Geld verdienen mit Bitcoin Mining

Aller paar Jahre oder Jahrzehnte vielleicht, erscheint eine Technologie, die so revolutionär ist, dass aus dem Nichts ein Milliardenmarkt entsteht. In dieser Zeit ergibt sich die Möglichkeit mit geringem Einsatz sehr viel Geld zu verdienen.

 

Giganten aus dem Nichts

Google war in seinen Anfängen so ein Unternehmen. Das Internet war gerade erst so richtig im Aufbau. Und keiner außer Google fand sich in dem Datendschungel so richtig gut zurecht. Aus einem 2-Mann-Startup, wird binnen weniger Jahre einer der größten Konzerne der Welt. Quasi aus dem Nichts.

Die nächste große Nummer war Facebook. Eine banale Idee für eine Software, programmiert von einem Studenten. Und wieder. Aus dem Nichts entsteht ein Milliarden-Dollar-Imperium.

In den klassischen Industrien ist so etwas kaum denkbar. Nur in den digitalen Märkten sind solche Dimensionen möglich. So denke ich zumindest. Wenn eine neue Technologie entsteht, dann verbreitet sie sich binnen Minuten weltweit über das Internet. Die Herstellung erfordert keine materiellen Ressourcen. Daher können aus einem kleinen Code, Milliarden von Kunden bedient werden, ohne Lieferengpässe.

 

Der Aufstieg des Bitcoin

Und dann kam der Bitcoin. Er gehört in diese Kategorie wie Google und Facebook. Ein Zahlungssystem, das alles vorher dagewesene in den Schatten stellt. Wer von  Anfang an dabei war, der ist heute sehr reich oder wohlhabend.

Doch was genau war so neu am Bitcoin?

Der Bitcoin ist ein virtuelles Geld. Er ist eine Währung, die im Web künstlich geschaffen wurde. Doch viele Menschen waren bereit echtes Geld in diese Währung umzutauschen. Das lag an den “gewissen Vorzügen” und Alleinstellungsmerkmalen, die er zu bieten hatte.

Das virtuelle Geld wird mit Hilfe einer Technologie verwaltet, die man Blockchain nennt. Es gibt keinen zentralen Rechner, der alle Daten aufzeichnet und dokumentiert. Stattdessen gibt es ein Netzwerk von Rechnern, dem man sich anschließen kann, wenn man die Bitcoin-Software herunterlädt. Dann ist man Teil des Netzwerks und bietet seine Rechnerleistung an, um die vielen Transaktionen abzuwickeln. Das bedeutet:

Niemand kann die Bank “ausrauben” denn es gibt keinen wirklichen Tresor. Den Bitcoin auf einen Schlag aus dem Verkehr zu ziehen ist unmöglich.

Die Abwicklung der Zahlungen erfolgt verschlüsselt. Theoretisch kann keine Regierung oder Behörde der Welt nachvollziehen, wer mit wem Geld austauscht. Nun konnte jeder Mensch anonym Geld um die Welt schicken.

So wurde der Bitcoin zur führenden Kryptowährung und zum Spekulationsobjekt an der Börse. Viele Investoren der ersten Stunde haben mit ihm ihre Einsätze vervielfacht.

 

Geld verdienen mit dem Bitcoin

Wer mit dem Gedanken spielt selber Geld mit Bitcoins zu verdienen, der kann dies auf zwei Wegen tun:

Die erste Möglichkeit ist es Bitcoin direkt zu kaufen. Das kann an der Börse sein, oder mit der Verbindung eines Bitcoin-Kontos und dem Bankkonto. Es gibt da unterschiedliche Varianten. Sie alle haben gemeinsam, dass man sich einige “Münzen” der digitalen Währung kauft. Ähnlich, als würde man Dollar oder Pfund kaufen. Nach dem Kauf muss man als Investor darauf hoffen, dass sich der Kurs an der Börse nach oben entwickelt. So kann man mit Hilfe von Kursgewinnen eine Rendite erzielen. Genauso kann es aber auch nach unten gehen mit den Kursen. So wie mit Aktien eben auch.

Der andere Weg an Bitcoins zu gelangen, ist es sie zu schürfen. Das ist das sogenannte Bitcoin-Mining. Wer ein Teil des Netzwerks ist und seine Rechnerleistung zur Abwicklung von Transaktionen zur Verfügung stellt, der wird hierfür mit Bitcoins entlohnt. Allerdings ist dieser Prozess so aufwändig und komplex, dass man dafür sehr spezielle und extrem leistungsfähige Hardware benötigt. Die hohe Rechnerleistung wiederum verursacht einen gigantischen Verbrauch an Strom. Er ist so hoch, dass die Regierung in China zum Beispiel wegen des hohen Energieverbrauchs Konsequenzen ziehen musste. Das Mining wurde dort bereits stark beschränkt vom Staat.

Trotz dieser Schwierigkeiten, besteht für interessierte Anleger immer noch die Möglichkeit vom Bitcoin-Mining zu profitieren. Es gibt Firmen, die sich darauf spezialisiert haben im großen Stil zu schürfen. Wie hier in dem Video zu sehen:

Die Stellschrauben beim Mining sind die Leistungsfähigkeit der Hardware und die Stromkosten. Sie bestimmen über die Rentabilität des Prozesses.

Die börsennotierte Firma Northern Bitcoin zum Beispiel hat sich dieser Herausforderung gestellt und sucht nach den effizientesten Wegen am Schürfen zu verdienen.

Sie betreiben ihre Großrechner in einer ehemaligen Mine, inmitten der norwegischen Fjordlandschaft. Das ermöglicht eine kühle Umgebung für die Server, so dass bei der teuren Klimatisierung Kosten gespart wird. Zudem ist Norwegen reich an Wasserkraftwerken. So lässt sich Strom aus regenerativen Energien produzieren, zu einem günstigen Preis.

Damit hat Northern Bitcoin ein Geschäftsmodell erschaffen, mit dem sich quasi “grüne Bitcoins” generieren lassen. Das bietet umweltbewussten Investoren die Möglichkeit ihr Geld anzulegen, ohne ein schlechtes Gewissen gegenüber Mutter Natur haben zu müssen.

 

Haftungssauschluss

Alle Angaben ohne Gewähr, das ist keine Finanz-Beratung. Die Aussagen spiegeln nur meine subjektive Meinung zum Thema wieder.

Wie wählt man einen Saunaofen

Anzeige – Die eigene Sauna im Haus zu haben ist der Traum vieler Leute. Was gibt es schöneres bei kaltem Wetter, als nach einem stressigen Tag den Saunaofen anzuwerfen, sich in die Sauna zu legen und wie wunderbare Wärme zu genießen?

Immer, wenn ich im Winter in die Sauna gegangen bin, dann hatte ich danach das Gefühl, als wäre ich gerade vollständig mit Energie aufgeladen wurden. In die Sauna zu gehen hat ja auch nachweislich positive Effekte auf die Gesundheit. Diese zeigen sich vor allem dann, wenn man sie langfristig besucht. Die Immunabwehr wird gestärkt und die Durchblutung verbessert.

In Finnland und in Russland werden sogar die besten Geschäfte in der Sauna gemacht. Wobei sich die gesundheitlichen Effekte durch den zusätzlichen, intensiven Vodka-Genuß wieder etwas reduzieren 😉

Wenn ihr mit dem Gedanken spielt euch eine kleine Wellness-Oase in euer Heim zu stellen, dann werdet Ihr euch garantiert etwas Gutes tun.

 

Der Saunaofen ist das Wichtigste

Das Herzstück einer jeden Sauna ist immer der Saunaofen. Er sollte mit Bedacht gewählt werden:

Da wäre zum einen die Leistungsfähigkeit. Jedes Gerät muss immer passend zur Größer der Sauna gekauft werden. Ist sie zum Beispiel klein, dann könnte ein Ofen mit normalem Stromanschluss reichen. Manchmal kann es aber auch sein, dass ein Starkstromanschluss nötig wird. Oder, vielleicht möchtet Ihr lieber einen holzbeheizten Saunaofen? Hier sollte Ihr euch auf jeden Fall Rat einholen.

Auch die Qualität des Gerätes spielt eine große Rolle. Hochwertige Öfen haben zum Beispiel einen Temperaturregler. Der ist deswegen wichtig, weil zu hohe Temperaturen unter Umständen der Gesundheit schaden könnten.

Etwas, das der Gesundheit garantiert schaden würde, das ist das Kohlenstoffmonoxid, dass bei Verbrennungsöfen entsteht. Einen minderwertigen Ofen zu wählen könnte in diesem Fall ein zu einem gefährlichen Spiel werden.

Und, wie oben schon erwähnt, muss eine Entscheidung darüber her, wie ihr den Ofen beheizen wollt. Es gibt Saunaöfen, die mit Gas, Strom, Holz oder mit einer Mischung dieser betrieben werden. Hier müsst Ihr abwägen, was die optimale Lösung sein könnte. In Zeiten steigender Energiepreise kann sich ein Stromfresser sehr zu eurem Nachteil auswirken. Manche haben zudem einen besonders günstigen Zugang zu Brennholz. Für sie ist es natürlich sehr günstig einen holzbeheizten Saunaofen zu vewenden.

Hier im Video seht ihr zum Beispiel einen holzbeheizten Saunaofen, den Tatpar f216.


Wichtig ist also, dass Ihr euch den Rat eines erfahrenen Experten einholt und den Saunaofen auswählt, der am besten zu der Beschaffenheit eures Hauses passt.

 

Haftungssausschluss

Alle Angaben zur gesundheitsfördernden Wirkung einer Sauna in diesem Artikel sind ohne Gewähr. Ich bin kein Arzt und das ist keine medizinische Beratung.

Adventskalender als Werbgeschenk

Anzeige – Kaum geht der Sommer seinem Ende entgegen, nähert sich die Weihnachtszeit schon wieder im Eiltempo. Als Unternehmer ist genau jetzt die richtige Zeit dafür, über die richtigen Werbegeschenke nachzudenken.

Eine Idee möchte ich euch heute vorstellen, mit der Ihr euch von der Masse ganz sicher abheben könnt. Individuelle Weihnachtskalender bedrucken lassen – das finde ich eine sehr schöne Möglichkeit echte Freude zu verschenken. Warum?

Ich arbeite ja selber in einer großen Firma, mit vielen, vielen Lieferanten. Bedenkt Mal, wie es in einem Konzern zugeht am Jahresende. Da kommen tonnenweise Kalender, Postkarten oder irgendwelche Kinkerlitzchen. Die Kalender und Notizbücher sind ja noch ganz nützlich. Oder USB-Sticks, auch die sind gut. Aber da kommt teilweise solch ein Schrott herein, das wandert häufig alles direkt in die Mülltonne. Außer! …

Richtig. Adventskalender mit Schokolade drin. Ob Frau oder Mann, ob Teamassistenz oder Elektroingenieur, alle freuen sich wie die Kinder, wenn sie Schokolade bekommen. Und wenn der Kalender auch noch besonders schön ist, dann erinnert man sich an euer Logo, an euer Unternehmen. So entstehen positive Assoziationen, so entstehen Emotionen.

 

Warum Werbegeschenke wichtig sind

Als Teil-Selbständiger kann ich euch dringend empfehlen das Thema “Werbegeschenke” nicht zu vernachlässigen. Man kann viel mit ihnen bewirken.

Menschen sind sehr häufig von Emotionen getrieben und handeln absolut nicht immer logisch. Wenn Ihr jetzt einen Kunden habt, mit dem Ihr bereits Umsatz gemacht habt, dann seid Ihr schon mit einem Fuß in der Tür. Ob der Kunde wieder bestellt, hängt jetzt von mehreren Faktoren ab:

  • ob man sich an euch erinnert
  • ob man euch mag

Ich habe oft dabei zugesehen, wie in großen Firmen eingekauft wird. Wenn eine Firma einen Lieferanten sucht, dann entscheidet nicht immer der Preis. Sehr oft habe ich den Satz gehört: “Ach, für die Leistung X, da kenne ich doch jemanden. Der war echt cool, den holen wir wieder.” Selbst wenn er etwas teurer ist als ein anderer Dienstleister. Es liegt eine positive, emotionale Verbindung und Erinnerung vor und diese schafft Vertrauen. Und dieses Vertrauen gibt den Käufen das Gefühl, dass die Qualität der Leistung auch besser ist. Da spielt dann der Preis nicht unbedingt mehr die entscheidende Rolle.

Haltet euch daher an diesen Leitsatz:

Versucht in Erinnerung zu bleiben, versucht positive Emotionen zu erzeugen.

Wenn Ihr das geschafft habt, dann habt ihr euch eine Cash-Cow herangezüchtet. Einer der Wege solche Emotionen auszulösen ist Sympathie und Dinge, die euch von der Masse abheben.

Ein auffälliger, schöner Adventskalender mit Logo ist eines der möglichen Mittel dazu. Wie gesagt, die Empfänger freuen sich wie Kinder und ihr bleibt positiv in Erinnerung. Diese Chance darf man nicht links liegen lassen.

Paris – immer eine Reise wert

Anzeige – Paris ist auf jeden Fall eine der Städte, die man als Mensch einmal im Leben besucht haben muss. Kaum irgendwo sonst vereinen sich Tradition und Moderne so beeindruckend, wie in der Hauptstadt Frankreichs. Zudem kann ich echten Gourmets dringend ans Herz legen, sich ihren Weg durch die besten Restaurants in Paris zu bahnen.

 

Paris – Zahlen und Fakten

Paris hat eine sehr lange Historie. Es wurde bereits im 3. Jahrhundert gegründet und entwickelte sich seitdem immer weiter. Mit 2,2 Millionen Einwohnern gehört die Stadt zu den 5 größten der EU. Mit den 12,5 Millionen Menschen, die in der näheren Umgebung leben, ist es die zweitgrößte Metropolregion, nach London.

Die Geschichtsbücher der Stadt sind prall gefüllt mit historischen Ereignissen, deren Bedeutung Auswirkungen auf die Politik und das Leben der Menschen weltweit Einfluss genommen hat.

Durch die französische Revolution 1789, entwickelte sich das Land zu einer der ersten Demokratien auf dem Kontinent. Nur England war etwas früher dran. Frankreich wurde dadurch zu einer Art Leuchtturm der Freiheit für all jene, die in den Monarchien oder Diktaturen Europas leiden mussten. Viele politisch Verfolgte fanden in Paris eine neue Heimat. Darunter viele berühmte Künstler und Autoren.  Die Stadt erlebte einen wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Aufstieg und galt eine Zeit lang als die kulturelle Hauptstadt Europas.

 

Paris als Reiseziel

Die einzigartigen Attraktionen von Paris aufzuzählen würde keinen Sinn machen. So viel Platz wäre nicht auf meinem Server hier. Jeder Mensch auf dieser Welt kennt zum Beispiel den Eiffelturm oder weiß, dass der Louvre dort zu finden ist.

Was die Stadt so einzigartig macht, das ist die Verbindung von langer Tradition und Moderne. Es gibt Kathedralen, die wurden im 13. oder 15. Jahrhundert gebaut und stehen immer noch. Manche Bezirke sind von der außergewöhnlich schönen Architektur des 19. Jahrhunderts geprägt. Andererseits gibt es das Finanzzentrum mit Hochhäusern und Glaspalästen. Das ist sogar eine Kuriosität. In kaum einem Film wird dieser Teil der Stadt gezeigt. Meist ist die Perspektive der Kamera so gewählt, dass die Zuschauer immer nur das “klassische” Paris sehen, mit seinen historischen Gebäuden. Aber ja, es gibt tatsächlich auch ein sehr modernes Paris mit einer imposanten Skyline 😉

 

Paris – eine der gastronomischen Hauptstädte der Welt

Die französische Küche galt lange Zeit als das Beste vom Besten. Nicht umsonst wurde der Begriff der “Haute Cuisine” hier geprägt. Natürlich ist sie auch heute noch herausragend, nur haben andere Länder eben etwas aufgeschlossen.

Kaum irgendwo gibt es auf so “engem” Raum so viel Abwechslung und Neues zu erkunden. Freunde der gehobenen Esskultur, werden hier ihr kleines Paradies vorfinden.

Mehr Sicherheit am PC mit einem Keylogger

Anzeige – Ein Keylogger ist ein Tool, mit der Besitzer eines PC´s jede Eingabe, die per Tastatur getätigt wurde, in einem Protokoll nachlesen kann. Ein Keylogger kann per Software installiert werden, oder als Hardware in das Gerät integriert werden.

 

Keylogger als Software

Keylogger, die auf Software basieren, werden als Programm auf die Festplatte oder den eigenen Server gespielt. Sie empfangen ihre Eingaben direkt vom Tastaturtreiber. Von dort werden sie an das Betriebssystem und an die Keylogger- Software weitergeleitet.

Die Daten werden dann entweder lokal auf der Festplatte / auf dem Server gespeichert oder über eine Internetverbindung an einen Server weitergeleitet. Das kommt immer auf den Hersteller und auf den Zweck der Software an. Ein legaler Keylogger ist zum Beispiel Wolfeye. Hier finden Sie einen Beitrag über den Wolfeye Keylogger im Test.

Im illeggalen Bereich sind Keylogger oft Teil eines Paketes von Schadsoftware, welches mit Hilfe von Tricks auf dem PC installiert wird.

 

Keylogger als Hardware

Keylogger auf Hardware-Basis sind meist kleine Geräte, die wie ein Stick aussehen. Sie werden direkt mit der Tastatur verbunden und zeichnen so die Eingaben auf. Im Anschluss werden sie entfernt und können an einem Rechner ausgelesen werden.

 

Warum einen Keylogger verwenden

Einen eigenen Keylogger zu verwenden macht aus mehreren Gründen Sinn. Sie können damit die Sicherheit an ihrem eigenen PC überwachen. Das kann zu Hause, oder auch in Ihrem Unternehmen sein. Sie können zum Beispiel prüfen, ob jemand versucht hat während Ihrer Abwesenheit auf Daten zuzugreifen. Dadurch kann man nicht immer identifizieren wer es war, aber zumindest würden Sie wissen, dass jemand den Versuch unternommen hat.

Kinder und Teenager neigen gelegentlich zu unüberlegten Handlungen. Im schlimmsten Fall übertreten sie hin und wieder die Gesetze. Es gab aber auch schon Fälle, wo Jugendliche in Foren und sozialen Netzwerken unterwegs waren, und Hinwesie darauf gegeben haben, dass sie ihren Suizid planen. Diesbezüglich lief eine Klage gegen Facebook, weil diese sich weigern die Chatprotokolle an Eltern freizugeben. Das ist ein ernstes Thema und ein gelegentlicher Blick in den Keylogger kann solche frühen Warnzeichen erkenntlich machen und Leben retten.

Der Wolfeye Keylooger zum Beispiel ermöglicht einen schnellen Fernzugriff auf eine ganze Reihe von Daten: den Inhalt von Chat-Unterhaltungen, besuchte Webseiten, Unterhaltungen in Facebook, EMails. Somit müssen Sie sich nicht immer erst an den Rechner setzen, um zu wissen, was damit gemacht wird.

Natürlich muss man bei Keyloggern genau darauf achten, dass die Gesetze eingehalten werden. Es ist zum Beispiel nicht erlaubt den Partner damit ungefragt zu überwachen. Die Software darf zudem nur auf dem eigenen Rechner installiert werden und nicht ohne Erlaubnis auch auf denen anderer.

 

Keylogger in der Arbeit

Wenn Sie sich nun Sorgen machen, ob der eigene Chef Sie im Büro sie per Keylogger ausspäht, dann brauchen Sie sich keine Sorgen machen.  Daten auszuspähen ist nach §202a des Strafgesetzbuches illegal. Für deren Einsatz ist sowohl die Zustimmung des Betriebsrats erforderlich, als auch die Information des Mitarbeiters.

Auch in Unternehmen, in denen es keine Arbeitnehmervertretung gibt, müssen erst die Mitarbeiter informiert werden.

 

Keylogger in der Wirtschaftsspionage

Ein Keylogger sollte natürlich dazu dienen, die eigene Sicherheit zu erhöhen und die eigenen Daten zu schützen. Leider gibt es aber auch die Anwendung im Rahmen der Wirtschaftsspionage, auf die ich hier hinweisen muss.

Der Datenklau geschieht vor allem über Keylogger-Hardware. Es gab schon zahlreiche Fälle, bei denen ausländische Mächte Praktikanten und Mitarbeiter in Firmen eingeschleust haben. Diese können normalerweise nicht auf die PC´s der Kollegen zugreifen. Allerdings haben sie die Keylogger an das Kabel der Tastatur angeschlossen und ihn somit zwischen den Rechner geschaltet. In dem Fall schützt keine Software und keine Firewall, denn der Keylogger fungiert wie ein Diktiergerät, und hat keine Verbindung zum Netzwerk.

Allerdings geben die Mitarbeiter ihre Passwörter ein, wenn sie sich am PC einloggen. Damit haben die Datendiebe später die Möglichkeit sie auszulesen und sich mit dem Login der beklauten Mitarbeiter Zugang zu Daten zu verschaffen.

Daher: Imer vorsichtig sein im Büro und beobachten Sie regelmäßig das Kabel, das aus der Tastatur in den PC geht. Wenn dort ein kleines Kästchen hängt, dann könnten Ihre Daten in Gefahr sein.

 

Haftungssauschluss

Alle juristischen Angaben in diesem Text sind ohne Gewähr. Ich bin kein Anwalt und das ist keine Rechtsberatung, sondern es wird lediglich meine private Meinung dargestellt. Der Einsatz von Keyloggern ist ein juristisch relevantes Thema, bitte holen Sie sich im Zweifel den Rat eines Anwalts ein.

 

Gin Tonic und Gin Cocktails – Genuss mit Stil

  • Anzeige – Gin und die auf Gin basierenden Cocktails und Mixgetränke, gehören zu dem Besten, was die Welt der Spirituosen zu bieten hat. Gin ist in Deutschland weiter auf dem Vormarsch, der Wacholderschnaps kann hier immer mehr Fans gewinnen. In den Regalen finden sich mittlerweile sogar 400 Marken, die bei uns hergestellt werden. Im Jahr 2016 wurden über 8,3 Millionen Flaschen verkauft, Tendenz steigend. Gin Cocktails und Gin Tonic verkaufen sich bestens und sie gehören zu den absoluten Trend-Getränken 2017 und 2018.

Doch woher stammt das Gebräu, mit dem charakteristischen, herben Aroma?

 

Kurze Gin-Geschichte

Wir Europäer kennen die Fähigkeit Alkohol zu brennen ungefähr seit dem 13. Jahrhundert. Bei den ersten Brennereien ging es hauptsächlich darum Elixiere für den medizinischen Bereich herzustellen.

Schon seit der Antike schrieben die Menschen dem Wacholder heilende Kräfte zu, bei der Behandlung von unterschiedlichen Krankheiten. Vor allem bei Beschwerden im Magen- und Darmbereich und bei Leber- und Nierenleiden wurde er empfohlen. In den Jahren ab 1330, als die Pest große Teile der Bevölkerung Europas ausradierte, nutzte man das Kraut, um sich gegen eine Infektion zu wappnen. Es war zwar immer klar, dass es die Pest nicht heilen konnte, aber die Verzweiflung trieb die Menschen dazu einfach alles auszuprobieren, das irgendwie nützlich sein konnte. Wacholder hatte also ein gewisses Ansehen als Heilkraut in den Köpfen der Menschen.

Im 16. Jahrhundert entwickelte man Verfahren, mit denen so ziemlich aus allen Früchten und Getreiden Alkohol hergestellt werden konnte. Es eröffneten zahlreiche Brennereien über den gesamten Kontinent hinweg. So wurde zum Beispiel Whisky in Schottland und Irland zum Nationalgetränk.

Ab 1550 entwickelte sich in den Niederlanden / Belgien und in Nordfrankreich der Brauch Brände mit Wacholder zu aromatisieren. Man nannte diese Sorten “Genever”. Dieses wurde durch britische Soldaten mit nach England gebracht und errang im ganzen Empire eine hohe Beliebtheit. Der Name wurde von “Genever” auf “Gin” verkürzt.

In den Jahren um 1720 wurde die Herstellung von Gin in England liberalisiert. Wo vorher ein Monopol die Qualitätsstandards sicherstellte, überflutete nun billiger Fusel die Gesellschaft. In dieser “Gin Craze” genannten Ära, starben die Menschen wie die Fliegen an dem Gebräu. Es ging sogar so weit, dass es einen Bevölkerungsrückgang dadurch gab.

Diese Zeiten sind natürlich längst vorbei. Die Qualität des Getränks ist heute eine ganz andere. Gin ist heute ein hochwertiges Getränk, das weltweit hohes Ansehen genießt und sich einer steigenden Beliebtheit erfreut. Es gibt zahlreiche Marken im absoluten Premium-Preissegment, die von echten Kennern pur genossen werden, weil sie so exzellent sind.

Der Gin-Tonic entstand übrigens im frühen 19. Jahrhundert. Britische Soldaten in den Kolonien in Indien tranken eine Mischung aus Gin und Chinin haltigem Wasser. Es sollte sie gegen Malaria schützen.

 

Gin aktuell

Als im Jahr 2011 der “Monkey 47 Gin” den Titel zum “besten Gin der Welt” erhielt, trat dies eine richtige Welle in Deutschland los. Zahlreiche Brennereien eröffneten hierzulande und die Verkäufe stiegen stetig an.

Nun gewann mit “Ginstr” 2018 erneut ein deutscher Gin diesen Preis. Das spricht dafür, dass die hohe Qualität hierzulande sehr geschätzt wird. Der Trend scheint also noch nicht vorbei zu sein.

Ferienhäuser in Cape Coral – Florida

Anzeige – Cape Coral ist eine Stadt an der südlichen Westküste Floridas, die im Jahre 1957 gegründet wurde. Sie ist sehr bekannt für die zahlreichen Kanäle, die besonders schönen Strände und für mehrere Naturreservate in unmittelbarer Nähe.

Cape Coral FerienhausFlorida ist einer der Staaten der USA, die unbedingt eine Reise wert sind. Das Klima ist traumhaft, es ist das ganze Jahr über schön warm. Überall sind Palmen und exotische Pflanzen, das Meer, tolle Strände und, und und. Man fühlt sich wie in einem karibischen Traum, nur dass man ihn in einem zivilisierten Land träumen kann.

Cape Coral ist einer der vielen Attraktionen, die Florida zu bieten hat. Als die Stadt 1957 gegründet wurde, machte man das Brach- und Weideland nutzbar. Dabei wurden zahlreiche Kanäle und Wasserstraßen angelegt, deren Länge sich auf über 600 km summiert. Sie ermöglichen einen direkten Zugang zum Meer, in den Golf von Mexiko. Daher wird Cape Coral häufig als das “Venedig” Floridas bezeichnet.

Einen besonders schönen Urlaub kann man Cape Coral verbringen, wenn man sich ein Ferienhaus anmietet. Hier ein Angebot dazu:

https://www.cape-coral-ferienhaus.com

Für Reisende mit gehobenem Anspruch, gibt die Möglichkeit aus 3 luxuriösen Ferienhäusern zu wählen.

Die Häuser bieten direkten Zugang zum Wasser, einen eigenen Pool und Spa-Bereich. Zudem besteht die Möglichkeit ein Boot anzumieten, um vom eigenen Steg ausgehend aufs Meer hinauszufahren.

Die Räumlichkeiten sind sehr großzügig ausgelegt, bis zu 8 Personen finden dort in Platz. Daher eignen sich die Ferienhäuser ganz besonders für Urlaube mit der Familie oder mit Freunden. Natürlich sind alle Gebäude klimatisiert.

 

Sehenswürdigkeiten in Cape Coral

Cape Coral für sich ist schon eine echte Attraktion. Daneben bietet die Region eine Reihe von Sehenswürdigkeiten, die es sich auch zu besuchen lohnt:

Miami ist die zweitgrößte Stadt Floridas und eine der bekanntesten der USA. Sie liegt 158 Meilen entfernt und ist in ungefähr 2,5-3 Stunden mit dem Auto zu erreichen.

Der Lakes Park in Fort Myers bietet auf 279 Hektar Fläche eine breite Vielfalt an Flora und Fauna zu bestsaunen. Ein weiteres Highlight ist eine Miniatur-Eisenbahn, die das Bahnmuseum mit dem Zentrum des Parks verbindet.

Im Zoomers Frezeitpark können Familien in einer Reihe von Fahrgeschäften einen schönen Tag verbringen.

In der Nähe befinden sich zahlreiche Naturreservate, die von Touristen und Anwohnern gerne für Ausflüge und Radtouren genutzt werden.

Des Weiteren sind in der Nähe zahlreiche größere und kleiner Inseln. Eine davon ist Pine Island, auf der sich in der Ortschaft Matlacha eine Künstlergemeinde angesiedelt hat. Die Häuser der Bewohner erstrahlen in den prächtigsten und buntesten Farben.

Der Möglichkeiten gibt es in Cape Coral also sehr viele. Ein unvergesslicher Urlaub mit zahlreichen, intensiven Impressionen ist auf jeden Fall garantiert.