Frozen Joghurt für Events

Ich bin ja ein großer Fan von Foodtrucks und Fressbuden allgemein. Wenn ich etwas Neues auf den Food Truck Events sehe, dann bin ich immer einer der ersten, die hinrennen und es ausprobieren. Das lässt mich jetzt vielleicht etwas verfressen aussehen, aber so ist es nun mal. Es gibt kaum eine Küche auf der Welt, die ich nicht gut finde. Außer so etwas wie Nordsee Restaurants, da setze ich keinen Fuß rein. Diese Fischsachen… vor denen ekelt es mich teilweise richtig. 

Heute möchte ich aber nicht nur an mich denken, sondern die Vorteile von mobilen Essensständen für die Allgemeinheit erörtern 😉

Food Trucks und Co. sind auch für Firmen eine gute Möglichkeit etwas Abwechslung in das Leben der Mitarbeiter zu bringen. Bei vielen großen Unternehmen gibt es eine Kantine, wo die Leuten essen können. Aber da wiederholt sich die Speisekarte im Laufe der Jahre doch immer mal wieder. Vielen hängen die Sachen teilweise echt zum Hals raus. Da ist es doch ganz schön, wenn hin und wieder mal der eine oder andere Foodtruck vor der Tür steht und etwas anderes serviert. 

Ich habe das schon bei so einigen großen Firmen in und um Nürnberg erlebt. Wir haben zu meiner großen Freude eine relativ große Foodtruck-Szene hier. Die Unternehmen haben sich meist mit den Betreibern darauf geeinigt, dass sie immer abwechselnd vor den Werkstoren stehen und dort ihre Spezialitäten unters Volk bringen. Die länge der Schlange beim Anstehen zeigt mir immer, dass der Erfolg so gut wie sicher ist. 

Neben der “harten Kost” vom Truck, gibt es in den warmen Monaten noch ein weiteres Highlight, über das ich mich auch sehr freue. Ich stehe total auf Eis und Frozen Joghurt und sonst alles, was kalt, süß und fruchtig schmeckt. Da trifft es sich gut, dass die JoGoBar sich darauf spezialisiert hat ihren Premium Frozen Joghurt in mobiler Form anzubieten. Nach dem, was ich vom Betreiber erfahren habe, machen sie aber nicht nur Foodanhänger, sondern man kann sie auch als Messestand oder Pagodenstand für Events und Firmenveranstaltungen jeglicher Art buchen. Ich denke, die Kunden werden es zu schätzen wissen.

Mit solchen Kleinigkeiten kann man als Arbeitgeber seinen Angestellten das Leben wirklich ein Stück schöner machen. Jeder Mensch hat eine andere Motivation, aus der er zur Arbeit geht. Und für manche ist das Thema Essen kein unwichtiges. Wenn ich beim Aufstehen morgens an nichts anderes mehr denken kann, als die mega-geilen Spareribs, die ich zum Mitagessen bekommen werde, dann ist das doch eine gute Sache. Wenn ein Mitarbeiter gut gelaunt ins Büro kommt, dann steckt er auch die Kollegen an. 

Patientenverfügung für alle Fälle

Ich bin vor ein paar Tagen 40 geworden und da kommt man so langsam in das Alter, wo sich die Fälle im Umfeld häufen, bei denen Kollegen oder Bekannte krank werden, manchmal sogar völlig unerwartet sterben. Gut, mit 50 oder 60 wird das sicher noch häufiger, aber auch jetzt erlebe ich das leider gelegentlich. Und mit krank meinte ich nicht so etwas wie eine Grippe, sondern die richtig gefährlichen Sachen: Schlaganfälle, Infarkte oder leider auch Krebs. 

Aus diesem Grund haben wir uns mit meiner Frau neulich Gedanken darüber gemacht, dass es Zeit wird so etwas wie den Notfallordner anzulegen. Da sollen dann alle Dokument rein, die man braucht, wenn der Partner plötzlich weg wäre durch einen Unfall, oder eine Krankheit. So würde man im Notfall an alle wichtigen Sachen des anderen rankommen. 

Gleiches gilt für eine Patientenverfügung. Bisher haben wir keine gemacht, dabei ist es sehr wichtig eine zu haben. Mit diesem Dokument kann man Angehörige dazu ermächtigen medizinisch relevante Entscheidungen für einen zu treffen. Dies wird dann notwendig, wenn man seinen eigenen Willen nicht mehr selber äußern kann. Das kann zum Beispiel sein, wenn man im Koma liegt oder bereits einen Hirntod erlitten hat. In diesem Fall kann man zum Beispiel festlegen, dass der Ehepartner / Lebensgefährte die Maschinen abstellen lassen kann. Oder, ob die Erlaubnis zur Organspende gegeben werden soll. Also ziemlich unangenehme Sachen, aber solche Dinge müssen irgendwann geregelt sein. 

Ich möchte zum Beispiel nicht, dass ich hirntot in der Klinik liege und über Jahre vor mich hinvegetiere, während meine Familie quasi eine Leiche besucht. Das verlängert nur das Leiden meiner Liebsten und es bringt niemandem etwas. Da wäre ich glücklicher, wenn mich die Ärzte schnell ausschlachten. Vielleicht können meine Organe noch das Leben mehrerer anderer Menschen retten. Das wäre doch ein sinnvoller Abgang. 

Wie auch immer, eine Patientenverfügung ist ein wichtiges Thema. Vor allem ist sie für Paare unerlässlich, die nicht verheiratet sind. Nach meinem Wissensstand wird ein Lebensgefährte nicht auf die Intensivstation gelassen, wenn dem anderen etwas passiert und diese(r) nicht mehr bei Bewusstsein ist. Da die Partner nicht getraut sind, besteht kein offizielles, staatlich abgesegnetes Verhältnis. So könnte ja jeder ankommen und sich als der Partner des Patienten ausgeben. Keine Chance, da gibt es rigorose Vorschriften. Es gibt also reichlich Tücken im System und wenn der Ernstfall da ist, dann ist es zu spät. 

Dieses Thema sollte also jeder einmal angehen. Das Gute ist, meist reicht es die Dinge einmal zu regeln. Außer vielleicht man lässt sich scheiden. Dann ist es natürlich wichtig nicht dem Ex eine Vollmacht zu lassen. Nicht dass sie / er noch Rachegefühle hegt und die Maschinen abstellen lässt, nur weil man eine Leistenbruch-OP hat 😉

Der Vorteil freier Versicherungsmakler

Die richtigen Versicherungen auszuwählen ist eine wahre Kunst. Ich habe Freunde, die sind gegen alles versichert, was man versichern kann. Leider haben sie kein Leben mehr, denn sie arbeiten eigentlich nur noch für die Bank, der ihr Haus gehört und um die Prämien für die vielen Policen zu bezahlen, die sie abgeschlossen haben. 

Was das Thema Versicherungen angeht, muss man sich genau überlegen, welche man abschließt und bei wem man sie abschließt. Denn zum einen sind viele Versicherungen völlig unnötig und zum anderen gibt es zwischen den zahlreichen Anbietern gigantische Preisunterschiede. 

In meiner ersten Anstellung nach dem Studium wurde ich als Controller auch zum Risikomanager ernannt. Der Mann für die Zahlen… Die Erfahrung aus diesem Job hat mich sehr geprägt. Dort habe ich gelernt, einen relativ realistischen Blick darauf zu werfen, was wirklich wichtig ist. Die Devise unserer Firma war, immer das abzusichern, was uns existenziell bedrohen kann. Alles andere nicht. Genauso habe ich das im privaten Bereich auch gesehen. 

Da wäre als Beispiel eine Glasbruchversicherung. Ich brauche keine, denn wenn mein großes Fenster zerbricht und ich 3.000-8.000 EUR brauche, um es zu reparieren, dann zahle ich das quasi in Bar. Für andere Leute wäre dieser Betrag der Ruin. Ob man also eine Versicherung braucht oder nicht, das liegt hauptsächlich daran, in welcher finanziellen Lage man sich befindet. Diesen Unterschied sollte ein guter Finanzberater klar kommunizieren. Leider habe ich bisher immer die Erfahrung gemacht, dass diese Leute immer mit Schablonen zu den Kunden kommen, und einfach ihr Programm runterleiern. Heißt in ihren Augen: Jeder Mensch braucht eine Glasbruchversicherung, selbst wenn er keine Fenster hat. 

In solchen Situationen erkennt man den Unterschied zwischen einem abhängigen und unabhängigen Versicherungsmakler. Der Vertreter von Firma X hat meist exakte Vorgaben von der Muttergesellschaft, wie viele er von welchen Produkten verkaufen muss. Wenn auf seiner Agenda 10 Berufsunfähigkeitsversicherungen und 15 Unfallversicherungen stehen, dann wird der Makler alles daran setzen genau diese zu verkaufen, egal ob der Kunde sie braucht oder nicht. 

Ein weiterer Unterschied besteht in den Preisen für diese Versicherungen. Ich selber habe neulich meine KFZ-Versicherung im Internet verglichen und festgestellt, dass ich 25% weniger zahlen müsste bei einem neuen Anbieter. Also habe ich sofort gewechselt. Solche Einsparungen kann man nur dann erzielen, wenn der Vermittler nicht an seine Gesellschaft gebunden ist, sondern die Produkte mit den besten Konditionen aussuchen kann. 

Aus diesem Grund halte ich es immer für sinnvoll, wenn man sich in Sachen Finanzen und Co. von unabhängigen Leuten beraten lässt. Hier zum Beispiel ist Disselkamp und Partner, ein Versicherungsmakler in Berlin, der einen solchen Service anbietet. 

Ich weiß noch, bei uns hat es der Vertreter einer großen Versicherung auf die persönliche Schiene versucht und einen auf gut Freund gemacht. Der kannte meine Frau seitdem sie ein kleines Kind war und dachte er hat leichtes Spiel und genießt unser Vertrauen. Dann hat er uns sein 08/15-Konzept runtergeleiert und uns unfassbar teure Policen unterjubeln wollen. Dem habe ich die Leviten gelesen. Ich sage immer: Geld und Emotionen müssen streng getrennt werden. Wir haben den alten Sack aus der Tür geschmissen, nachdem wir Preise verglichen hatten. Er hat die Familie meiner Frau seit 30 Jahren abgezockt. So sollte man es mit den Leuten machen, die einen in Sachen Versicherungen nicht sinnvoll beraten. 

Vertriebskonzepte – Inbound – und Outbound Telefonie

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Kundenkontakte per Telefon

In den Anfangsjahren meiner Berufslaufbahn arbeitete ich für einen Vertriebsdienstleister, der für größere Unternehmen der IT Branche den Vertrieb übernahm. Konkret ging es dabei um die telefonische Betreuung von Geschäftskunden aus dem kleinen und mittleren Segment.

Ich kann jedem Berufseinsteiger empfehlen, mindestens ein oder zwei Jahre im Vertrieb zu verbringen, da man dort einiges lernt:

  • Kommunikationsfähigkeiten, gerade am Telefon fehlen viele non-verbale Möglichkeiten (Gesichtsausdruck, Gesten), die beim persönlichen Gespräch helfen, die Absichten seines Gegenübers richtig zu deuten
  • Durchsetzungsvermögen, im Umgang mit extrovertierten Kollegen und beim Verkauf unserer Produkte
  • Eigenständigkeit, da ich ein Vertriebsgebiet eigenverantwortlich (Umsatz) leitete

Inbound Telefonie

Unter Inbound Telefonie versteht man eingehende Anrufe. Callcenter die diese Dienstleistung anbieten bedienen einen oder mehrere der folgenden Fälle:

  • Annahme von Beschwerden
  • Annahme von Störungen
  • Informationsanfragen

Die Mitarbeiter sind in diesem Fall passiv. Das heißt, sie reagieren auf eingehende Informationen. Diese Mitarbeiter sind geschult, mit schwierigen Kunden umzugehen. Erzürnte Anrufer müssen beschwichtigt werden. Gerade in Stoßphasen, wenn zum Beispiel ein fehlerhaftes Produkt ausgeliefert wurde und sich Kundenbeschwerden häufen, muss der hundertste unfreundliche Anrufer genauso wohlwollend behandelt werden, wie der erste.

Dies erfordert frustresistente Menschen.

Weniger anspruchsvoll sind Anfragen bezüglich Informationen zu Produkten oder Dienstleistungen. Dabei werden die Mitarbeiter in der Regel unterstützt von Leitfäden, da sich die Fragen der Kunden oft wiederholen.

Outbound Telefonie

Bei der Outbound Telefonie handelt es sich um aktiv geführte Anrufe. Das Call Center ruft (potentielle) Kunden an, um unterschiedliche Ziele zu erreichen.

Typische Anwendungsfälle sind:

  • Verkauf von Waren und Dienstleistungen
  • Umfragen zur Kundenzufriedenheit
  • Upselling und Crosselling bei Bestandskunden
  • Kaltakquise

Outsourcing von Dienstleistungen

Wie schon angedeutet, werden solche Dienstleistungen oft über Call Center in Anspruch genommen. Die Vorteile liegen auf der Hand:

  • Der Unternehmer spart es sich, eine eigene Vertriebsmannschaft aufzubauen. Auch wenn er eine eigene Vertriebsmannschaft unterhält, wird er diese auf die lukrativen Key-Accounts ansetzen. Bei diesen ist allerdings der Umsatz höher und auch der Betreuungsaufwand, was die persönliche Anwesenheit beim Kunden bedingt.
  • Für zeitlich begrenzte Aktionen (Gewinnspiel, Umfrage) kann das Call Center in Anspruch genommen werden. Das bedeutet, der Unternehmer hat keine Fixkosten und kann exakt die Ausgaben einer solchen Aktion kalkulieren.
  • Das Know-How des Call Centers steht dem Unternehmer zur Verfügung, auch wenn er nur einen Bruchteil der Kapazität in Anspruch nimmt. Man bekommt also hohe Qualität mit geringen Kosten.
  • Ein weiterer Aspekt kann sein, dass Call Center an Orten entstehen, wo die Lohnkosten gering sind. Da man von überall auf der Welt telefonieren kann, können so weitere Kosten gespart werden.

Sinnvolle Versicherungen für Selbständige

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Meine Erfahrungen

Vorab: Ich bin kein Versicherungsprofi und kann hier nur erzählen, welche Versicherungen ich als sinnvoll erachte. Vor ein paar Jahren war ich als “PC Doc” unterwegs und hab mir da die eine oder andere Versicherunge zugelegt (oder eben nicht).

Macht euch auf jeden Fall selber schlau und seht diesen Text eher als Anregung, nicht als Beratung!

Als “PC Doc” hatte ich viel Kontakt mit Kunden. Meine Haupttätigkeit bestand in Schulungen und der Hilfe bei PC-Problemen. Typischerweise waren das Neuinstallationen von Software und deren Einrichtung und die Beseitigung von Viren.

Eher selten verkaufte ich Hardware. Ab und zu eine Erweiterungskarte (Grafikkarte inkl. Einbau). Wenn überhaupt, dann einen maßgeschneiderten PC. Diesen waren allerdings teuer und ich musste in Vorleistung gehen. Da ich das Gewerbe damals neben meinem Studium betrieb, war die Kasse eher klamm. Jeder Euro Vorleistung war ein Risiko. Das Damokles-Schwert des “Nicht-Zahlens” schwebte immer über meinem Kopf.

Ein weiterer Aspekt war die Produkthaftung. Wenn ein von mir gebauter Rechner in Flammen aufgeht und dabei das Haus des Kunden gleich mit, dann konnte das teuer werden.

Auf Basis dieser Überlegungen (und auch der Tatsache, dass ich einmal dem Geld eines gelieferten PCs hinterherrennen musste) hatte ich mich für zwei Versicherungen entschieden.

Was ich mir hingegen gespart habe, war eine Rechtschutzversicherung. Ich hoffte, das über die Haftpflichtversicherung regeln zu können.

Überlegenswert ist noch eine Unfallversicherung, wenn man diese nicht sowieso schon privat abgeschlossen hat. Die gesetzliche gilt nämlich nur für berufliche Unfälle und Wegen zum Betriebsort. Selbständige Tätigkeiten sind damit nicht abgedeckt.

Haftpflichtversicherung

Diese Versicherung war mir besonders wichtig. Ich musste nur beim Kunden stolpern und eine teuere Vase runterwerfen, dann hatte ich ein Problem. Ich kann mich nicht mehr erinnern, beim wem ich damals war und was die Versicherung gekostet hat, aber es war nicht die Welt.

Zahlungsausfallversicherung

Bei der Zahlungsausfallversicherung überträgt der Selbständige das Risiko eines Zahlungsausfalls des Kunden (unbezahlte Rechnung bei gelieferter Ware oder erledigter Dienstleistung) an den Markt. Bei Zahlungsausfall ersetzt der Versicherer einen Teil der ausgefallenen Forderung.

Zusammenfassung

Muss man als Selbständiger über Versicherungen nachdenken? Auf jeden Fall. Aber die sinnvollen Versicherungen sind immer vom Einzelfall abhängig. Wer nur zuhause sitzt und zum Beispiel als Autor Texte schreibt kann weniger Schaden beim Kunden anrichten als jemand, der mit schweren Maschinen in der Nähe von Menschen agiert.

Ein Versicherungsberater kann da weitere Infos geben und den für sich sinnvollen Weg finden.

Meine Intention war es zu zeigen, dass es mit der Anmeldung eines Gewerbes oder der freiberuflichen Tätigkeit nicht getan ist, sondern auch versicherungstechnische Aspekte mit der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit beleuchtet werden müssen.

Cosplay – die japanische Art das Leben zu feiern

Ich bin seit meiner Kindheit ein totaler Fan von allem, was aus China, Korea und Japan kommt. Angefangen hat das mit den Filmen von Jackie Chan und später kamen dann Yakuza-Filme, Kung-Fu Filem aller Art dazu. Neben all der Action gibt es aber auch noch viele andere cineastische Meisterleistungen aus dieser Region.

Da wären zum Beispiel die tief bewegenden Filme von Kim Ki Duk. Die Kunstwerke von Akira Kurosawa. Oldboy – für mich einer der bestne Filme aller Zeiten. Die drei Teile von Infernal Affairs – Polizeidramen vom Feinsten. Oder mein ganz besonderer Favorit: 2046 – von Wong Kar Wai. Ich werde niemals vergessen, wie ich bei dem im Kino saß und knapp 2 Stunden wie gebannt auf die Leinwand gestarrt habe. Viele Menschen haben meiner Meinung nach Filme im Leben, die sie geprägt haben und viele von meinen kommen aus Asien.

Die Asiaten haben komplett andere Wurzeln als wir. Ihre Kultur entstammt nicht der christlichen Welt, wie bei uns in Europa und den USA. Sie haben ganz andere gedanklich Hintergründe und andere Sichten auf die Dinge. Vermutlich erscheinen uns deshalb viele Dinge aus dieser Welt so faszinierend und rätselhaft.

Eines davon ist, wenn man plötzlich Horden von Leuten in einem Cosplay Kostüm auf einem Event vor sich sieht. Zum Beispiel auf der Buchmesse in Frankfurt oder auf der Gamescon. Doch worum geht es dabei?

Cosplay ist eine Mischung aus den Wörtern “Costume” und “Play” und es geht darum, dass man sich als Figur aus einem Comic, einer Serie oder aus einem Film usw. verkleidet. Damit bekennt man sich nicht nur als Fan, sondern kann auch mal in eine Rolle schlüpfen. Zudem erkennt man gleichgesinnte Menschen sofort, denn auch die anderen ziehen sich entsprechend an.

Von Vorteil ist natürlich, dass die meisten Cosplayer ähnliche Interessen haben. Häufig mögen sie Comics oder Mangas, zocken gerne Videospiele, schauen bestimmte Filme.

Viele Cosplayer investieren reichlich Zeit und Leidenschaft in die Erstellung ihrer Kostüme. Andere dagegen nehmen das nicht so wichtig. Für sie ist das Verkleiden an sich interessant, daher kaufen sie ihre Outfits in den entsprechenden Shops.

Man kann das ganze schräg finden oder nicht, aber ich finde die Leute cool. Anzug und Kravatte kann jeder anziehen und auf die Art, können sich die Leute wenigstens so ausdrücken, wie es ihrer Einstellung am allerbesten entspricht. Denn nichts ist nerviger, als zwangsweise Kleidung zu tragen, zu der man nicht steht.

Der Trend zum Cosplay ist übrigens nicht nur was für Spinner, sondern er greift weltweit um sich und gewinnt immer mehr Fans. Ein klares Indiz dafür sind die vielen Vergleideten Menschen, die man überall da findet, so Comics und Fantasy in irgendeiner Form umgesetzt werden.

Die Gesundheit am Arbeitsplatz erhalten

Gesundheitsprävention am Arbeitsplatz ist ein Thema, dem man sich von zwei Seiten nähern muss. Zum einen gibt es die Perspektive, aus der ich selber schreibe, also die des Arbeitnehmers. Ich habe in den Firmen, wo ich gearbeitet habe, schon oft erlebt, dass einige Menschen unter dem Druck kollabieren, während andere munter vor sich herpfeifen und sich wundern, warum die anderen so gestresst sind. Jeder geht anders mit Stress um und jeder bringt auch von außerhalb der Arbeit unterschiedliche Lasten mit in die Firma.

Aus diesem Grund habe ich mich bereits sehr früh in meiner Laufbahn mit dem Thema Resilienz auseinandergesetzt. Ich habe Meditationkurse besucht und fernöstliche Philosophien studiert. Letztere sind für mich deswegen so hilfreich, weil sie unabhängig vom religiösen Hintergrund sind. Es sind Denkweisen, die darauf abzielen das Leben im Hier und Jetzt zu bewältigen. Das ist jedoch mein Weg zur Lösung, der nicht für jeden anderen gelten muss. Daher halte ich es für wichtig, dass man als Arbeitnehmer von sich aus agiert, um später nicht unter die Räder zu geraten. Da gibt es zum Beispiel ein passendes Business Coaching in Frankfurt, dessen Name Bände spricht: Leichtigkeit Coaching. Genau darum geht es. Seine Wahrnehmung zu ändern und Dinge, die sich wie eine Last anfühlen in einem neuen Licht sehen. Wie man das am besten macht, das kann dort jeder für sich selber herausfinden.

Jeder Mensch hat seine individuelle Perspektive auf die Welt. Ein guter Coach kann aus dieser Position heraus gemeinsame Lösungswege erarbeiten, so dass sich das Stressempfinden deutlich reduziert. Denn eines ist klar: man muss auf sich Acht geben. Wird man krank und erleidet durch Stress einen dauerhaften Schaden, dann ist die Arbeitskraft dahin. Die Firma holt sich dann einfach jemand neues, aber um den Arbeitnehmer wird sich dann keiner mehr kümmern.

Die andere Perspektive zu diesem Thema ist die des Arbeitgebers. Vom Gesetze her, hat jeder von ihnen dafür Sorge zu tragen, die Gesundheit der Mitarbeiter bestmöglich zu schützen. Dazu gehört es auch Stress und Mobbing zu unterbinden. Wem das als Grundlage nicht ausreicht, um sich zu kümmern, der sollte bedenken, dass die Krankenquote im Unternehmen ein wichtiger Kostenfaktor ist. Angestellte, die nicht arbeiten, die kosten Geld. Man zahlt nicht nur ihr Gehalt weiter für eine Weile, sondern man muss auch jemanden bezahlen, der ihre Arbeit erledigt.

Zudem sollte man sich auch Gedanken darüber machen, ob man es sich in Zeiten des Fachkräftemangels leisten kann erst dann zu handeln, wen es zu spät ist. Dann, wenn plötzlich wertvolle Wissensträger nicht mehr kommen und für Monate wegen Burnout ausfallen. Auch hierzu gibt es ein passendes Führungskräfte Coaching in Frankfurt. Dort lernen leitende Angestellte zum einen ihre eigene Belastung besser zu bewältigen. Zum anderen erlernen sie die notwendigen Fähigkeiten, um Probleme ihrer Mitarbeiter(innen) frühzeitig zu erkennen und zu beheben.

Auf welches Seite der Gleichung Sie sich also auch momentan befinden mögen. Investieren Sie in ihre Widerstandsfähigkeit, oder in die Ihrer Mitarbeiter. Es wird sich auf jeden Fall auszahlen.