Die Humantrust-Seite unter der Lupe

Anzeige – Neulich empfahl mir einer meiner Trainerkollegen mich bei der Seite Humantrust zu registrieren. Wieso sollte ich? “Weil du ein aufgeschlossener und interessierter Mensch bist und man merkt dir an, dass du viele Bücher liest. Da findest du bestimmt noch viele weitere Ansatzpunkte, mit denen du deine Kurse erweitern kannst.”

OK, also habe ich mir die Seite etwas genauer angesehen und mich dazu informiert. Hinter der Seite steckt der in Deutschland sehr bekannte Coach und Buchautor Veit Lindau. Mir sagte der Name bisher nichts, aber ein Blick in das Buchangebot von Amazon macht sofort deutlich, dass es sich hier um jemanden handelt, für den Erfolg kein Fremdwort ist:

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Und das sind nur zwei Beispiele von einer ganzen Reihe von Büchern, die sich offenbar gut verkaufen und die auch recht gut bewertet werden. Die erste Hürde ist in meiner Wahrnehmung also genommen. Es scheint die Arbeit von jemandem zu sein, der ein gewisses, geistiges Niveau mitbringt. Damit kann man bei mir ja immer punkten.

Zudem habe ich im Web Erfahrungsberichte zu Humantrust durchgelesen. Bei der Seite handelt es sich um eine Coachingplattform, bei der sich vor allem Trainer registrieren und Menschen die sich “weiterentwickeln” wollen. Die Anführungsstriche sollen nichts negatives betonen, sondern ich möchte damit nur verdeutlichen, dass Weiterentwicklung ein sehr subjektiver Begriff ist.

Auf der Seite findet man Unmengen an Video-Seminaren, Webinaren, Onlinekursen usw. Zudem gibt es zahlreiche Chatrooms und sonstige Möglichkeiten, mit anderen Kontakt aufzunehmen und sich auszutauschen. Auch lokale Gruppentreffen werden organisiert. Networking ist ja grundsätzlich eine feine Sache und hier findet man wahrscheinlich relativ schnell Gleichgesinnte – sofern man selber in der Life-Coaching-Nische tätig ist. Zumindest ist hier eine vorselektierte Klientel unterwegs, nicht so wie bei Xing oder Linkedin, wo irgendwie “jeder” mit dabei ist.

Die wichtigsten Themen werden angegeben mit: Selbstfindung, beruflicher Erfolg, Beziehung, Life-Design, Stressbewältigung und Gesundheit.

Von den Preisen her kann man zwischen drei Varianten wählen. Es gibt ein kostenloses Paket “Appetizer”, “Gutes Leben”-Paket für 28 EUR (pro Monat) und das “Gutes Leben & Erfolg”-Paket für 60 EUR (pro Monat). Wenn man die komplette Gebühr auf einmal zahlt, dann wird es nochmals billiger.

 

Fazit

Was soll ich sagen? Die Seite klingt interessant und ich bin mir sicher, dass es dort wohl so einiges an Anregungen geben würde, aus denen ich Inhalte für ein paar Seminare kreieren könnte. Allerdings stellt sich bei mir immer die Frage nach der Vermarktung von solchen Life-Coaching und Erfolgs-Kursen. Sie passen nicht so ganz in mein Konzept, denn ich bin mehr der Typ für sachliche und wissenschaftlich fundierte Kurse, deren Inhalt sich in jedem Lehrbuch über Psychologie nachlesen lässt, so dass keinerlei Zweifel daran aufkommt, ob das was ich erzähle auch stimmt.

Für andere Anbieter/Trainer scheint mir das Ganze aber eine gute Sache zu sein. Wer das Abo für 28 EUR pro Monat bucht, der riskiert keine Unsummen und bekommt die Chance das Ganze bei relativ geringem Risiko auszuprobieren. Als größten Vorteil sehe ich die riesige Community, in der man sicher so einige Bekanntschaften machen könnte, aus denen sich möglicherweise gute Kontakte für Geschäfte ergeben können.

Es kribbelt mir in den Fingern selber mitzumachen 😉

Passiveinkommen mit Inbound-Marketing

Anzeige – Wie ihr wisst, verdiene ich mein Geld als Trainer, YouTuber und mit der Erstellung von Internetseiten. Es ist also eine Mischung aus “klassischer” Arbeit, die pro Stunde bezahlt wird und meine Anwesenheit erfordert – und passivem Einkommen. Für die Vermarktung meiner Leistungen bediene ich mich der Instrumente des Inbound-Marketing und verzichte dabei auf die klassische Form der Werbung, da sie sich für mich als ineffizient erwiesen hat. Aus diesem Grund skizziere ich für euch die Unterschiede zwischen den beiden Marketing-Strategien.

 

Klassische Werbemaßnahmen vs. Inbound-Marketing

Als im Jahr 2008 als Trainer angefangen habe, da war mir nicht klar, welche Methode die beste ist, um meine Kurse unters Volk zu bringen. Meine ersten Ideen bezüglich der Vermarktung gingen in die Richtung: Plakate, Flyer und eventuell Anzeigen. Diesbezüglich habe ich dann einiges ausprobiert und muss sagen, dass ich meist auf der Nase gelandet bin.

Ich habe schöne, hochwertige Flyer drucken lassen und sie überall verteilt, wo man sie auf legalem Wege auslegen darf. Nach kurzer Zeit waren sie weg, eine Resonanz gab es nicht. Das war ein sehr teurer Spaß, ohne jegliche Rendite.

Plakate habe ich auch aufgehängt. An Hochschulen, in Supermärkten und Studentenwohnheimen usw. – überall da, wo ich meine Zielgruppe vermutet habe. Auch hier kamen nur sehr wenige Anmeldungen für meine Speed-Reading-Kurse und ich ärgerte mich. Plakate mussten gedruckt und verteilt werden. Leider wurden sie jedoch immer wieder entfernt oder ein paar Tage später überklebt. Dieser ständige Aufwand um sie immer wieder auszuhängen hat mich unheimlich genervt und irgendwann habe ich es einfach sein lassen.

Dann habe ich auch einmal Sanitärwerbung ausprobiert. Damit sind Plakate gemeint, die man oft in den Toiletten von Bars und Restaurants auf dem WC findet. Da die Leute dort gezwungen sind eine gewisse Zeit “sitzend” 😉 zu verbringen, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als sich die Plakate anzusehen. Auch hier war das Resultat ernüchternd. Ein paar mehr Seitenaufrufe im Web als sonst, aber das war es dann auch schon.

Das Fazit ist immer das gleiche gewesen für einen so unbedeutenden Menschen wie mich. Klassische Werbung funktioniert für mich nicht, denn man hat riesige Streuverluste in der Zielgruppe und sie wird heutzutage oft als aufdringlich empfunden. Sie ist als ob man in eine anonyme Menge an Menschen hineinschreien müsste und man muss den Leuten dann die Vorzüge der eigenen Leistung gegen ihren Willen aufschwatzen.

Klassische Werbung ist ineffizient. Meist muss man viel Geld ausgeben, um die richtigen Interessenten überhaupt zu finden. Zudem ist man immer wieder darauf angewiesen Kampagnen zu wiederholen und aufzufrischen, denn die Werbemittel wirken nur kurzfristig und temporär.

Daher empfehle ich allen, die nicht mit Werbeetats in Millionenhöhe ausgestattet sind den Ansatz des Inbound-Marketing.

 

So funktioniert Inbound-Marketing

Beim Inbound-Marketing geht der, der etwas verkaufen will, nicht auf den Kunden zu.  Stattdessen ist die Idee, den Kunden dem Kunden einen Anreiz zu bieten von selbst auf einen zuzukommen. Ein Beispiel:

Als ich meine Teil-Selbständigkeit startete, da habe ich logischerweise auch eine Webseite aufgesetzt. Sie war gestaltet wie die der meisten Trainer. Es gab eine Beschreibung meiner Leistungen (Speed-Reading / Gedächtnistraining) und dann natürlich eine Kontaktseite, damit mich die Kunden auch ja gleich anrufen können. Der Erfolg war auch hier gleich Null und das zu meinem großen Glück, denn sonst wäre ich wahrscheinlich nie zum Thema “Geld verdienen im Internet” gekommen.

Ich wühlte mich durch die Internetseite “Selbständig im Netz” und informierte mich in alle Richtungen über Suchmaschinenoptimierung. Und was habe ich dort gelernt?

Erstelle Content. Erstelle interessante Inhalte, die die Menschen dazu bringt deine Seiten zu besuchen. Schreibe Texte, die den Leuten dabei helfen Probleme zu lösen, die sie unterhalten oder die ihnen irgendeinen Mehrwert bringen. Erstelle kostenlose Ebooks, mache interessante YouTube-Vieos – was auch immer. Wenn es gut ist, dann werden die Leute kommen. Je mehr bei dir landen, desto wahrscheinlicher wird es, dass sie auf deinen Seiten eine Transaktion tätigen. Sei es einen Kurs buchen oder über einen Affiliate-Link ein Buch kaufen – das ist zumindest das, worauf meine Projekte abzielen.

Im zweiten Schritt musste ich noch dafür sorgen, dass die erstellten Inhalte möglichst gut auffindbar sind. Suchmaschinenoptimierung ist ein sehr umfangreiches Thema und ein ganz wesentlicher Bestandteil des Inbound-Marketing. Denn was bringt es, wenn man sich die Mühe macht und viel Arbeit in hochwertigen Content steckt, wenn es keiner findet. Man sagt, dass Google hochwertige Inhalte von alleine erkennt und nach vorne spült. Für mich ist das eine der größten Lügen des Jahrhunderts.

Ein weiteres wichtiges Instrument ist das Email-Marketing – wobei ich sagen muss, dass ich diesem Kanal keine große Zukunft mehr zubillige. Aber in den letzten 20 Jahren war eines der sichersten Einnahmequellen eines Seitembetreibers der Aufbau eines umfangreichen Mailverteilers. Emails schicken ist schnell und billig. Man erreicht binnen Sekunden unglaublich viele Leser, die sich sogar freiwillig dafür gemeldet haben diese Nachrichten zu erhalten.

Heutzutage liegt der Fokus jedoch mehr auf den sozialen Medien. Auch ich habe das irgendwann gemerkt. Am Anfang waren meine Internetseiten zu 100% auf die Google-Suche als Lieferant für Traffic ausgerichtet. Allerdings habe ich auch gemerkt, welchen Effekt es haben kann, wenn mein Content auf einer Facebook-Seite eines Influencers geteilt wird. Plötzlich rauschen Tausende von Menschen über die eigenen Seiten und die Einnahmen springen in die Höhe. Leider ist der Rausch meist schnell wieder vorbei, aber der Boost den man erhält, kann ganz schnell für eine Vervielfachung der Besucher sorgen. Und wenn es ein Inhalt schafft viral zu gehen, dann klingelt die Kasse wie verrückt. Auf jeden Fall habe ich daraus gelernt, dass es sehr wichtig ist seinen Auftritt in den sozialen Medien zu pflegen und dass es von Vorteil ist, wenn die eigenen Fanbasis wächst. Jedesmal, wenn ich dort einen neuen Artikelt teile, kann ich sicher sein, dass eine Menge an Lesern auf diesem Weg auf meine Seite gelangen werden.

 

Fazit

Aus diesem Grund hat sich meine eigene Strategie komplett darauf verlagert mit den Methoden des Inbound-Marketing zu arbeiten.

Gute Inhalte – das ist der Weg zum Erfolg. Die Erstellung von Content ist manchmal ein etwas aufwändiger Prozess, aber dafür gibt es auch viele Verschiedene Wege diesen zu monetarisieren. Dazu gehören zum Beispiel Affiliate-Programme oder auch Institutionen wie die VG Wort.

Ein weiterer Vorteil von Content-Marketing ist, dass er häufig nur einmalig erstellt werden muss. Wenn der Inhalt zeitlos ist, dann kann man mit einigen Seiten und Projekten über Jahre gute Einnahmen erzielen.

Und ganz wichtig: man zieht Menschen an, die schon vorgefiltert sind und mit einer Grundaffinität für die Inhalte ausgestattet sind. Daher ist das grundsätzliche Kaufinteresse höher als beim Bombardieren einer anonymen Menschenmasse mit unerwünschten Werbebotschaften.

 

Neues Projekt 2018 – “Rum”

Als ich im Jahr 2007 zum ersten Mal in der Dominikanischen Republik Urlaub gemacht habe, da hatte ich im Zimmer eine eigene kleine Bar. Man musste nur den Wandschrank aufmachen und dort hingen 4 befestigte Flaschen: Rum, Brandy, Vodka und Gin. Mein Favorit war sofort Rum. Keine Ahnung wieso, er schmeckt mir einfach am besten. Außerdem hat mir diese karibische Atmosphäre und die Musik gut gefallen. Aus allen Lautsprechern dröhnte der fröhliche Bachata-Sound. Genau mein Ding.

Im Laufe der Jahre danach habe ich immer wieder gerne verschiedene Rum-Sorten probiert und bin ein treuer Fan des Getränks.

Daher habe ich mich entschlossen ein neues Projekt zu starten und es ist hier zu finden:

https://rum-rum-rum.club

Dort erfahrt ihr viel Interessantes über die Geschichte von Rum und über die Herstellung. Die Seite ist mit vielen Bildern versehen, so dass es sehr anschaulich und leicht zu lesen ist.

Ich wünsche euch viel Spaß auf dem Weg zum Rum-Experten.

Tipp: Metallkratzer aus Fliesen oder Keramik entfernen

Ein kleiner Tipp nur so am Rande, da ich neulich mit der Thematik zu kämpfen hatte. Im Bad hatte ich ein Teleskopregal aus Metall und als das umgekippt ist, da waren Metall-Kratzer in der Keramik-Badewanne und an den Fliesen. Hier erkläre ich euch, wie ich sie wieder aus dem Material herausbekommen habe.

Metallkratzer entfernen aus Keramik und Fliesen

Mit einfachem Haushaltsreiniger oder Zitronensäure war leider nichts zu machen. Die Metallpartikel sind leider in den mikroskopisch kleinen Strukturen der Wanne / Fliesen eingedrungen, dass man sie da nur schwer wieder hinausbekommt.

Die Lösung des Problems war am Ende: Scheuermilch

Metallkratzer Keramik entfernen ScheuermilchIm Drogeriemarkt DM habe ich diese Scheuermilch gekauft und zu Hause dann auf die Kratzer an der Keramik-Wanne und an den Fliesen aufgetragen. Dann habe ich mit einem Lappen kräftig gerieben und damit hat es geklappt.

Ich muss dabei betonen, dass ich sehr kräftig drücken und sehr lange reiben musste. Zudem habe ich auch mehrmals Scheurmilch nachgeschüttet. Aber mit jedem mal konnte man sehen, wie sich die Kratzer immer mehr verblassen. Am Ende konnte ich tatsächlich alles entfernen.

Ein hoch auf die Scheuermilch!

Ach ja, eins noch: ich bin mir sicher, dass die Scheurmilch auch von anderen Marken funktionieren würde, ich habe nur zufällig diese gekauft.

 

Vorsicht beim Gebrauch

Eines sollte man aber beachten beim Gebrauch von Scheuermilch. Dieses Mittel enthält grobe, kleine Partikel, die dafür sorgen, dass der Schmutz aus den kleinsten Ritzen mit herausgeholt wird. Auf Hochglanzoberflächen ist es gefährlich diesen einzusetzen, weil man damit die Oberfläche gefährden könnnte. Zum Beispiel würde ich damit niemals einen Wasserhahn aus Metall scheuern, da er sonst hässliche Kratzer im Material haben würde, die man danach nie mehr wegbekommt. Deswegen: immer schön vorsichtig sein mit der Anwendung der Scheuermilch.

 

Haftungsauschluss

Alle Angaben sind ohne Gewähr. Ich übernehme keine Haftung dafür, dass es beich auch auch funktioniert. Also immer schön vorsichtig scheuern.

Spam-Nummer / Forex-Handel

Ich habe einen Anruf erhalten, bei dem ich schwer davon ausgehe, dass es Spam-Anrufer sind.

Es war die Nummer:

056125774206 / +4956125774206

Es meldete sich eine Dame mit russischem bzw. osteuropäischen Akzent. Es wird schnell irgendein Firmenname gesagt, den ich nicht verstehen konnte.

Die Frage war: “Wir haben gehört, Sie haben Interesse am Forex-Handel, ist das richtig”. Ich habe gesagt NEIN – fertig.

Was das für eine Firma ist, keine Ahnung. Aber einfach Leute anrufen und sie mal eben so für den hochriskanten Handel mit Forex-Produkten anzulabern, das kann nicht gut sein.

 

Was essen Igel gerne? Hier die Antwort

Was essen Igel gerne – was nicht?

Igel fressen: Insekten, wie Mehlwürmer, Schnecken und Ringelwürmer, Nachtfalter und deren Larven, Eier von Vögeln, die am Boden brüten. Sie knabbern auch mal an Mauskadavern oder sonstigem Aas.
Damit kann man Igel auch füttern: Katzenfutter, Haferkleie, Haferflocken, angebratenes-ungewürztes Hackfleisch, gekochtes Ei, gekochtes Geflügelfleisch, Igeltrockenfutter

Grundsätzlich gilt: Igel brauchen vor allem viel Fett und viel Eiweiß. Sie essen normalerweise kaum pflanzliche Nahrung, weil sie sie nicht gut verdauen können. In freier Wildbahn können sich Igel normalerweise selber gut versorgen. Ein Zufüttern ist unter normalen Verhältnissen nicht notwendig, im Gegenteil, oft kann es ihnen auch schaden.

Was essen Igel gerne - was nicht
Was essen Igel gerne – was nicht

Wann muss man Igel füttern?

Igel halten Winterschlaf und wenn sie im Frühjahr aufwachen, dann knurrt natürlich der Magen. Wenn jedoch ein besonders kalter Winter vorherrscht und noch Schnee liegt, dann kann es passieren, dass sie nicht genügend Nahrung finden.

Wenn eine Igelmutter im Herbst ihre Kinder bekommt, dann verliert sie viel Energie und es kann passieren, dass sie nicht genügend Zeit hat, um sich ausreichend Reserven anzufuttern.

was essen igel - Igelfutter
Was essen igel – Igelfutter

Jungtiere, die kurz vor dem Winter zur Welt kommen drohen auch zu verhungern, weil sie sich keine Speckvorräte mehr anfressen können.

In solchen Fällen können Sie den Tieren das Leben retten, wenn Sie im Frühling oder Herbst ein wenig Futter auslegen.

 

 

Womit darf man Igel füttern?

Igelnahrung sollte grundsätzliche fett- und eiweißreich sein.

Mischen Sie am besten: Katzenfutter / Igeltrockenfutter / Weizenkleie oder Haferflocken. Wenn es mal schnell gehen muss, dann kann es auch gekochtes Ei und/oder angebratenes Hackfleisch / gekochtes Geflügelfleich sein, das aber nicht gewürzt sein darf.

Bei geschwächten Tieren sollten Sie keine Insekten auslegen, da diese Parasiten übertragen können, deren Abwehr dem Igel zusätzlich Kräfte entziehen können.

Legen Sie die Nahrung auf einer flache Schale in ihrem Garten aus. Legen Sie auch genügend Wasser aus. Füttern Sie Igel immer nur einmal täglich – am Abend.

Was fressen igel gerne - Igelfutter
Was fressen igel gerne – Igelfutter

Was dürfen Igel gar nicht essen?

Igel dürfen keinesfalls Milch zu essen bekommen, denn sie haben grundsätzlich eine Laktoseintoleranz. Es ist nicht wie bei Menschen, der eine hat es, der andere nicht – es betrifft alle. Wenn Sie Milch an Igel verfüttern, dann werden diese davon üblen Durchfall bekommen, der sogar ihrem Tod verursachen kann.

Aufbau Lichtmikroskop

Aufbau Lichtmikroskop lernen

Auf meiner Seite über Mikroskopie, habe ich ein neues Bild hochgeladen zum Aufbau von Lichtmikroskopen.

Aufbau Lichtmikrosko mit allen Komponenten
Aufbau Lichtmikroskop

Aufbau Lichtmikroskop Software

Zudem habe ich eine kostenlose Lernsoftware erstellt, mit der man den Aufbau von Lichtmikroskopen übern kann. Hier der Link:

http://light-microscope.net/training/

Der Aufbau von Lichtmikroskopen ist deswegen so wichtig, weil er Bestandteil des Lehrplans an fast allen deutschen Schularten ist und somit trifft jeder Schüler im Leben wahrscheinlich einmal auf das Thema.

Daher findet Ihr dort auch kostenlose Arbeitsblätter zum Aufbau des Lichtmikroskops als PDF zum runterladen.

 

Wichtigste Komponnenten eines Lichtmikroskops

Okular, Tubus, Objektivrevolver, Objektiv, Objekttisch, Klammer, Kondensor, Lichtquelle, Stativ – bestehend aus Bogen und Fuß, Grobtrieb und Feintrieb.