Wir kann man in Deutschland Broker werden?

Wenn man sich Filme wie Wall Street oder Wolves of Wall Street anschaut, dann sieht man immer diese reichen Broker und Händler, wie sie mit den Millionen der Anleger hantieren. Sie verdienen dabei selber einen Haufen Geld und leben in Saus und Braus. Da stellt man sich natürlich die Frage, ob das bei uns eigentlich auch gehen würde? Und wenn ja, wie kann man Deutschland ein Broker werden?

Wie wird man in Deutschland Broker?

Der Beruf eines Brokers ist ursprünglich folgendermaßen definiert:

Es ist eine Person, die mit Wertpapieren, Devisen, Aktien, Rohstoffen, Sorten, Optionen handelt – allerdings auf Rechnung anderer. Das heißt, er arbeitet nicht mit dem eigenen Geld, sondern mit dem anderer. Dafür verdient der Broker eine Courtage. Es handelt sich dabei nicht um eine Gewinnbeteiligung, sondern um eine Gebühr für jede Transaktion.

So zumindest war das früher einmal. Da hat man einen Händler seines Vertrauens angerufen und der hat einem dann die gewünschten Käufe oder Verkäufe getätigt. Dieses klassische Bild vom Broker hat sich mittlerweile gewandelt. Der Börsenhandel läuft heute größtenteils automatisiert und viele Kunden kaufen ihre Aktien ganz einfach über ihr Online Banking. Einen klassischen Broker benötigt man eigentlich nicht mehr.

Die Leute, die in diesen Filmen gemeint sind, das sind eher professionelle Anleger, Daytrader, Vermögensverwalter, Fondsmanager und Investmentbanker. In manche dieser Berufe kann man mit Hilfe einer Ausbildung einsteigen, andere kann man theoretisch auch ohne Vorkenntnisse ausüben. Hier ein kurzer Überblick wie:

 

Professionelle Anleger

Diese Menschen beschäftigen sich gerne mit Aktien, Wertpapieren und Anleihen und verdienen einen Teil Ihres Einkommens mit den Erträgen aus den Wertzuwächsen und Dividenden usw. ihrer Anlagen. Meist geht es für sie darum geeignete Investments zu finden und langfristig Geld zu verdienen. Hierfür ist keine Ausbildung notwendig. An der Börse darf im Prinzip jeder kaufen und verkaufen.

 

Daytrader

Hierbei handelt es sich um Anleger, die vor allem von den täglichen Bewegungen der Börsen profitieren wollen. Die meisten Kurse steigen und sinken tagsüber rauf und runter. An jeder dieser Schwankungen gibt es die Möglichkeit Geld zu verdienen. Möglich wird das vor allem mit Hebelprodukten, wie Optionen und CFD´s usw. Somit können auch bei kleinen Schwankungen große Gewinne / Verluste entstehen. Auch hier kann theoretisch jeder tätig werden, auch ohne Ausbildung.

 

Vermögensverwalter

Einen Vermögensverwalter setzen meist sehr reiche Leute ein, aber auch Gesellschaften, denen Anleger hohe Summen anvertrauen. Ein Vermögensverwalter versucht das Geld dann möglichst gewinnbringend anzulegen. Dabei greift er nicht nur auf Wertpapiere zurück, sondern könnte theoretisch auch Immobilien oder Rohstoffe erwerben. Für den Beruf des Vermögensverwalters sind bestimmte Ausbildungen und Zulassungen notwendig.

 

Fondsmanager

Einem Fondsmanager werden ebenfalls Gelder anvertraut, diese soll er an den Börsen anlegen. Ist sein Fonds erfolgreich, dann werden immer mehr Leute versuchen an diesem teilzuhaben. Der Fondsmanager erhält dafür auch eine Verwaltungsgebühr und häufig auch eine Erfolgsbeteiligung. Je mehr Geld er verwaltet, umso größer sein eigener Profit.

Allerdings weiß jeder gute Börsianer, dass rund 80% der Fonds schlechter abschneiden als der Vergleichsindex, mit dem sie sich messen. Um ein Fondsmanager zu werden, benötigt man meist eine Ausbildung und entsprechende Zulassungen.

 

Investmentbanker

Sie kümmern sich unter anderem um den Eigenhandel der Banken. Das heißt, sie legen das Kapital ihrer eigenen Bank an den Börsen an und versuchen damit möglichst hohe Gewinne zu erzielen. Zu ihren Aufgaben gehört aber auch die Verwaltung des Kundenvermögens. Zudem helfen Sie Unternehmen dabei Anleihen zu emittieren oder mit ihren Aktien an die Börse zu gehen usw. Sie sind auch an der Übernahme und der Fusion von Unternehmen beteiligt. Ein Investmentbanker zu werden erforder sehr umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte. Die Top-Banken nehmen für diesen Job nur die besten Studenten. Somit steht auch dieser Beruf nicht einfach so jedem offen.

 

Fazit

Ein Broker im klassischen Sinne zu werden ist heutzutage nicht mehr erstrebenswert. Der Beruf erfordert eine Zulassung und eine Ausbildung.

Meistens geht es einfach darum, an der Börse das Geld arbeiten zu lassen. Und so lange das mit dem eigenen Kapital geschieht, hat eigentlich jeder ziemlich große Freiheiten. Sobald es jedoch um das Geld anderer Leute geht, kommen Dinge wie Haftung, Lizenzen, Zulassungen ins Spiel.

Auf jeden Fall halte ich es für sehr erstrebenswert, wenn Menschen an der Börse handeln wollen. Sie ist einer der Orte, der niemanden diskriminiert. Dort zählt weder Geschlecht, Hautfarbe oder Einstellung. Die Kurse und Gebühren sind für alle gleich. Es zählt also nur die eigene Kompetenz. Hier zeigt sich, wer es wirklich drauf hat und wer nicht.

 

Haftungssausschluss

Alle Angaben ohne Gewähr. Das ist keine Finanzberatung, ich bin kein Finanzberater. Ich lege nur meine subjektive Meinung zum Thema dar.

Die Zähne mit einem Mundschutz schützen

Die Zähne sind ein wichtiges und schützenswertes Gut. Allerdings denkt da kaum jemand darüber nach. Außer beim Boxen und Kampfsport, sieht man so gut wie niemanden mit einem Mundschutz. Dabei gibt es so viele Aktivitäten, die förmlich danach schreien jemandem die Zähne auszuschlagen. Wir zeigen euch daher, wie wichtig es ist einen Mundschutz zu benutzen.

 

Probleme mit den Zähnen – teuer und langwierig

In Deutschland zahlt die Krankenkasse die Behandlungen für nahezu alle Krankheiten. Aber wenn es um die Zähne geht, da bekommt man nur den billigstern Schrott: Brücken, billige Füllungen usw. Außerdem ist es eine furchtbare Tortur, wenn man Probleme mit den Zähnen hat. Man muss vieles aus der eigenen Tasche bezahlen und es sind meist mehrere, stundenlange, schmerzhafte Behandlungen notwendig. Diese Zeit muss man sich irgendwie von der Arbeit frei nehmen. Nicht umsonst heißt es deshalb, dass manche Menschen einen Kleinwagen in ihrem Mund herumtransportieren.

Mundschutz Kinder & Erwachsene
Mundschutz Kinder & Erwachsene

Einen Zahn zu verlieren passiert schnell. Sowohl bei Kindern beim Spiel, als auch bei Erwachsenen. Man denke da nur an Fußball oder Basketball. Die Spieler springen zum Ball, rammen ihre Schultern, Köpfe oder Arme in den Gegner. Da kann es sehr schnell passieren, dass man einen Schlag in die Mundregion abbekommt. Dabei kann folgendes passieren:

  • Duch den Druck schneidet man sich das Fleisch im Mundraum auf und es blutet wie verrückt
  • Durch den Schlag wird ein Zahn ausgeschlagen, abgebrochen oder sonstwie verletzt

Das Risiko ist zwar nicht so groß wie beim Boxen. Allerdings können sich die Jungs ausder Bundesliga locker eine Zahnbehandlung leisten, wenn was wäre. Sonst würden die sicher auch einen haben. Amateure können das nicht. Es ist also immer die Möglichkeit vorhanden und man kann dieses Risiko nahezu auf Null reduzieren. Genau dafür gibt es den Laden von Oral Mart Sports Mundschutze für Kinder und Erwachsene.

Dort findet man eine große Auswahl an verschiedenen Modellen. Diese kleinen aber nützlichen Utensilien kosten so wenig, aber können einem sehr große Schmerzen und viel Ärger erpsaren.

Oral-Mart Amazon Shop
Oral-Mart Amazon Shop

Und wer die Sorge hat, dass die Kinder sie nicht cool genug finden, der wird eines besseren belehrt. Der Oral Mart Shop hat für jeden den richtigen Mundschutz, der bestimmt gleich auf Akzeptanz stoßen wird. Zum Beispiel:

Mundschutz Dracula / Vampir
Mundschutz Dracula / Vampir

Das Bild zeigt einen Mundschutz mit Vampir- bzw. Draculamotiv. Da wird jedes Kind froh sein, wenn es damit die Mitmenschen erschrecken kann.

Daher: egal, ob Kind oder Erwachsener. Die Zähne zu schützen ist immer wichtig und sehr venünftig. Man kann sich damit sehr viele Probleme auf ganz einfache und günstige Art und Weise vom Leib halten.

Mujndschutz Kinder Achterbahn
Mujndschutz Kinder Achterbahn

Foie Gras – Gänsestopfleber als Delikatesse

Der Genuss von Geflügel-Leber hat weltweit eine sehr lange Tradition. Schon aus dem alten Ägypten, also vor 4.500 Jahren, ist überliefert, dass die Menschen die Leber von Geflügel als Delikatesse betrachteten. Im Laufe der Zeit hat die Erfahrung gezeigt, dass sie dann besonders gut schmeckt, wenn sie einen hohen Fettanteil hat. Dadurch wird die Leber sehr aromatisch, denn Fett ist ein natürlicher Geschmacksverstärker.

Also begannen Feinschmecker damit das Geflügel, so auch Gänse, zu überfüttern. Dadurch entsteht beim Tier eine so genannte Fettleber. Diese gibt es übrigens auch bei stark übergewichtigen Menschen. Dabei lagert sich Fett in den Leberzellen ab. Was für den Mensch gefährlich werden kann, bewirkt bei Tieren, dass die Leber zu einer beliebten Delikatesse wird.

Circa 75% der weltweiten Herstellung von Stopfleber findet in Frankreich statt. Der allergrößte Teil davon entfällt auf Gänseleber. Hinter Frankreich sind die osteuropäischen Länder Ungarn und Bulgarien die nächstgrößten Produzenten.

In Frankreich heißt die Gänstestopfleber “Foie Gras”. Dort gilt sie als absolute Delikatesse und erfreut sich einer sehr großen Beliebtheit. Sie wird aus der Leber von 5-6 monatigen Gänsen oder auch Enten gewonnen. Der Fettgehalt liegt bei ungefähr 44%, bei den Kalorien kann man mit ungefähr 450 kcal auf 100g rechnen.

Die Produkte gibt es in allen möglichen Variationen: mild, fein, würzig usw. Die Bandbreite  der Preisklassen ist ebenso riesig. Man muss also kein Rockefeller sein, um sie zu probieren, man kann aber auch richtig viel Geld ausgeben, um besonders gute Qualität zu erhalten.

 

Wie serviert man ein Foie Gras?

Eine Gänsestopfleber sollte man am Besten am Anfang eines Menüs servieren. Das ist deswegen ideal, weil zu dieser Zeit die Geschmacksnerven der Gäste noch nicht mit Gewürzen oder anderen Geschmäckern belegt sind. Daher ist das die optimale Gelegenheit, um ein Foie Gras zu genießen. Der intensive, edle Geschmack kann sich bestens entfalten und wird so ganz sicher zu einem Hochgenuss.

Das Foie Gras wird bevorzugt kalt serviert. Für viele ist der Geschmack zu intensiv, wenn es erwärmt würde. Daher empfehlen Genießer, die Leber circa 24 Stunden vor dem Verzehr gekühlt zu lagern. Vor dem Servieren kann man sie dann ungefähr 15-45 Minuten bei Raumtemperatur noch durchatmen lassen. Auf diese Weise erreicht sie ein sehr angenehmes Aroma.

Die Foie Gras kann man nun pur anbieten, oder noch ein wenig mit anderen Zutaten kombinieren. Eine einfach Möglichkeit wäre es, sie auf kleinen Brotscheiben zu reichen. Allerdings lässt sich der Genuss noch etwas steigern, indem sie mit weiteren Geschmäckern ergänzt wird. Dazu eigenen sich vor allem fruchtige, süßlich-saure Aromen. Zum Beispiel: Preiselbeerenmarmelade, Orangen- oder Zitrussaucen, Trockenobst (Fiegen, Pflaumen) oder Steinobst, wie Pfirsiche, Nektarinen oder Kirschen.

Der Möglichkeiten hat man also unglaublich viele. Aber eigentlich ist es egal, wie man Foi Gras serviert. Ob pur, als schlicht und elegante Version. Oder eben etwas exotischer mit Früchten. Echte Gourmets können sich sehr daran erfreuen.

Humankapital – wie am besten nutzen?

Das ist mein Beitrag zur Blogparade “Humankapital”. Es geht darum, was genau wir unter dem Begriff verstehen und wie man Humankapital am besten nutzen kann.

 

Was bedeutet Humankapital?

Aus Controller-Sicht ist Kapital das, was man in die Bilanz aufnehmen kann. Also ein Aktivposten. Dazu gehören laut IFRS Dinge, denen man einen finanziellen Wert zuweisen kann. Beim Humankapital sehe ich es genauso, nur dass dieser Wert nicht bilanzierbar ist.

Jeder Mensch hat einen gewissen “Wert” für das Unternehmen. Dieser bemisst sich in dem Beitrag, den er zum Erfolg beitragen kann. Manche Mitarbeiter sind leicht zu ersetzen, andere dagegen tragen in hohem Maße zum langfristigen Erfolg bei.

Humankapital ist in marktwirtschaftlich agierenden Firmen also der Cash-Flow, den man einem Mitarbeiter “zuordnen” kann. Auch wenn das ein sehr gewagtes Unterfangen wäre in einem Großkonzern. Aber im Endeffekt ist es so. Was nützen mir die Kenntnisse und Fähigkeiten von Mitarbeitern, wenn sie nicht zum Erfolg des Unternehmens beitragen?

Das Ziel von zusätzlichen Ausbildungen und Qualifizierungsmaßnahmen sollte immer sein, den Beitrag der Mitarbeiter auf den Umsatz zu erhöhen oder Kosten zu senken. Das ist die Messlatte für erfolgreiche Personalentwicklung.

So ungefähr stelle ich mir den Begriff vor.

 

Wie kann man das Kapital nutzen?

Das Problem bei der Nutzung von Humankapital ist, dass die Bewertung eines Mitarbeiters nicht immer nach eindeutigen Kriterien erfolgen kann. Es kann sein, dass ein Vertriebler besser performt als andere. Aber mit seiner Arroganz sorgt er dafür, dass alle anderen Kollegen langsamer arbeiten. Es könnte also besser sein ihn zu entfernen statt zu fördern.

Häufig ist es auch so, dass die Firmen nicht immer wissen, welche Potenziale Menschen in sich tragen. Es kann zum Beispiel sein, dass der gelangweilte Buchhalter eine Art Genie dabei wäre, wenn es darum geht Konflikte zwischen Kollegen zu lösen. Vielleicht liest er am Wochenende Bücher zum Thema und bildet sich aus Eigeninitiative fort?

Das eine Problem mit Humankapital ist also, dass man nur schwer beurteilen kann, wie hoch der Wert ist, den ein Mitarbeiter beiträgt. Dieser kann mal deutlich mehr, mal deutlich weniger sein, als das, was man ihm zurechnet.

Das andere Problem ist, dass in Firmen häufig Vetternwirtschaft und Inkompetenz dazu führt, dass nicht immer die Leute auf den Positionen sitzen, auf denen sie einen optimalen Beitrag für die Firma leisten könnten. Daher ist es manchmal hilfreich, wenn Potenzialanalysen von externen Dienstleistern in Anspruch genommen werden. Dadurch würde man besser erkennen, wer wo am besten aufgehoben ist.

 

Was tue ich für mein Humankapital

Ich selber bin Controller und nebenbei Trainer und Internetunternehmer. Ich eigne mir persönlich permanent neue Kenntnisse an und bilde mich weiter. Natürlich kann ich diese Dinge nur schwer als Controller verwerten. Aber wenn ich irgendwann in eine Internetfirma wechseln würde, dann würde man sich dort sicher freuen, dass der neue SEO-Spezialist Ahnung von Finanzen hat und somit auch diesen Aspekt besser berücksichtigt.

Aber die meiste Zeit handhabe ich es so, dass ich meine neuen Fertigkeiten im Internet in Geld verwandle. Ich baue immer wieder neue Projekte auf und meine  Einnahmen sind stetig am Wachsen. Ich betrachte mich eh als eine Art Einzelunternehmen, dessen Ziel es ist den Umsatz zu maximieren. Aus welcher Quelle dieser kommt, ist mir doch eigentlich egal. So gesehen, wächst mein Wert permanent an, denn meine Fortbildungen werden immer recht schnell in Bares umgemünzt.

Heiraten in New York – unvergesslich

Das ist für meine Blogger-Kollegin die Traumerfüllerin. Es geht darum, das man sich bei der Hochzeit keinen Zwängen unterwirft und nicht reinreden lässt. Eure Hochzeit gehört euch und Ihr etnscheidet wie das läuft.

Heiraten in New York

Meine Frau und ich, wir haben 2012 in New York geheiratet. Die Idee kam uns recht spontan, denn wir hatten eine Reise in die Staaten gebucht. Vorher hatten wir uns verlobt und schon Gedanken gemacht über die eigenen Hochzeit. Allein die Gästeliste ungefähr aufzustellen hat uns so viel Energie gekostet, dass wir danach keine Lust mehr hatten uns noch um die 1.000 Details zu kümmern. Wir haben zu der Zeit beide 40 Stunden gearbeitet und das Leben war anstrengend genug.

Zudem war meine Frau zum Glück nicht die Sorte, die seit ihren Kindertagen davon träumt mit gigantischem, weißen Brautkleid im Mittelpunkt einer großen Prunkhochzeit zu stehen. Wo dann Kutsche und Schloss usw. mit gebucht werden müssen.

Zudem kommt bei mir dazu, dass ich in Ungarn geboren bin. Das hätte bedeutet, dass ich in dem Land, in dem ich gerade mal 18 Monate meines Lebens verbracht habe, durch die Ämter auf Marathontour hätte gehen müssen, um einen gigantischen Papierkram zu bewältigen. Danach hätte ich sämtliche Sachen noch notariell beglaubigt übersetzen müssen.

Also haben wir im Internet nachgesehen, was man dafür braucht, um in den USA zu heiraten. Das wären:

  • Reisepass
  • Trauzeuge

Mehr ist es nicht. Also sind wir in die USA geflogen, haben uns am Standesamt registriert. Dann mussten wir 24 Stunden warten, bis die Behörden geprüft haben, ob von uns ein anderweitiger Trauschein im System ist.

Am nächsten Tag sind wir aufs Amt, haben uns dort einen Trauzeugen gesucht und geheiratet. Als wir nach Deutschland zurückkamen, haben wir es allen “mitgeteilt”.

Natürlich waren viele überrascht, die Eltern auch ein wenig enttäuscht. Aber das ist mein Leben und es war unser Tag und wir haben es so gemacht, dass wir nun etwas unvergessliches haben:

“I want to be a part of it, New York, New York” – Häckchen. Wir sind jetzt ein Teil von New York, denn irgendwo im Keller des Gerichtsgebäudes liegt jetzt unsere Heiratsurkunde. Und tief in unserem Herzen ist eine wunderschöne Erinnerung daran gespeichert, dass wir etwas besonders Schönes am Tag unserer Trauung erlebt haben.