Geld verdienen mit dem Blog: Scheiß auf die Nischenstrategie

Denken Sie mal nach: Welche Blogs besuchen Sie und wie viele Artikel lesen Sie dort? Bei mir ist es so, dass ich einen einzigen Blog regelmäßig besuche. Dort schaue ich mir aber nur die Headlines an und wenn etwas dabei ist, was mich interessiert, dann lese ich einen, höchstens zwei Artikel.

Alte Blog-Artikel liest kaum ein Mensch

Dann noch ein Aspekt: dieser eine Blog, den ich regelmäßig besuche, der hat abertausende Artikel. Meinen Sie, dass ich diese alle rückwirkend lese? Klares nein, denn die meisten davon sind Schnee von gestern. Die meisten Aufrufe greifen nur die letzten 2-5 Posts ab, alle anderen landen für immer in der Versenkung und werden nur noch aufgerufen, wenn sie über ein Suchwort in der Suchmaschine ausgespuckt werden.

Wie läuft denn die Suche im Web wirklich ab?

Problem sucht Lösung

Normalerweise hat man ein Problem und sucht eine Lösung dafür. Man gibt etwas in die Suchmaschine ein und wartet auf das Ergebnis. Wer mir dann die Lösung zu meinem Anliegen liefert, das ist mir doch komplett egal. So kommt es, dass ich immer wieder in anderen Blogs lande, wenn ich etwas brauche und nicht immer bei demselben.

Die Menschen suchen nach Lösungen

Wer Leser haben will, der sollte sich nur eines hinter die Ohren schreiben:

 LÖSE PROBLEME UND DU WIRST BESUCHER HABEN

Wer Lösungen für Probleme anbietet, der bekommt Besucher über die Suchmaschinen – so einfach ist das. Und weil den Leuten die restlichen Artikel völlig egal sind, ist es auch nicht so bedeutend, dass die vielen Artikel in einem Blog zum selben Fachgebiet gehören. Daher würde ich mir auch die Mühe sparen und nicht für jedes Thema einen gesonderten Blog einrichten.

Meiner Meinung nach ist es besser alles zu posten, was den anderen Leuten weiterhilft, anstatt sich auf ein Thema zu beschränken. Damit wird man garantiert schneller einen nennenswerten Traffic haben, als sich jahrelang den Arsch aufzureißen mit der Bearbeitung irgendeiner Nische.

Nachteile der Nischenstrategie

Der Name sagt schon alles. Eine Nische ist etwas, wo sich nur wenige Menschen tummeln, die ein sehr spezialisiertes Interesse haben. Dadurch schränkt man sich grundsätzlich den eigenen Abnehmerkreis ein. Was soll daran gut sein?

Stellen Sie sich vor, Sie haben eine tolle Idee für einen Artikel, der Ihnen sicher viel Traffic bringen würde und Sie veröffentlichen diesen nicht in Ihrem Blog, weil er nicht zum Thema passt. Was nun? Einen neuen Blog aufmachen? Auf die Besucher verzichten? Das wäre doch Blödsinn so zu agieren. Durch eine Nische wird man thematisch eingeengt und verzichtet so auf Traffic, der sich aus Ideen speist, die nicht mit der Nische zu tun haben.

Ich sehe eigentlich nur Nachteile darin sich auf eine Nische zu beschränken. Beziehungsweise: es spricht nichts dagegen ein Experte für eine Nische zu sein. Nur würde ich mich nicht davon abhalten lassen auch Artikel zu ganz anderen Themen zu platzieren – im Gegensatz zur weitläufigen Meinung der “Geld-Im-Web”-Szene.

Daher sage ich NEIN zur Nischenstrategie und poste weiterhin alles, was mir einfällt.

Und JA, auch ich verdiene genug Geld damit.

Nischenstrategie

Selbstversuch: Geld sparen bei grippalem Infekt

Braucht man teure Medikamente bei grippalem Infekt? Ich habe den Selbstversuch gewagt und bei meinen letzten 2 Erkrankungen auf so gut wie alles verzichtet, was Löcher in den Geldbeutel reißt. Das Resultat: ich bin kerngesund und es hat so lange gedauert wie immer. Dabei habe ich sehr viel Geld gespart, denn was ich bei anderen Leuten sehe, was sie für homöopathische und „rein pflanzliche“ Mittelchen ausgeben, dann trifft mich echt der Schlag.

Es gibt da diesen Spruch:

“Eine Erkältung dauert mit Medikamenten eine Woche – ohne dauert sie sieben Tage.”

Und es scheint tatsächlich zu stimmen. Bei meinen letzten zwei grippalen Infekten habe ich nur folgende Hilfsmittel eingesetzt:

  • Salbeitee vom Billiganbieter
  • Kamillentee vom Billiganbieter
  • Hustenbonbons
  • Salzwasser zum Inhalieren
  • Nasenspray vom Billiganbieter

Ausgaben: so ca. 5-8 Euro

Krankheitsverlauf

Der Verlauf war wie immer: ein-zwei Tage Halskratzen, dann fängt die Nase an dicht zu werden. Zudem kommt der Husten kurz darauf dazu. Nach ca. einer Woche war das Gröbste rum. Die Nase blieb dann noch ein paar Tage etwas belegt. Nach zwei Wochen war ich komplett ohne Beschwerden.

Für mich steht fest:

Bei grippalen Infekten kaufe ich nie wieder irgendwelche teuren Medikamente, sofern nicht gerade eine anderweitige Schwächung der Immunabwehr vorliegt.

Das Geld für solche Zwecke spare ich mir lieber und gebe es für etwas Schönes aus, wenn ich wieder gesund bin.

Ich glaube die Werbung lügt bei diesem Thema wie gedruckt. Erkältungen sind ständig wiederkehrende Krankheiten, die jeden treffen können. Wer da den Leuten einreden kann, er kann ihnen mit gepresster Kuhscheiße oder sonstiger “Naturmedizin” das Leben erleichtern, der verdient sich natürlich eine goldene Nase.

Dies ist jedoch keine Gesundheitsberatung, sondern nur meine subjektive Erfahrung – Überlegen Sie selber, ob und was wirklich notwendig ist 🙂

 

Warum Google-Plus langfristig Facebook einholen könnte

Jeder SEO-orientierte Seitenbetreiber muss auf Google-Plus präsent sein! Machen wir uns nichts vor, Google bevorzugt bei der Websuche Inhalte & Verweise, die aus dem eigenen Haus kommen: Google-Plus, G-Places oder Youtube-Links werden garantiert besser gewichtet als die von Facebook und den anderen Netzwerken. Wer für seine Seiten Traffic braucht um zu existieren, der kann es sich nicht leisten sein Google-Plus-Profil nicht zu pflegen.

Aktuelle Zahlen

Facebook hat im Moment (Ende 2013) ca. 1 Milliarden Nutzer.

Google-Plus hat langsam aufgeholt und liegt bei ca. 300 Millionen Nutzern.

Facebook hortet seine Daten

Facebook ist ein geschlossenes System, auf dessen Daten Suchmaschinen keinen direkten Zugriff haben. Vorlieben bei Büchern und Filmen, wer mit wem befreundet ist – all das sind Informationen, die nur Facebook selbst abgreifen kann. Fans und Likes sind schnell gekauft, so dass diese Daten für die Suchmaschinen nur beschränkt wertvoll sind. Aus der SEO-Sicht sind gut gepflegte Seiten und Profile nicht unbedingt hilfreich.

Beim reinen Traffic ist das was anderes. Ein FB-Profil kann sehr viel Traffic erzeugen – aber hier geht es um “Gefundenwerden” in der Suche.

Google kennt dich – und das ist gut

Wer dagegen bei Google-Plus ein Profil hat, der ist bei SEO garantiert im Vorteil. Ein Google-Konto erlaubt nämlich auch den Zugriff auf die Webmaster-Tools, Analytics, Maps, Youtube, Adsense und all die anderen. Wer diese Programme ausgiebig nutzt, von dessen Aktivitäten bekommt Google eine gute Übersicht und kann Rückschlüsse auf die Vertrauenswürdigkeit der Person ziehen. Beispiele:

  • Herr Mustermann hat bei Webmaster-Tools eine XML-Sitemap hinterlegt, das ist sehr hilfreich bei der Suche.
  • Herr Mustermann lädt regelmäßig auf Youtube Videos hoch, die gut besucht und positiv bewertet werden.
  • Herr Mustermann hat bei Places etwas eingetragen und betreibt offenbar ein seriöses Geschäft.
  • Herr Mustermann hat bei Adwords eine Kampagne gebucht. Seine Zahlungen kamen pünktlich. Sein Bankkonto ist offenbar richtig angegeben und wird legal betrieben.
  • Herr Mustermann zeigt auf seinen Seiten Adsense-Anzeigen von uns, und hilft uns damit Geld zu verdienen.

FAZIT:

Herr Mustermann ist eine vertrauenswürdige Person, die unsere Produkte ausgiebig nutzt. Daher können wir seinem Content getrost vertrauen und ihn bei der Suche gut platzieren.

Wer nicht dabei ist – der landet ganz hinten

Wenn nun all die Konzerne, Kleinunternehmer, all die „Geld im Internet verdienen“-Menschen, SEO-Optimierer, die Webshop-Betreiber und die vielen Blogger bemerken, dass die Trefferliste immer mehr nach Google-Plus-Daten ausgerichtet wird, dann werden sie sich alle wie die Lemminge auf ihr Profil stürzen und es hegen und pflegen. Diese Lawine wird natürlich andere nach sich ziehen und langfristig dazu führen, dass irgendwann (fast) jeder auch ein aktiv gepflegtes G+Profil hat.

Merke: Wer die Websuche kontrolliert, der kontrolliert die Spielbedingungen 🙂

Chancengleichheit – gibt es leider nicht

Mit einem Freund von mir haben wir uns neulich über unseren Nachwuchs unterhalten – per Mail. Ich sage das mit der Mail, weil dieser Freund als Expat in Shanghai (China) arbeitet. Sein Kind ist halb deutsch, halb japanisch. Auf die Frage hin, in welcher Sprache es erzogen wird, hieß es: Englisch, Deutsch, Japanisch – Chinesisch lernt es dann eh in der Schule vor Ort. Wow, cool. Ich habe gesagt, der Junge sollte sich in der Schule dann noch für Spanisch einschreiben 🙂

“Natürlich“ sind beide Eltern Akademiker. Ich bin mir sicher, das Kind wird feinste Manieren haben und rundum wohl erzogen sein, wie die Eltern. In die Schule wird der kleine vermutlich mit den Kindern anderer Manager und hochrangiger Persönlichkeiten gehen. Somit hat er schon von jungen Jahren an ein internationales Netzwerk von Freunden und spricht zudem die wichtigsten Wirtschaftssprachen der Welt fließend. Das sich der kleine wohl keine Sorgen um seine berufliche Zukunft machen muss, das dürfte klar sein.

Dieses Beispiel ist vielleicht nicht die Regel, aber es ist Realität. Es zeigt, dass man als Eltern nicht mal reich sein muss, um einem Kind zahlreiche Wettbewerbsvorteile mit in die Wiege legen zu können. Geld ist nicht immer der wichtigste Faktor.

Wie man Kindern bessere Chancen eröffnet

Das Geheimnis des „Erfolges“ ist also eine Mischung aus familiärem Hintergrund, Bildung und hochwertigen Netzwerken. Und diese kann keine Regierung der Welt – und mag sie noch so links sein – den Menschen erkaufen indem sie Geld umverteilt. Selbst wenn man das Kindergeld auf das Doppelte oder das Dreifache erhöhen würde – die Chancenvorteile der Netzwerke und der Fähigkeiten, die man Kindern mit in die Wege legt, die kann man damit nicht beheben.

Für Eltern mit wenig finanziellen Mitteln bedeutet das – Wenn Sie Ihren Kindern die besten Chancen eröffnen wollen, dann:

  • achten Sie auf deren schulische Leistungen, tun sie alles, damit es die bestmögliche Bildung erhält
  • bringen Sie ihnen jungen Jahren – neben dem Schulstoff – so viel wie möglich bei
  • achten sie auf ihre Umgangsformen, die Art wie sie reden und sich ausdrücken
  • u.v.m.

Viele dieser Dinge kann man auch mit wenig Geld umsetzen. Zum Beispiel gibt es an vielen Schulen eine kostenlose, englischsprachige Theatergruppe. Oder Feriensprachkurse an den Volkshochschulen, die sich jeder leisten kann. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.

Kinder lernen so schnell und so leicht – nutzen Sie diese Phase bestmöglich aus.

Mehr Erfolg – Gehe den Weg des größtmöglichen Wiederstands

Auch wenn es manchmal schmerzt – eine der wichtigsten Erfahrungen im Berufsleben war für mich die Erkenntnis, dass mich nur der Weg des größtmöglichen Widerstands weiterbringt. Seitdem das so ist, versuche ich immer in Situationen zu geraten, die von anderen gemieden werden. Nur dies hat mir ermöglicht, dass ich neben einer gut bezahlten Anstellung auch erfolgreich als Trainer arbeiten kann.

Erfahrung und „Schmerz“ gehören zusammen

Wenn der Lehrer in der Schule fragt, wer freiwillig ein Referat halten möchte, dann meldet sich normalerweise niemand. Wenn der Chef fragt, wer bei der nächsten Besprechung vor den Vorständen präsentieren will, dann hoffen innerlich alle darauf, dass es irgendwer anders macht.

Warum? Weil jeder Angst hat sich zu blamieren. Menschen verwenden viel Energie darauf jegliche Form der Ablehnung zu vermeiden:

  • Sie tun Dinge, die sie in Wirklichkeit nicht tun wollen
  • Sie reklamieren nicht beim Verkäufer, weil ihr Schamgefühl sie daran hindert
  • Sie fragen nicht wegen mehr Gehalt, weil sie Angst vor einer Abweisung haben
  • Sie schieben unbezahlte Überstunden, weil sie Angst haben Widerstand zu leisten

Die Herausforderung gezielt suchen

Genau diese Schwäche ist es, die die Menschen davon abhält besser zu werden und ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Aus diesem Grund habe ich mich im Laufe meines Berufslebens gezielt in Situationen manövriert, die andere vermeiden:

Wenn es darum ging, wer eine Präsentation halten soll, dann habe ich mich freiwillig gemeldet und die Präsentationen gehalten. Bei den ersten paar lief es etwas holprig, aber beim dritten oder vierten waren sowohl die Aufregung, als auch das schlechte Gefühl im Magen verflogen. Hätte ich das nicht gemacht, dann könnte ich heute nicht vor einer großen Menschenmenge stehen und meine Kurse halten.

Als ich einmal üblen Streit mit einem meiner Chefs hatte, da bin ich nicht  eingeknickt, sondern habe es drauf ankommen lassen meinen Job eventuell zu verlieren. Die Folge war, dass mein Chef mich mehr respektierte und ich weniger arbeiten musste. Viele Mitarbeiter denken, dass sie kurz davor stehen gefeuert zu werden, dabei ist die Grenze noch längst nicht mal in Sichtweite. Dadurch habe ich heute keine Hemmungen mehr vor Leuten in hoher Position meine Meinung zu vertreten.

Hätte ich solche Dinge nicht gemacht, dann würde ich heute deutlich schlechter verdienen und wäre sicher nicht so erfolgreich als Trainer, wenn überhaupt ein Trainer 🙂

Wer Fehler macht, der wird klüger

Nur wer Fehler macht, der kann auch daraus etwas lernen. Wer Probleme lieber vermeidet, der hat zwar weniger Rückschläge und Blamagen zu erleiden, der wird aber auch weniger Erfahrungen sammeln.

Das Problem ist: unkreative, langweilige, 08/15-Menschen gibt es schon genug auf der Welt. Solche Leute werden immer weit unter ihren Möglichkeiten leben und nur ein Schatten dessen sein, was sie hätten werden können.

Wenn Sie mehr wollen als nur eine durchschnittliche Laufbahn, dann suchen Sie ab jetzt nach Situationen, vor denen andere gerne weglaufen. Ihr Leben wird dadurch garantiert spannender sein :-).

Wie sehen Sie das? Stürzen Sie sich auch gezielt in unangenehme Situationen?

Neues Projekt: Emotionen lesen lernen

Mit großer Freude darf ich heute meinen Lesern mein neues Projekt vorstellen. Es geht um die Geheimnisse der nonverbalen Kommunikation. Die Fernsehserie “Lie to me” hat mich auf dieses Thema gebracht und ich habe die letzten Monaten mit der Recherche zum Thema: “Emotionen lesen und Lügen erkennen” zugebracht.

Kann man Lügen sicher erkennen?

Wenn ich das Ergebnis der Suche mal zusammenfassen darf: Es gibt leider kein allgemeingültiges Rezept, mit dem man Lügner ausmachen kann. Und nein, jemand der sich beim Reden an der Nase kratzt, ist nicht unbedingt ein Lügner – wie so viele Möchtegerns behautpen.

Es gibt jedoch eine Reihe von Signalen, nach denen man Ausschau halten kann. Menschen zeigen beim Lügen normalerweise 3 Symptome:

  • Angst – weil die Gefahr besteht erwischt zu werden
  • Schuld – weil Lügen normalerweise aus Kosten eines anderen gehen
  • Freude – manche Assis genießen das Gefühl anderen einen Bären aufzubinden

Was fühlt der andere?

Das sind die Dinge, nach denen man suchen muss. Doch wie erkennt man diese Symptome?

Hierfür gibt es unterschiedliche Wege. Zum einen gibt es da das FACS-System von Paul Ekman. Mit diesem wird man in die Lage versetzt in den Gesichtern der Menschen 7 Emotionen richtig zu identifizieren: ANGST, EKEL, WUT, ÜBERRASCHUNG, VERACHTUNG, FREUDE, TRAUER.

Wer das lernen möchte, für den habe ich eine kostenlose, browserbasierte Software programmieren lassen – den “Empathietrainer”

http://emotionen-lesen-lernen.de

Sehen Sie sich bitte vorher das Video-Tutorial auf Youtube an, das erleichtert die Arbeit ungemein.

So viel zum Gesicht…

Der Rest des Körpers

Für den Rest des Körpers gibt es ein gutes Buch von Joe Navarro. In diesem wird erklärt, welche Gesten am Körper auf Nervosität schließen lassen. Wer mit Hilfe dieser Gesten bemerkt, bei welchen Fragen der andere in Bedrängnis gerät, der weiß zumindest, dass sich ein Nachhaken lohnen könnte.

Also lassen Sie sich überraschen und lesen Sie merh in meinem neuen Blog:

http://emotionen-lesen-lernen.de/blog
[aartikel]B008MFXJDK:left[/aartikel][aartikel]3868824316:left[/aartikel]

Bezahlbares Webdesing aus Osteuropa (Ungarn)

Über die Business-Plattform Xing habe ich einen preiswerten Webdesigner in Ungarn gefunden. Dieser hat mir ein komplexes Projekt für relativ wenig Geld programmiert. Ich war selber überrascht, dass alles so unkompliziert ging – kann es daher sehr empfehlen.

Für meine Arbeit als Trainer brauchte ich ein webbasiertes Tool, das Elemente aus HTML5, PHP und Javascript enthielt. Da mein Geld nicht auf Bäumen wächst, habe ich natürlich versucht möglichst sparsam vorzugehen. Als Fan von Tim Ferris, hatte ich auch die Idee es mal mit Indien zu probieren, habe es mir dann aber anders überlegt. Indien ist dann doch zu weit weg und wenn was schief läuft, dann bleibt man auf den Kosten sitzen. Ungarn dagegen ist nahe genug, um im Notfall auch mal einen Anwalt losschicken zu können, wenn die Leute meinen einen abzocken zu wollen.

Meine Bedenken waren jedoch völlig unbegründet. Der Programmierer hat alles so umgesetzt, wie ich es verlangt habe. Das Projekt wurde hochgeladen, ich habe das Geld überwiesen und fertig. Jetzt bin ich um ein gutes Tool reicher und habe dabei bestimmt 50% gespart.

Das Ergebnis können Sie hier sehen: http://emotionen-lesen-lernen.de

Wenn Sie auch einen bezahlbaren Programmierer suchen, dann können Sie mich gerne Kontaktieren – ich leiter Sie dann weiter: info (at) memory – palace.de