. Das Grundgerüst steht, man muss meist nur noch die Farbe der Krawatte anpassen. Die Frisur spielt dann keine so große Rolle und die Rasur ist eigentlich auch unerheblich. Heute laufen die Jungs mit riesigen Bärten, mit Dreitagebärten oder auch völlig glatt rasiert auf und es ist meist doch immer irgendwie ok.

Was die Damenwelt angeht, da ist die Sache schon etwas komplizierter. Da müssen Kleidung, Tasche, Schmuck, Schuhe und die Frisur perfekt auf den Zweck der Veranstaltung abgestimmt sein. Das erfordert natürlich etwas mehr Planung und Arbeit.

Was die Frisur angeht, da ist der Spielraum natürlich immer größer, je länger die Haare sind. Dann hat Frau die komplette Auswahl zwischen offen tragen, geflochtenen Zöpfen, wilden Locken, Hochsteckfrisuren und was es nicht alles gibt. Daher erfordern sie immer die bestmögliche Pflege, denn Mutter Natur versucht wie immer alles, um einem das Leben schwer zu machen: Spliss oder brüchige Haare führen häufig dazu, dass die Ladies nicht immer die Frisur haben können, die sie eigentlich gerne hätten.

Was ist Spliss und wie verhindert man ihn?

Bei Spliss zum Beispiel spaltet sich ein einzelnes Haar an der Spitze auf. Wenn man den Riss in der Struktur nicht behandelt, dann kann es passieren, dass er sich immer mehr in Richtung Haarwurzel ausbreitet, bis ganz nach oben.

Die Ursachen für Spliss sind vielfältig. Meist sind es äußere Einflüsse wie zum Beispiel Austrocknung. Heftige Einstrahlung der Sonne, trockene Luft oder heißes Föhnen entziehen dem Haar Feuchtigkeit und lassen es brüchig werden. Eine weitere Ursache ist die intensive Behandlung mit Chemikalien, wie Haarfarbe oder Bleichmittel.

Aus diesem Grund empfehlen Experten die Haare möglichst gut zu pflegen und sie beim Stylen möglichst schonend zu behandeln. Dazu gehört zum Beispiel, dass man sie nur dann färbt, wenn es wirklich notwendig ist und, dass man nur chemische Produkte verwendet, die das Haar möglichst nicht schädigen. Des Weiteren empfiehlt es sich regelmäßig Haarkuren einzusetzen.

Bei der Gestaltung der Frisur sollte man zudem darauf achten, dass man technische Geräte verwendet, die das Haar ebenfalls schonend behandeln. Eine exzellente Möglichkeit dazu sind Dampfglätteisen.

Die Vorteile von Dampfglätteisen

Wie oben bereits erwähnt, sind Hitze und Trockenheit die natürlichen Feinde für schönes Haar. Sie entziehen ihm die Feuchtigkeit und strapazieren es dadurch. Auf der anderen Seite ist ein guter Haarglätter eines der besten Instrumente, um die Frisur professionell und ansprechend zu stylen. Denn nach dem Waschen sind lange Haare meist ziemlich durcheinander, stehen ab oder werden kraus. Da ist es ohne das richtige Hilfsmittel äußerst schwierig “Ordnung” auf dem Kopf zu schaffen und die Mähne wieder glatt zu bekommen. Und eins steht fest: Locken können wirklich wild und attraktiv aussehen. Aber nur, wenn sie einen natürlichen Look haben. Ansonsten zeigen die meisten Trendfrisuren der letzte Jahre eindeutig in Richtung “glatt”.

Als gute Lösung haben sich für dieses Problem Dampfglätteisen erwiesen. Sie verbinden die Vorteile eines normalen Glätteisens, beheben aber durch den Einsatz von Wasserdampf die oben beschriebenen Nachteile.

Wer das für unnötigen Luxus hält oder sich Sorgen macht, dass man dafür ein Friseur sein muss, um das Gerät richtig bedienen zu können, den kann ich beruhigen. Ein Dampfglätteisen funktioniert fast genauso, wie ein normales Glätteisen. Es besteht aus 2 aufklappbaren Hälften und beinhaltet auf beiden Seiten je eine Heizfläche. Früher bestanden sie häufig aus Eisen, heute verwendet man Metall, Keramik oder Teflon. Mittlerweile nutzen jedoch meist nur billige Geräte Metalloberflächen, während man bei höherwertigen Glättern die Vorteile von Keramik genießen kann. Dieser ist, dass es sich bei Hitze nicht so starkt ausdehnt, so dass die Wärme gleichmäßig verteilt wird. Dadurch erzielt man viel bessere Ergebnisse.

Der Unterschied zu normalen Glättern ist nun, dass im Dampfglätteisen ein Wasserspeicher integriert ist. Aus diesem wird Wasser zu den Heizflächen geleitet, wo es verdampft wird. Wer in seinem Leben schon Hemden gebügelt hat, der weiß aus Erfahrung, dass sie leichter faltenfrei zu bekommen sind, wenn man reichlich Wasser verwendet. Zudem wird der Stoff deutlich schonender behandelt und nicht so starkt abgenutzt. Der gleiche Effekt tritt somit beim Dampfglätteisen auf. Der Wasserdampf bewirkt, dass die Haare deutlich schneller und einfacher Glatt werden. Gleichzeitig, werden sie geschont und keiner trockenen Hitze ausgesetzt. Damit tut man sich selbst einen großen Gefallen und eliminiert eine wichtige Ursache für Schäden und Spliss.

Ein Dampfglätteisen kostet zwar etwas mehr als ein normales Gerät, aber die Investition lohnt sich auf jeden Fall. Man schont das Haar und erspart sich viel Ärger mit den unterwünschten Nebeneffekten des normalen Glätters.

Ich bin grundsätzlich der total Stadtmensch und Gartenarbeit war absolut nicht mein Ding. Aber all das hat sich geändert, als unser Sohn auf die Welt kam. Wir waren viel mit ihm auf dem Spielplätzen in Nürnberg unterwegs. Irgendwann hat uns das aber genervt. Die Menschenmassen dort waren unerträglich. Zudem musste ich immer so viel Zeug einpacken: Windeln, Wasser, Essen, Wickeltasche usw. Das hat mit der Zeit so genervt, dass wir irgendwann auf die Idee gekommen sind, dass ein kleiner Schrebergarten Sinn machen könnte. Durch eine Annonce in der Zeitung sind wir dann fündig geworden.

Wir haben uns also einen Garten zugelegt und es war die beste Idee, die man sich vorstellen kann. Die Ruhe dort ist einfach ein Traum und das, obwohl wir mitten in der Stadt sind. Was mich aber besonders begeistert hat, das war die Reaktion unseres Sohnes. Er wollte alles anfassen und erkunden und war so neugierig.

Seitdem haben wir uns in das Thema echt eingearbeitet und ich lese zum Beispiel den einen oder anderen Gartenblog als guten Ratgeber. Dort holen wir uns Ideen und Infos, worauf wir achten müssen, damit unserer Pflanzen und Bäume gut gedeihen.

Das Schönste ist, der kleine Scheißer hat wirklich sehr viel gelernt im Garten. Er hat dabei geholfen Samen in die Beete auszusäen. Danach konnte er mitverfolgen, wie das Obst und das Gemüse wächst. Wir haben Erdbeeren und Karotten und Tomaten usw. Er hat alles miterlebt, wie das wächst und gedeiht. Unkraut haben wir auch zusammen gejätet.

Gleiches gilt für die Früchte am Baum. Wir haben dort Äpfel und Zwetschgen. Erst blühen sie im Frühling. Im Sommer kann dann meist gegessen werden. Im Herbst wiederum fallen die Blätter und alles wird bunt. So hat er den Unterschied zwischen den Jahreszeiten ganz genau beobachten können.

Für uns ist das alles nur Peanuts. Aber für Kinder sind das unglaubliche Entdeckungen und sie lernen auf die Art wie die Welt und wie die Natur funktioniert.

Natürlich kommt aber auch der Spaß nicht zu kurz. Im Sommer stellen wir einen aufblasbaren Pool zum Planschen auf. Da tobt er sich dann wie verrückt aus. Es ist echt eine Freude.

Auch für uns ist es aber ein tolles Erlebnis. Gartenarbeit ist total entspannend und wir genießen die Sonne, das Grillen. So viel Natur und Entspannung ist in der Stadt sonst kaum möglich.

Ich kann es wirklich jedem nur empfehlen.

Vertriebsarbeit ist ein knüppleharter Job. Man muss auf die Menschen zugehen und sie davon überzeugen ein Produkt zu kaufen. Es gibt viele Abfuhren, mal freundlich mal weniger freundlich. Trotzdem heißt es: “schön lächeln”, denn der Kunde hat immer Recht.

Die andere Variante für den Verkauf von Waren ist Werbung im klassischen Sinn. Man erkauft sich Sendezeit im Fernsehen oder eine Anzeigenseite in der Zeitschrift und beschallt damit eine Masse von Menschen. 80% der Leute interessiert es grundsätzlich nicht und bei den verbleibenden 20% hofft man darauf, dass das jemand gut findet und kauft. Auch das ist nicht immer die effizienteste Methode.

Die modernere Alternative dazu ist das Content Marketing und der Ansatz funktioniert so: bietet einer Zielgruppe gute, wertvolle Inhalte an und die Interessenten kommen von ganz alleine zu euch. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie dort dann etwas kaufen, ist deutlich höher, denn der Besucherstrom wurde durch den Inhalt sorgfältig vorgefiltert.

Doch wie funktioniert Content Marketing?

In erster Linie geht es beim Content Marketing darum Inhalte anzubieten, die den Interessen einer gut abgrenzbaren Gruppe entsprechen. Nehmen wir mal als Beispiel: Bienenzüchter.

Man erstellt eine Webseite über die Bienenzucht. Dort finden sich reichhaltige Unterseiten mit wichtigen Informationen und Anleitungen. Dazu kommen Blogartikel über aktuelle Entwicklungen in dem Bereich. Auf YouTube wird ein Kanal eingerichtet, wo mit Hilfe von Videos weitere Informationen vermittelt werden. Auf der Facebook-Seite können sich die Interessenten treffen und austauschen.

So würde jetzt ein abgerundetes Konzept aussehen, mit dem man eine Zielgruppe dazu bringt sich an einem “Ort” zu versammeln. Auf allen Kanälen kann man nun relevante Werbeanzeigen, Affiliate-Links oder die eigenen Produkte platzieren. Die Umsätze werden reichlich sprudeln.

Ich kenne zum Beispiel einen YouTuber, der einen Kanal betreibt zum Thema “Akne” und wie man sie im Griff hat. Die Abonenntenzahlen sind überschaubar und die Aufrufe auch. Dennoch hat er über Amazon-Partnerlinks etwa 20 mal so viel Umsatz, wie ich, obwohl ich deutlich mehr Traffic habe. Sein Vorteil ist, dass sein Publikum durch diese kleine Nische so gut gefiltert wurde, dass die Streuverluste quasi nicht vorhanden sind.

So sieht also gut organisiertes Content Marketing aus. Der Vorteil der Methode ist, dass es relativ preisgünstig sein kann. Fernsehwerbung ist teuer und man muss sie immer wieder neu schalten. Eine gute Webseite und die dazugehörigen YouTube-Videos müssen dagegen nur einmal erstellt werden. Sie können möglicherweise über Jahre gigantische Erträge liefern, ohne dass man je wieder Hand anlegen muss. Die Leute kommen über die Suchmaschinen weiterhin von ganz alleine.

Wenn Ihr in diesem Bereich tätig werden wollt, dann sucht ihr euch am besten ein Team aus Profis. Die kosten zwar etwas Geld, aber dafür vermeidet ihr jahrelange Testphasen und teure Irrtümer.

Viele Freiberufler und Selbständige, die ich kenne, haben keine Ahnung von Suchmaschinenoptimierung – also von SEO. Sie stellen eine Homepage ins Netz, geben dafür einen Batzen Geld aus und hoffen darauf, dass die Kunden sie dann über diesen Weg finden, weil sie doch so toll aussieht. Das wird nicht passieren. Ohne SEO wird niemand die Seite zu Gesicht bekommen. Warum?

Es gibt sehr genaue Untersuchungen darüber, wie wichtig es ist, in der Google-Trefferliste für einen Suchbegriff gut gelistet zu sein. Der erste Treffer erhält ungefähr 33% des Traffic, der zweite nur noch circa 18%. Die Menge sinkt mit jedem Platz rapide ab.

Die ersten 5 Plätze teilen 76% der Treffer unter sich auf. Siehe Grafik oben.

Das bedeutet: Wer nicht auf der ersten Seite, im oberen Bereich gelistet ist, der wird nicht gefunden und wer nicht gefunden wird, der wird nichts verkaufen. Wenn man als Selbständige(r) das Internet als Quelle für Kunden nutzen möchte, dann hat man keine allzu große Auswahl. Entweder man betreibt SEO Optimierung und ist ganz vorne dabei, oder man lässt es ganz bleiben. Alles andere ist Vergeudung von Ressourcen.

Doch wie entscheidet sich, wer bei Google vorne landet?

Das Thema SEO Optimierung wird im Web von vielen selbsternannten Experten besprochen und jeder gibt seine Binsenweisheiten zum Besten. Darunter sind zahlreiche Fehlinformationen und viel ungeprüfter Schwachsinn. Verschärft wird das Problem von Google selbst. Sie sagen zwar, dass man einfach nur guten Conent erstellen soll, denn dieser würde sich von ganz alleine durchsetzen. Das stimmt jedoch absolut nicht. Ein Algorithmus kann nur annährend die Qualitätsmaßstäbe anlegen wie ein intelligenter Mensch. Der Konzern muss lügen, um die Fassade der Gleichberechtigung zu wahren.

Ein Beweis dafür sind die SEO-Wettbewerbe, die immer wieder von der einen oder anderen Agentur durchgeführt werden. Dort versuchen SEO-Experten binnen kurzer Zeit die Trefferliste für bestimmte Suchbegriffe zu erobern. Bei diesen Challenges zeigt sich immer wieder, dass alle Arbeit verloren ist, wenn die Konkurrenz viele starke Backlinks von hochwerigen Seiten auf seine Seite ziehen kann.

Sagen wir es mal ganz offen: in den Märkten, wo richtig viel Geld verdient wird, da herrscht Krieg. Die Seitenbetreiber kaufen gezielt Links von anderen Domains, um sich so die besten Plätze in der Trefferliste zu sichern. Als normalsterblicher Seitenbetreiber, kann man dort aus eigener Kraft keine nennenswerten Erfolge erzielen.

Daher gehört das SEO in den meisten Fällen in die Hände eines Profis bzw. einer Agentur, die auf dem Gebiet die Kenntnisse und die Möglichkeiten hat, um die Webseite ihrer Kunden dauerhaft im Spiel zu halten.

Natürlich gibt es neben den Links noch weitere Faktoren. Selbstverständlich müssen die Inhalte von hoher Qualität sein, um sich durchsetzen zu können. Aber ohne die richtigen Backlinks, wird der beste Content der Welt nie eine Chance haben.

Also wenn SEO, dann richtig 😉

Anzeige – Die richtige Immobilie zu finden ist in der aktuellen Marktlage eine knallharte Herausforderung. Es spielt keine Rolle ob zur Miete oder zum Kauf. Gute Objekte sind rar gesät und die Menschen stehen Schlange für ein schönes Heim.

In Hannover zum Beispiel sind die Preise in den letzten Jahren deutlich gestiegen. So, wie in den meisten anderen Großstädten auch. Dafür gibt es nicht nur eine, sondern eine Reihe von Ursachen:

Aufgrund des demografischen Wandels zieht es ältere Menschen in die Städte. Dort erhoffen sie sich eine bessere Versorgung.

Junge Leute bevorzugen ebenfalls eher die Metropolen als die Provinz, denn die Aussichten auf einen guten Job sind dort besser.

Die europaweite Flüchtlingskrise hat zu einer massiven Zuwanderung gesorgt. Das erzeugt einen gigantischen Nachfragedruck auf die Wohnungen im unteren Preissegment.

Diese drei Entwicklungen befeuern die Nachfrageseite der Rechnung.

Auf der Angebotsseite findet gleichzeitig eine Verknappung statt. Weil es in der Bank seit 2008 keine Zinsen auf die Ersparnisse gibt, verkaufen die Menschen ihre Immobilien nicht mehr. Sie könnten das Geld kaum sinnvoll anlegen. Somit werden Transaktionen nur noch dann getätigt, wenn es nicht anders geht oder zu astronomisch hohen Preisen.

Wer sich in der niedersächsischen Metropole ein Leben aufbauen möchten, für den empfiehlt es sich einen erfahrenen Immobilienmakler in Hannover zu suchen.

Ein erfahrener Makler kennt den Markt ganz genau. Er weiß in welcher Gegend es sich lohnt zuzugreifen und wo man lieber die Finger davon lassen sollte.

Wichtig zu wissen ist auch, dass viele Besitzer ihre Objekte gar nicht öffentlich ausschreiben, weil sie keine Zeit haben sich um die Vermarktung zu kümmern. Meist schalten sie nur einen Vermittler ein und überlassen ihm die Arbeit. Der wiederum spart sich das Geld für Annoncen und bietet die Immobilien zunächst den Interessenten an, die in seiner Datenbank gelistet sind. Wird er dort fündig, dann bekommt die Öffentlichkeit davon nichts mehr mit. Es gibt also eine Art Schatten-Immobilienmarkt, zu dem nur ein exklusiver Personenkreis Zugang hat.

Um einen guten Immobilienmakler in Hannover zu finden gib es kein Standardrezept. Wichtig ist auf jeden Fall, dass die Agentur langjährige Erfahrung hat. Das kann man als Interessent auf der Webseite relativ schnell herausfinden. Qualität setzt sich in der Branche auf lange Sicht durch, daher ist das ein gutes Indiz.

Wie wichtig ein erfahrener Fachmann ist, das habe ich am eigenen Leib erlebt. Ich habe Makler gesehen, die hatten keine Ahnung von ihrem Job. Sie haben in der Hochphase des Immobilienbooms den Quereinstieg gemacht und einfach die Hand aufgehalten. Hat man eine Frage gestellt, konnten sie meist keine Antwort geben. Aber wozu auch, sie sind ihre Objekte eh los geworden. Die meisten von denen sind zum Glück mittlerweile wieder vom Markt.

Viele Menschen träumen davon die USA per Auto zu bereisen, um auch einmal dieses Lebensgefühl der Protagonisten nachzuempfinden, das wir aus den vielen Filmen kennen. Ich finde zwar auch dass das eine gute Idee ist, aber ich muss sagen für mich ist eine Tour durch Europa ein wesentlich erstrebenswerteres Ziel. Hier die Gründe:

Für mich sind die USA eine Art kultureller Einheitsbrei. Klar, es gibt gewisse regionale Besonderheiten. Richtig bunt ist es aber nur in den Metropolen. Darüberhinaus gibt es viele Gegenden wie Iowa, Montana und dieses ganze Hinterland, wo die Natur zwar schön ist, aber wo mich die Menschen null interessieren. Diese ganzen Bibelgürtel-Staaten, wo Republikaner und ihre überholten Weltvorstellungen den Ton angeben, das möchte ich eigentlich nicht erleben.

In Europa dagegen sind wir zwar auch in gewisser Form durch die EU vereint, aber es gibt sehr drastische, kulturelle Unterschiede. Und das ist auch gut so. Da wären die Schotten mit ihren Highlands und den Whiskybrennereien. Da gibt es das sonnige Spanien mit einer komplett unterschiedlichen Küche und Mentalität. Die Tschechen wiederum sind ein ganz anderes Volk, aber auch sie haben viel zu bieten. Hinzu kommt, dass es in Europa kulturelle Schätze gibt, die man in Amerika nie sehen wird. Das amerikanische Festland wurde ja erst ab circa 1600 besiedelt und der Staat existiert erst seit 1776. Eine Ritterburg wird man dort also nur in Disneyland sehen. So etwas wie das historische Florenz gibt es eben nur in Europa.

Ach ja, die Häuser – wenn ich Filme sehe, dann sieht man überall die gleiche Architektur, egal ob der Film in Florida oder in Georgia spielt. Also schön finde ich das nicht unbedingt.

Ich sage es immer wieder: Europa ist der schönere Kontinent, weil er auf so kleinem Raum so viele Kulturen beherbergt. Und das im positiven Sinn.

Wenn man also irgendwann die Gelegenheit im Leben hat, dann sollte man sich auch Zeit für eine längere Rundreise nehmen. Die Optionen dafür sind verschieden. Ich könnte mir gut vorstellen dafür eine Reihe von Busreisen in Europa zu tätigen. Es würde zwar auch mit dem Auto, Zug oder Flugzeug gehen, aber ein Reisebus hat gewisse Vorteile.

Beim Auto ist man zwar flexibel, man muss aber selber fahren und kann nicht so entspannt durch die Gegend kurven. Zudem kennt man sich eventuell nicht aus, bzw. man ist mit den lokalen Fahrgewohnheiten nicht vertraut. Das kann gefährlich werden.

Züge haben Fahrpläne und sie können nicht bis an jedes Ziel bringen, sondern nur an die Bahnhöfe. Dann muss man sich in jeder Stadt erst noch ein Gefährt selber besorgen. Wer mal seinen Zug verpasst, der hat Pech gehabt und muss umorganisieren. Ein Busfahrer dagegen sammelt seine Reisenden immer erst ein, bevor es weiter geht und er fährt sie zu den Sehenswürdigkeiten hin.

Gleiches gilt fürs Fliegen. Das geht zwar sehr schnell, aber von der Landschaft zwischen den Orten sieht man so gut wie gar nichts. Wer zum Beispiel von Nürnberg nach Budapest fliegt, der wird nie sehen, wie krass anders die Dörfer sind, als die Metropole. Das ist mir zumindest immer aufgefallen, wenn ich dorthin unterwegs war.

Daher: Europa ist ein wunderschöner Kontinent und mit dem Bus kann man es optimal bereisen.

Schönes, langes Haar ist bei Frauen ein echter Hingucker. Fast alle Männer finden sie hoch attraktiv. Die Natur hat ihnen diesen Instinkt scheinbar in die Wiege gelegt. Daher wundert es nicht, dass viele Frauen zu einer Haarverlängerung greifen, um auf feierlichen Anlässen oder Dates usw. besonders gut auszusehen. Doch welche Möglichkeiten bestehen hierzu und was ist der Unterschied?

Echthaar-Extensions – hochwertige Haarverlängerung

Um seine Haare zu verlängern, kann man zwei Arten von Material verwenden: echtes Haar oder unechtes Haar. Welche Methode besser aussieht, sollte klar sein. Eine Echthaarverlängerung ist die hochwertigste Art, sein Aussehen zu verbessern.

Ihr größter Vorteil ist ihr natürlicher Look. Sie glänzen und fühlen sich ganz normal an – sie sind ja auch echt. Man muss sie lediglich der eigenen Haarfarbe angleichen, und schon sieht alles einfach perfekt aus. Dafür ist es wichtig, dass die Qualität der verwendeten Haare stimmt. Je besser sie von der Vorbesitzerin gepflegt wurden, umso gesünder sehen sie aus und umso kräftiger sind sie.

Das wiederum ermöglicht es der neuen Besitzerin sie zu Stylen und Föhnen, wie das eigene Haar. Bei Synthetik-Produkten wäre es zum Beispiel kaum möglich sie mit dem Glätteisen zu bearbeiten. Daneben gibt es noch eine Reihe anderer Vorzüge. Informiert euch am besten hier im Haarverlängerung Blog.

Was beachten bei Echthaar Extensions

Echthaar Extensions liegen mit ihrem Preis meist höher als Kunststoffprodukte.

Des Weiteren sind sie etwas pflegebedürftiger als letztere. Da die Haare nicht mit der Kopfhaut verbunden sind, benötigen sie eine gesonderte Zufuhr von Nährstoffen. Geschieht dies nicht, besteht die Gefahr, dass sie austrocknen, oder dass sich Spliss bildet. Daher sollte man regelmäßig auf Haarkuren und Pflegeprodukte zurückgreifen.

Ehthaar-Extensions – zu welchen Anlässen passen sie?

Schönes, langes Haar bietet mehr Möglichkeiten, um es zu stylen als kurzes. Aus diesem Grund sind Extensions eigentlich fast zu jedem Anlass eine Bereicherung für das Aussehen. Man kann damit elegante Frisuren zaubern oder auch mal einen wilden Look erzeugen. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt und sind nahezu täglich variabel. Man kann das Haar offen oder geschlossen tragen. Es ist also egal, ob Hochzeit, Firmenfeier oder ein romantisches Date. Sie funktionieren immer ausgezeichnet und machen den eigenen Auftritt zu einem optischen Highlight.

Hier im Video könnt ihr euch das mal genauer anschauen:

Fazit

Echthaar-Extensions sind zwar etwas teurer als Extensions aus Kunststoff. Dafür bieten sie aber zahlreiche Vorteile.

Der wichtigste davon ist, dass man sie immer wieder umstylen kann, wie die eigenen Haare. Damit kann die eigenen Frisur immer dem Anlass entsprechend gestaltet werden.

Interessant zu wissen: Der wohl größte Lieferant für Echthaar-Extensions ist Indien. Europäisches Haar dagegen ist auf dem Markt meist Mangelware.