Gehaltsverhandlung – es gibt keine Tricks, nur Macht

Geheime Tricks für mehr Gehalt – Blödsinn. Eine Gehaltserhöhung auszuhandeln ist für die meisten Menschen unmöglich, ohne die Firma zu wechseln. Sie können argumentieren so viel Sie wollen. Wenn Sie nicht eines dieser „Wunderkinder“ der Firma sind, denen man langfristig großes Potenzial zutraut, dann werden Sie nichts bekommen.

Alles im Leben ist eine Frage der Verhandlungsmacht

Es kursieren ja allerlei Weisheiten darüber, wie man „richtig“ sein Gehalt verhandelt. Grundsätzlich sind diese Ratschläge auch wichtig zu beachten, aber die meisten Tipps haben meiner Meinung nach keinen wirklichen Wert für die Praxis. Der Grund dafür ist, dass sie den wichtigsten aller Faktoren nicht berücksichtigen. Egal ob Mann oder Frau – Basis einer jeden Verhandlung ist immer nur eines:

MACHT!

Es gibt Mitarbeiter mit besonderen Fähigkeiten und es gibt Mitarbeiter, die austauschbar sind. Der Unterschied ist: erstere können verhandeln, die anderen müssen kuschen.

Stellen Sie sich vor, Sie sind ein ganz normaler Buchhalter oder Sachbearbeiter und gehen zum Chef mit der Bitte um mehr Geld. Der sagt Ihnen einfach ins Gesicht: „Nein“. Dann versuchen Sie es mit Argumenten und erklären sich bereit hochwertigere Arbeit anzunehmen und mehr Verantwortung zu tragen. Ihr Chef sagt: „Nein, aber die von Ihnen vorgeschlagenen Tätigkeiten können Sie gerne haben.“ Schon haben Sie mehr Arbeit und Verantwortung aber keinen Cent mehr Gehalt. Warum? Weil Sie Durchschnitt sind. Weil Sie ersetzbar sind – eine Nummer auf einer Akte in der Personalabteilung. Und vor allem, weil Sie ihm keinen wirklichen Grund gegeben haben Ihr Geahlt zu erhöhen. Für die Firma spielt es nämlich keine Rolle, ob Sie kündigen oder nicht. Daher wird die Antwort immer die gleiche bleiben: NEIN. Der einzig wahre Grund, um Ihnen mehr Geld zu geben wäre der:

Die Firma hat mehr Verlust als Gewinn durch Ihren Abgang

Und selbst wenn Sie besser sind als die anderen Kollegen – 80% der Leute sind trotzdem viel zu träge um zu kündigen. Kündigen hat nämlich zur Folge, dass Sie Ihr gesamtes Umfeld verlieren, sich durch Bewerbungsgespräche quälen und irgendwo neu eingewöhnen müssen. So einen Sprung ins Ungewisse bzw. ins kalte Wasser, den macht man nur ungern mit. Zudem geht Ihr mühsam aufgebautes Netzwerk verloren – auf einen Schlag. Und genau diese Reaktion hat Ihr(e) Chef(in) einkalkuliert.

Wenn Sie zu den 20% gehören, die es tatsächlich durchziehen und kündigen, dann kann folgendes passieren. Wenn Sie der Firma egal sind, dann lässt man Sie ziehen – auf Nimmerwiedersehen. Wenn Sie doch zu wertvoll sind, dann kommt der Chef gerannt und erzählt Ihnen folgende Geschichte: „Ich war bei meinem Ober-Chef, habe für Sie auf den Tisch gehauen. Mir waren ja vorher die Hände gebunden, aber ich habe mich diesmal so eingesetzt für Sie, dass er einer Gehaltserhöhung zugestimmt hat. Wollen Sie es sich nicht nochmal anders überlegen?“

Natürlich ist jedes Wort davon gelogen, aber wer bei so viel Wertschätzung nicht weich wird… 🙂

Der beste Trick: intern / extern Wechseln

Denken Sie immer daran: Macht ist überall im Leben die Basis einer jeden Verhandlung.

Wo keine Macht, da keine Verhandlung

Da nimmt sich einfach der stärkere Part was er will.

Ob man als einfacher Angestellter mehr Geld bekommt, entscheidet sich also immer daran, ob es der Firma wichtig ist, dass Sie bleiben. Ist dem nicht so, dann scheitert jede Verhandlung von Beginn an. Für den durchschnittlichen Mitarbeiter bleiben nur folgende Optionen um an mehr Geld zu gelangen:

  1. Intern wechseln
  2. Arbeitgeber wechseln
  3. Vetternwirtschaft betreiben und sich dann gegenseitig hoch helfen
  4. Fähigkeiten erwerben, die den eigenen Marktwert steigern

Ansonsten werden Sie immer mit leeren Händen dastehen und müssen hoffen, dass die Gewerkschaft mal wieder einen guten Tarif-Abschluss erzielt.

Keine Gehaltserhöhung

Goal Football Manager 14 – Zwischenbericht zu meiner Taktik

Nachdem ich mit meinem Team „Atletico Nürnberg“ viermal in Folge aufgestiegen bin, stagniere ich nun in der Gold-1-Liga. Meine Erfolgs-Taktik habe ich neulich erst beschrieben. Die hat bisher auch sehr gut funktioniert, jetzt muss ich aber umdenken.

Meine Mannschaft besteht hauptsächlich aus Spielern der Bronze-Kategorie, die ich billig eingekauft und hochtrainiert habe. Zudem habe ich mittlerweile auch eine Reihe von Silber-Spielern, deren Schnitt an eine Spielstärke von über 60 bis 70 herankommt. Das reicht nun nicht mehr, denn die Konkurrenz in der zweitobersten Spielklasse ist groß und meine Gegner, die zum Teil schon viel länger diese App nutzen, hatten genügend Zeit sich Geld für ein starkes Team zusammenzusparen.

Das Geld fließt nur spärlich

Da ich bisher sehr erfolgreich war, hatte ich bei den Sponsoren immer welche ausgesucht, die viel Geld für geschossene Tore und Siege zahlen. Ein 4:0 konnte so mal schnell ein paar Hunderttausend in die Kasse spülen. Nachdem mein Team jetzt aber eher gegen den Abstieg kämpft, fällt diese Option weg. Daher verdiene ich nun deutlich weniger Geld als vorher.

Auch die Stadionbesucher kommen nicht mehr, wenn der Erfolg ausbleibt. Daher nehme ich bei den Eintrittskarten weniger ein als in den unteren Ligen. So dauert es immer ewig, bis ich mir einen neuen Spieler leisten kann. Mein Team entwickelt sich im Moment nur sehr langsam weiter.

Umstrukturierung ist sehr schwer

Das große Problem ist wirklich die Umstrukturierung bei den Spielern. Ein Bronze-Spieler mag genauso stark sein wie einer aus der Silber-Kategorie. Trotzdem kostet der eine 300-500 TEUR, der andere um die 1,2-1,5 MEUR. Da ich nun recht hochklassig spiele, bin ich gezwungen fast das ganze Team auszutauschen und das wird seeeehr teuer.  Und da beißt sich die Katze in den Schwanz – die Einnahmen werden weniger, die Kosten steigen.

Absichtlicher Abstieg als Lösung?

Ich  überlege gerade ernsthaft mein Team ins Messer laufen zu lassen und absichtlich abzusteigen. Wenn ich das tue, dann könnte ich die Liga unter mir dominieren, würde massig Geld mit Tor-Sieg-Prämien verdienen und auch noch die Aufstiegsprämie kassieren. Wenn ich in der jetzigen Liga bleibe, dann komme ich nicht voran. Weder mit Sponsoren, noch mit den Zuschauern lässt sich jetzt Geld verdienen. So ist die aktuelle Lage.

Andererseits lässt mich mein Ehrgefühl von dieser Methode Abstand nehmen. Absichtlich abzusteigen ist irgendwie auch nicht fair. Hm, ich denke noch nach und halte euch auf dem Laufenden.

Wichtig ist im Moment die Erkenntnis, dass nach schnellen Aufstiegen aus den unteren Ligen, fast zwangsläufig eine Phase der Stagnation wartet.

Wenn ihr noch nichts so oft aufgestiegen seid, dann lest hier nochmal meine Gewinn-Strategie, mit der ich viermal in Folge aufgestiegen bin.

Atletico Nürnberg forever! 🙂

Goal Football Manager 2014

Ach ja, es gibt doch die Option ein Team zu suchen und ein Testspiel zu bestreiten. Wer das hier liest – den bitte ich darum mich doch mal zu einem Testpiel herauszufordern. Dann werden wir sehen, ob Ihr es mit meinen Jungs aufehmen könnt 🙂

Mimik lesen lernen – die 7 universalen Grundemotionen

Wer schon einmal eine Folge von „Lie to me“ gesehen hat, der war sicher ganz fasziniert von der Lässigkeit, mit der Cal Lightman aus den Gesichtern der Leute die Gefühle ablesen kann. Mancher mag sich dabei gefragt haben, ob das tatsächlich so möglich ist und was man alles erkennen kann und was nicht. Daher habe ich mich mit dem Thema auseinandergesetzt und zeige Ihnen die Möglichkeiten auf.

Paul Ekmans Arbeit ist die Basis für die Serie

Das menschliche Gesicht besteht aus 43 Muskeln – wobei es bei dieser Zahl darauf ankommt, welchen Teil des Kopfes man zum Gesicht dazuzählt und welchen nicht mehr. Paul Ekman hat in den 1970er Jahren eine Übersicht erstellt, wo er jede einzelne Kombination dieser 43 Muskeln im Zusammenspiel erfasst und fotografiert hat.[asa]3827425689[/asa][asa]3868822135[/asa] Das bedeutet, er hat Fotos, wo Muskel Nummer 7, 5 und 42 angespannt sind, dann mal Muskel Nummer 1,34 und 28 usw. Das Resultat waren über 10.000 Gesichter. Konnte er mal einen Muskel nicht bewegen, dann hat er einen Kollegen von der biologischen Fakultät gebeten diesen mit Strom oder Nadelstichen zu stimulieren. Paul Ekman kann dadurch jeden einzelnen, noch so kleinen Muskel, in seinem Gesicht gezielt steuern. So mancher Schauspieler sollte sich an ihm ein Beispiel nehmen, denn manche Hollywoodstars können meiner Meinung nach nicht mehr als zwei bis drei Gesichter erzeugen – aber das ist ein anderes Thema 🙂

Von diesen über 10.000 Gesichtern waren die meisten (ca. 80%) nur sinnlose Grimmassen. Die anderen zeigen sinnvolle Ausdrücke, mit denen bestimmte Emotionen verbunden sind. Ekman berichtet sogar davon, dass er beim Erzeugen der „depressiven Gesichter“ von den negativen Gefühlen übermannt wurde (Seite 1). Dies zeigt, dass das Prinzip von „Ursache-Wirkung“ nicht immer so abläuft, dass die Emotionen den Körper steuern, sondern auch der Körper die Emotionen. Eine Erkenntnis, die meiner Meinung nach sehr interessant ist, wenn man seine Selbststeuerung und Volition im Griff haben möchte.

7 Gesichter sind in allen Kulturen gleich

Paul Ekman kann mit diesen Erkenntnissen durchaus behaupten, dass er jedes Gesicht gesehen hat. Die Ausdrücke mit den sinnvollen Emotionen hat er in seinem sogenannten FACS-System zusammengefasst. Eine weitere Interessante Beobachtung war, dass es eine Reihe von Emotionen gibt, die in allen Kulturen der Welt gleich ausgedrückt werden. Gefühle wie Stolz, Arroganz, Demut, Schüchternheit, Verzweiflung usw. sind nicht eindeutig erkennbar und können von Land zu Land unterschiedlich aussehen. Gleiche Ausdrücke finden sich jedoch bei: WUT, ANGST, FREUDE, ÜBERRASCHUNG, VERACHTUNG, EKEL und TRAUER.

FACS-Bilder

Ekman ist sogar nach Papua-Neuguinea gereist, um diese Theorie zu prüfen. Dort gibt es Völker, die kaum Kontakt zur Zivilisation haben. Bei ihnen hat er dieselben Gesichtsausdrücke gefunden, wie in den USA. Dies bedeutet, das diese Ausdrücke nicht angelernt, sondern genetisch verankert sind. Wie die Gesichter zu diesen 7 Emotionen genau aussehen, das finden sie in dem Video:

Emotionen lesen lernen – was bringt das?

Empathie bedeutet, dass man die Gefühle anderer erkennt und angemessen darauf reagiert. [asa]B008MFXJDK[/asa]Wer die Mimik seiner Mitmenschen lesen kann, der erkennt ihre Emotionen besser. Der Grundstein für eine Verbesserung der Empathie ist damit gelegt. Ob man nun richtig reagiert, das liegt in der Sozialkompetenz des einzelnen – aber auch sie kann man gezielt trainieren. Autisten zum Beispiel erkennen gar nichts in den Gesichtern anderer. Daher fällt es ihnen auch so schwer mit den Menschen klarzukommen. Für diese Leute gibt es spezielle Trainings, wo sie lernen die Gesichter der Menschen zu lesen.

In manchen Fällen ist es sogar möglich Lügen mit der Methode zu erkennen.

Wenn Sie sich für das Thema interessieren und lernen wollen die 7 Grundemotionen zu erkennen, dann können Sie das hier tun: http://emotionen-lesen-lernen.de. Die Software ist und bleibt! kostenlos zugänglich

Schauen Sie sich am besten die Anleitung auf Youtube an

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
http://www.youtube.com/watch?v=M26PN3_SlDQ

Bücher und DVD´s zum Thema
[asa]3827425689[/asa][asa]B008MFXJDK[/asa][asa]3868822135[/asa]

Kostenlose Ebooks zu Social Media Marketing

Für alle, die sich für Social Meadia interessieren und diesen Kanal gerne für ihr Geschäft nutzen möchten, habe ich hier einen Interessanten Link. Das Portal ONLINEMARKETING.DE hat 11 kostenlose Ebooks als PDF bereitgestellt. Diese kann man sich dort herunterladen oder im Browser lesen.

Social Media und Blogs

Erst kürzlich habe ich mit zwei anderen Bloggern darüber diskutiert, warum Facebook als Traffic-Lieferant wichtiger sein kann als die Google-Suche. Diesen Artikel können Sie HIER nachlesen.

Zudem habe ich einen interessanten, amerikanischen Blog-Artikel repostet, in denen es um Twitter als Traffic-Generator geht. Hier geht es zum Beitrag: „Wie Twitter den Traffic Ihrer Webseite erhöhen kann“.

EbboksLassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen. So schnell und einfach kommen Sie nicht wieder zu so hochwertigen Informationen.

So wird Facebook zur ultimativen Traffic-Quelle für den Blog

Bedingt durch meine Tätigkeit als Trainer und Blogger, habe auch ich mittlerweile eine kleine Gemeinde von Fans bei Facebook. Natürlich handelt es sich bei mir nicht um ein Niveau von so hoher Verehrung wie bei Filmstars, aber es sind zumindest Leute, denen die Zusammenarbeit mit mir Spaß gemacht hat und die sich dafür mit einem „Like“ bei mir bedanken. Zudem besteht eine gewisse Überschneidung bei den Interessen, so dass meine Veröffentlichungen tatsächlich auch auf echte Resonanz stoßen. Heute will ich darüber berichten, inwiefern sich diese Fans auf meine Besucherzahlen auswirken und wie man Facebook optimal als Traffic-Quelle nutzen kann.

Facebook kann wichtiger sein als Google

Ich glaube, dass Facebook für Blogs der wichtigste Traffic-Lieferant werden kann – unter bestimmten Bedingungen. Ein gutes Beispiel hierfür ist SMART-PASSIVE-INCOME. Der Betreiber erzählt, er beziehe seine Leser deutlich mehr über Facebook als von Google. Warum? Weil er massig Fans hat! Das ist das A und O.  Viele Menschen sind heutzutage im Web hauptsächlich in Facebook unterwegs und klicken sich von dort aus durch die Meldungen, die sie interessieren. Ihre Reise startet meist nicht mehr bei Google, weil sie gar nichts suchen. Sie vertreiben sich einfach nur die Zeit und gehen der einen oder anderen Meldung nach.

Die Halbwertszeit der in FB veröffentlichten Blogartikeln ist natürlich sehr kurz, da die Chronik der Leser mit unerbittlicher Geschwindigkeit länger wird. Wer einen Artikel verpasst, der holt dies meist nicht mehr nach. Dafür räumt aber jeder Post direkt nach Erscheinen eine Unmenge von Lesern ab, weil sich echte Fans sofort darauf stürzen. Das heißt, man bekommt auf einen Schlag sehr viele Besucher und danach kommt so gut wie gar nichts mehr aus dieser Richtung. Dieses Leserverhalten ist aber auch ohne FB nicht ungewöhnlich. Die meisten Blogartikel liest sich kein Mensch mehr durch, wenn sie nicht frisch genug sind, um auf der ersten Seite unserer Blogs zu erscheinen – außer sie werden zufällig von Google dort hingeführt.

Ich habe Artikel gelesen, da behaupten Blogger, dass FB völliger Nonsens ist und dass Google immer der wichtigste Traffic-Lieferant sein wird. Klar, wenn man total uninteressant ist und keine Fans hat, dann ist das irgendwie logisch. So kann man natürlich auf seine eigene Statistik verweisen und sie als Beweis dafür anführen, dass Google viel mehr Besucher bringt. Diese Denke ist jedoch eine Sackgasse! Sie basiert auf der Prämisse, dass man keine Anhängerschaft hat und nie haben wird. Anstatt sich um die Gewinnung von Fans zu kümmern, leiten diese Leute aus den Zahlen ab, dass es besser ist weiter die Keywords zu optimieren und sich um das SEO zu kümmern, damit man bei Google etwas weiter oben erscheint.

Na dann, viel Spaß beim Linkaufbau ihr Langweiler 😉

Meine eigenen Testergebnisse

Im Moment habe ich so um die 75 „Fans“ und ich merke deutlich den Unterschied, wenn ich einen Artikel in meiner Chronik poste und wenn ich ihn nicht poste. Erscheint er auf meiner Facebook-Seite, dann hat er zum Teil ein Vielfaches an Lesern. Daran sieht man, dass „Fans“ nur vorbeikommen, wenn ich ihnen die Artikel in Facebook per Link serviere. Von alleine würden sie nichts von mir lesen. Mein Blog an sich ist offensichtlich nicht „stark“ genug um als dauerhafter Magnet zu fungieren. Sobald die Artikel aber in Verbindung auf meinem Profil erscheinen, dann werden zumindest einige aktiv und lesen.

FacebookFazit

Wer Anhänger in Facebook sammelt, der betreibt eine Art Vorselektion. Anstatt seine Inhalte in die Hände von Google zu übergeben und damit auf zufällige Besucher aus der anonymen Masse zu hoffen, kann man bei seinen „Fans“ von einer Grund-Affinität für die eigenen Inhalte ausgehen.

Wer reichlich davon hat, der bekommt mit hoher Wahrscheinlichkeit für jeden Beitrag ein Vielfaches an Lesern. Auf diese Weise kann man Google ablösen als Haupt-Traffic-Lieferant für den eigenen Blog.

Buchtipps
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