So wird Facebook zur ultimativen Traffic-Quelle für den Blog

Bedingt durch meine Tätigkeit als Trainer und Blogger, habe auch ich mittlerweile eine kleine Gemeinde von Fans bei Facebook. Natürlich handelt es sich bei mir nicht um ein Niveau von so hoher Verehrung wie bei Filmstars, aber es sind zumindest Leute, denen die Zusammenarbeit mit mir Spaß gemacht hat und die sich dafür mit einem „Like“ bei mir bedanken. Zudem besteht eine gewisse Überschneidung bei den Interessen, so dass meine Veröffentlichungen tatsächlich auch auf echte Resonanz stoßen. Heute will ich darüber berichten, inwiefern sich diese Fans auf meine Besucherzahlen auswirken und wie man Facebook optimal als Traffic-Quelle nutzen kann.

Facebook kann wichtiger sein als Google

Ich glaube, dass Facebook für Blogs der wichtigste Traffic-Lieferant werden kann – unter bestimmten Bedingungen. Ein gutes Beispiel hierfür ist SMART-PASSIVE-INCOME. Der Betreiber erzählt, er beziehe seine Leser deutlich mehr über Facebook als von Google. Warum? Weil er massig Fans hat! Das ist das A und O.  Viele Menschen sind heutzutage im Web hauptsächlich in Facebook unterwegs und klicken sich von dort aus durch die Meldungen, die sie interessieren. Ihre Reise startet meist nicht mehr bei Google, weil sie gar nichts suchen. Sie vertreiben sich einfach nur die Zeit und gehen der einen oder anderen Meldung nach.

Die Halbwertszeit der in FB veröffentlichten Blogartikeln ist natürlich sehr kurz, da die Chronik der Leser mit unerbittlicher Geschwindigkeit länger wird. Wer einen Artikel verpasst, der holt dies meist nicht mehr nach. Dafür räumt aber jeder Post direkt nach Erscheinen eine Unmenge von Lesern ab, weil sich echte Fans sofort darauf stürzen. Das heißt, man bekommt auf einen Schlag sehr viele Besucher und danach kommt so gut wie gar nichts mehr aus dieser Richtung. Dieses Leserverhalten ist aber auch ohne FB nicht ungewöhnlich. Die meisten Blogartikel liest sich kein Mensch mehr durch, wenn sie nicht frisch genug sind, um auf der ersten Seite unserer Blogs zu erscheinen – außer sie werden zufällig von Google dort hingeführt.

Ich habe Artikel gelesen, da behaupten Blogger, dass FB völliger Nonsens ist und dass Google immer der wichtigste Traffic-Lieferant sein wird. Klar, wenn man total uninteressant ist und keine Fans hat, dann ist das irgendwie logisch. So kann man natürlich auf seine eigene Statistik verweisen und sie als Beweis dafür anführen, dass Google viel mehr Besucher bringt. Diese Denke ist jedoch eine Sackgasse! Sie basiert auf der Prämisse, dass man keine Anhängerschaft hat und nie haben wird. Anstatt sich um die Gewinnung von Fans zu kümmern, leiten diese Leute aus den Zahlen ab, dass es besser ist weiter die Keywords zu optimieren und sich um das SEO zu kümmern, damit man bei Google etwas weiter oben erscheint.

Na dann, viel Spaß beim Linkaufbau ihr Langweiler 😉

Meine eigenen Testergebnisse

Im Moment habe ich so um die 75 „Fans“ und ich merke deutlich den Unterschied, wenn ich einen Artikel in meiner Chronik poste und wenn ich ihn nicht poste. Erscheint er auf meiner Facebook-Seite, dann hat er zum Teil ein Vielfaches an Lesern. Daran sieht man, dass „Fans“ nur vorbeikommen, wenn ich ihnen die Artikel in Facebook per Link serviere. Von alleine würden sie nichts von mir lesen. Mein Blog an sich ist offensichtlich nicht „stark“ genug um als dauerhafter Magnet zu fungieren. Sobald die Artikel aber in Verbindung auf meinem Profil erscheinen, dann werden zumindest einige aktiv und lesen.

FacebookFazit

Wer Anhänger in Facebook sammelt, der betreibt eine Art Vorselektion. Anstatt seine Inhalte in die Hände von Google zu übergeben und damit auf zufällige Besucher aus der anonymen Masse zu hoffen, kann man bei seinen „Fans“ von einer Grund-Affinität für die eigenen Inhalte ausgehen.

Wer reichlich davon hat, der bekommt mit hoher Wahrscheinlichkeit für jeden Beitrag ein Vielfaches an Lesern. Auf diese Weise kann man Google ablösen als Haupt-Traffic-Lieferant für den eigenen Blog.

Buchtipps
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Geld abheben: Tageslimit an Geldautomaten – Banken im Vergleich

Hier finden Sie eine Übersicht zu den Abhebungslimits an den Geldautomaten der wichtigsten Privatkundenbanken in Deutschland. Die Daten sind aufgeteilt in Tageslimit und Wochenlimit. Erstaunlich ist, dass es teilweise richtig große Unterschiede zwischen den Anbietern gibt. Tendenziell würde ich jedoch empfehlen das Verfügungslimit gering zu halten. Sollte sich einmal jemand an Ihren EC- oder Kreditkarten zu Schaffen machen, dann sind hohe Limits eine ernsthafte Gefahr für Ihre Ersparnisse.

Abhebungslimits verschiedener Banken
[table]
Bank,Tageslimit (EUR) ,Wochenlimit (EUR)
Deutsche-Bank,1.000,3.000
Commerzbank,1.000,2.000
Hypovereinsbank,1.000,1.500
Sparkasse,500-2.000,?
VR-Banken,5.000,5.000
Norisbank,5.000,5.000
Sparda-Bank,1.000,3.000
ING-Diba,1.000,2.500
Comdirect,1.000,2.000
Cortal-Consors,1.000,4.000
PSD-Bank,?,?
Netbank,1.000,3.000
DKB Bank,1.000, Höhe Kontostand
[/table]

Stand: 03 / 2014 – Alle Angaben ohne Gewähr

Individuelle Limits

Bitte beachten Sie, dass man sich bei vielen Bankem auf individuelle Limits einigen kann. Es ist also auch durchaus möglich sich ein höheres Tages- bzw. Wochenlimit einrichten zu lassen. Dies ist abhängig von Ihrer Zahlungsfähigkeit.

LimitAuslandslimits

Viele Banken haben für Transaktionen im Ausland von den obigen Daten abweichende Limits festegelegt. Diese sind zu Ihrer Sicherheit da. Falls Ihnen im Urlaub die Karte geklaut wird, dann kann der Dieb nicht Ihr Konto leer räumen.

[asa]1480112593[/asa]

 

Video-Tipp: “Die 5 Wege zum Selfmade-Millionär”

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
https://youtu.be/KMnVcT8xp-4

 

Haftungsausschluss

Bitte beachten Sie, dass alle oben gemachten Angaben ohne Gewähr sind. Die Konditionen der Banken ändern sich immer wieder und werden überarbeitet. Die Tabelle liefert nur einen Stand, der bei der Erstellung aktuell war. Ich empfehle Ihnen daher die Unterlagen des jeweiligen Anbieters noch einmal im Detail zu prüfen, bevor Sie sich dafür entscheiden einen Anbieter als Ihre Bank auszuwählen.

Wie man an einen kostenlosen Kurzfrist-Kredit kommt

Kredite haben ein gesetzlich festgelegtes Rückgaberecht. Viele Anbieter verlängern diese Frist freiwillig, da sie sich bei ihrer Interessenten als besonders fair präsentieren wollen. Durch diesen Umstand kann man sich zu einem kostenlosen Überbrückungs-Kredit verhelfen. Freunde von mir haben das gemacht und damit viel Geld gespart.

Kostenloses Rückgaberecht ausnutzen
Besagte Freunde von mir haben es so angestellt – ich zeige es vereinfacht. Sie wollten ihre alte Wohnung verkaufen. Diese hatte einen Wert von ca. 50 TEUR. Sie wollten eine neue Wohnung kaufen für 100 TEUR. Da sie das Geld für die alte Wohnung noch nicht hatten, hätten sie 100 TEUR Kredit aufnehmen müssen, um die neue Wohnung bezahlen zu können. Lieber wäre es ihnen jedoch gewesen einen Kredit von nur 50 TEUR aufzunehmen und den Rest mit dem Verkaufserlös der alten Wohnung zu begleichen. Die Hausbank hat ihnen für den Überbrückungszeitraum eine Lösung angeboten, diese war aber nicht sonderlich billig.

Daher haben sie sich entschlossen den Spieß umzudrehen und ausnahmsweise mal die zu sein, die die Bank abzocken – nicht umgekehrt, so wie es sonst läuft. Sie sind zu einem Anbieter für Konsumentenkredite gegangen, haben einen Kredit von 50 TEUR zu einem sehr hohen Zins aufgenommen. Warum sie das taten? Weil dieser Anbieter gerade damit geworben hatte, das Rückgaberecht zu verlängern. Sie hatten drei Monate bekommen, anstatt der 4 Wochen, welche die Bank sonst gewährt. Damit hatten sie sich drei Monate Zeit verschafft ihre alte Wohnung zu verkaufen – was auch geklappt hat.

KreditSobald das Geld vom Käufer eingetroffen war, haben sie sofort den Konsumenten-Kredit zurückgezahlt. Durch das kostenlose Rückgaberecht hat sie diese Aktion keinen Cent gekostet. Stattdessen haben sie einen Haufen Geld von der Bank kostenlos für sich genutzt und sich somit wertvolle Zeit verschafft, um ihre alte Immobilie zu verkaufen. Alles was sie unterm Strich für den Wohnungskauf brauchten, war der langfristige Immobilien-Kredit von 50 TEUR von ihrer Hausbank.

Frist durch eine Kreditablösung verlängern
Leider ist das Rückgaberecht nicht immer so großzügig ausgelegt. Meistens sind es nur 4 Wochen und nicht wie im Sonderfall oben 3 Monate. In diesem Fall kann man sich jedoch mit einem Anbieterwechsel noch etwas Luft verschaffen. Kurz vor Ablauf der Frist kann man zu einer anderen Bank gehen und sich dort ein Angebot geben lassen. Mit diesem löst man dann den alten Kredit ab und die Frist für das Rückgaberecht beginnt von vorne.

Rückgabefristen bekannter Anbieter
Die Targobank bietet für ihren Raten-Kredit nach eigenen Angaben 30 Tage.
Easy-Credit – bietet ebenfall 1-Monat kostenloses Rückgaberecht.

Na, das sind doch schon 2 Monate kostenloses Kredit-Potenzial 🙂

Haftungsausschluss
Alle geschilderten Sachverhalte sind rein subjektive Erfahrungen des Autors. Sie sind nicht als Rechtsberatung, Finanzberatung oder sonstige Beratung zu verstehen. Alle Angaben über rechtsrelevante Fristen und Themen sind ohne Gewähr.

Geld verdienen auf Youtube – wie und womit das geht

Auf Youtube lässt sich tatsächlich Geld verdienen – auch für den “kleinen Mann”. Das Problem ist: es ist sehr wenig und oft ist es die Mühe kaum wert. Grundlegende Voraussetzung ist, dass man seinen Kanal monetarisiert und mit seinem Adsense-Account verbindet.  Wie das geht, das hat man in anderen Artikeln ausreichend durchgekaut. Mir geht es heute um die Chancen, Strategien und die Höhe der Erträge.

Verdienstmöglichkeiten – mit wie viel Einnahmen kann ich rechnen?

Wenn man dem Zuschauer Wissen vermitteln will und dafür anspruchsvolle Videos dreht, dann ist der Erstellungsprozess langwierig. Die Rendite bleibt jedoch recht schmal. Mehr als 0,20-1 Euro pro Monat sind kaum für ein Video drin, wenn es in diesem Zeitraum nur von ein paar wenigen Hundert Besuchern aufgerufen wird. Wer 5 Stunden in einen Clip steckt, der muss teilweise Jahre warten, bis sich die Arbeitszeit amortisiert – selbst wenn man nur den Mindestlohn von 7,5 Euro als Maßstab nimmt. Die meisten Kanäle und Videos kommen über dieses Niveau nicht hinaus.

Richtig dickes Geld, das mit dem Gehalt in der Arbeit gleichkommt, das verdienen nur ganz wenige Profis. Das sind die, bei denen Millionen von Zuschauern vorbeikommen. Sie bekommen zudem meist Gelder von irgendwelchen Sponsoren. Nur so können sie von ihrer Arbeit leben. Geben Sie also besser nicht gleich Ihren Job auf, sondern stapeln Sie sehr tief in der Planung Ihrer Einnahmen.

YoutoubeWarum man es trotzdem versuchen sollte

Der ganz große Vorteil beim Verdienst mit Youtube ist, dass diese Einnahmen zu passivem Einkommen werden. Wenn man einmal ein Video erstellt hat, dann kann es theoretisch sein, dass man noch in 20 Jahren daran verdient – ohne zusätzliche Arbeit reinzustecken. Insbesondere, wenn man unverhofft einen Zufallstreffer landet, dann ist das sehr lukrativ. Wenn der Clip zumindest ein paar Tausend Leute pro Monat erreicht, dann kann man sich schon über zweistellige Beträge freuen. Wenn man bedenkt, wie viel man in seinem Job ackern muss, um die eigene Rente um 20 Euro pro Monat zu steigern, dann ist Youtube ein viel einfacherer Weg. Das Risko ist null, die Chancen sind unendlich.

Strategien für leicht verdientes Geld

So traurig es ist, am besten laufen Videos für Doofe. Es ist im Prinzip wie im Fernsehen: Hartz-IV-TV erreicht Millionen – hochwertige Dokumentationen auf ARTE schaut kaum jemand.

Aus geschäftlicher Sicht ist das ein Vorteil. Wenn man zum Beispiel den betrunkenen Nachbarn filmt, wie er auf einer Bananenschale ausrutscht… Mit solchen Videos verdient man sehr gutes Geld, während die Produktionskosten gering sind. Sehr ertragreich kann es auch sein, sich einfach selber zu filmen und den Zuschauern etwas zu erzählen. Solche Videos sind ebenfalls billig und ermöglichen trotzdem gute Einnahmen.

Wenn man sich mit YT so richtig etwas dazuverdienen will, dann sollten es Videos sein, die:

  1. schnell und billig zu produzieren sind
  2. die hohen Unterhaltungswert liefern (Spaßvideos)
  3. die einen Nutzen für möglichst viele Leute liefern – also Anleitungen usw.

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Viel Spaß beim Hören 🙂

10 Tips: How to start a business with nothing

Please check out my new video on Youtube. Here I give 10 tips about how to start a business without any money or capital. My targeted audience are all those, who want to build up an existence without having the risk to lose money. It is not one of these videos, that promise you fast money on the internet – no, it´s more for people like craftsman, private teachers, merchants etc. If you have questions or if you need more details, please use the comment function of the video.

Here you find the complete text of the video:

Tip #1 – Find out, what you have to offer

At first, you should prepare an inventory of all your abilities. Maybe you are a good carpenter, or an accountant, whatever – include everything that comes to mind.

Then, you should consider all those competencies, which you can learn quickly easily – without having to invest in expensive training.  You can use them to extend your portfolio.

The most important criteria for this inventory is:  saleability of the skill. For example: knowledge in Nepalese art history is very interesting, but more difficult to sell, than the ability to repair a car or to handle a certain computer program. Here are some examples for what I mean with skills that are easy to learn:  cleaning, painting, blogging, web design (small projects), office services, telephonist jobs etc. There are a many more examples.

I´m sure, if you think seriously, many ideas will come to your mind for jobs, that fit your interests.

Tip #2 – Check the market if there is a demand for your products

Before you take the risk of running your own business, you can take a test, which can help you to predict how high the demand will be for your goods.  At this point in time, it is important, that you don´t listen to those friends, who tell you how fantastic your idea is. They‘re just trying to be polite.

Consider! Good products do not grant success. It is for example a great idea to train the balance of your body, but it is not easy to convince people to do it. And it´s much more difficult to convince others to spend money for it. Would you pay a coach for that?

If you want a realistic outlook on how your chances are you should test your idea with a virtual company. You can establish a virtual company, where in you act as if the company was already running. Promote your products on those channels, which you planned to use when you start your business. Then you will see, if your advertisements can generate enough attention amongst your target audience.

In case of success, you can tell the potential buyers, that you are so fully booked, that you can´t take in any orders at the moment. Or, if you can already deliver, then you can start earning money immediately. If the market reacts with disinterest, you can rethink your activities and maybe try to improve something. The advantage is, that you will have to spend only very little money to learn this lesson.

Tip #3 – Create a portfolio which you can run without investments

Think very seriously about the question, which investments you have to make for your business and how you can avoid them.  Is it really necessary for a craftsman to establish a workshop, full of machines and equipment? Or would it be enough to work from your garage and to do your work on the customer’s premises? If not, you should try to revise your plan until you can make it possible.

A loan form the bank is not easy to get, and if your business fails – you lose everything and keep the outstanding debts. It is better to have lower turnover and to shrink your portfolio, than having the risk of going into total bankruptcy.

Tip #4 – Keep your cost level at a minimum

Try to avoid fixed costs as much as possible.  Fixed costs are all those expenses, that you have to pay for, even if your business is not working – such as: Insurances, rents, fees, your car, advertising space – things like that. These costs can ruin you in a very short time, especially when your income does not grow as fast as planned. Try to organize your business with as few fixed costs as possible.

For example: If you plan to sell clothes in a second hand shop, think if it is really necessary to rent a store, or if it´s enough to create a web-shop. Maybe the web-shop will not generate as much income as a real store, but the cost level is almost zero and you can close your business anytime – for as long as you want, if you want to have a rest for some weeks.

Tip #5 – How to make a realistic business plan

Many people say, that a business plan is the most important step, before starting a new business.

But after 10 years of experience as a financial analyst, I can tell you, that business plans and budgets are often not worth the paper that they are written on. But I‘ll tell you which figures really count:

Plan the expenses first. This is the only part that you can predict reliably.

Secondly: check how much revenues you have to achieve, to make a profit, which is high enough to make a living.

Check then, how much your hourly wage has to be, to reach this turnover with a 40-50 hour working week.  If this result makes sense, then your business has a real chance of survive.

Now you only have to decide, if you should start as a full time entrepreneur, or if you will have to keep an additional part time job.

Tip #6 – Use free marketing tools

A high awareness level is very important. It is a good source for occasional customers, who come to you, because they have seen your advertisements. For a new business with only  few references, it is essential for survival to generate attention – as fast as possible. There are two ways to achieve this: a cheap and an expensive way.

You can take out advertisements in the newspapers, on TV or hand-out brochures everywhere. This kind of money is easy to spend but the effect is uncertain. It takes a lot of experience to predict the additional income from a marketing campaign. The question of cost vs benefit is not easy to answer.

This is the reason why I think of classic marketing as a high risk investment, that I would not take. To eliminate risks like this, I suggest you:  use as many free marketing tools as possible. These days, this can be as effective as classic marketing but it is much cheaper. Almost everyone can create a website with tools like word press today. YouTube-channels, twitter accounts and Facebook-sites are easy to create – even for beginners. A very effective way to reach as many people as possible is to hold roadshows and free public presentations. You can make a name for yourself within a few hours and minimum of cost.

In my opinion, start with the free tools first. They are easy to use and can theoretically reach millions of people. When your business is up and running,  you can try to boost your turnover step by step  with paid channels.

Tip #7 – Use networking to increase your income

When I started my business, I quickly realised, that people will react negatively to a sales pitch from people they don‘t know. This is why I say,  it´s not good to knock on doors. Make the customers come to you instead. Make them come to you, because they want what you have to offer.

You surely remember this from your own experience in life. We don´t like to do business with strangers. It doesn´t matter how good their products are. We prefer to do business with people whom we know we can trust.

This is why I stopped trying to make first contact by phone or email. When I want to do business, I look for someone I know in the company. If there is no one, I ask a friend who knows someone in the company to establish contact. This leads to a higher level of trust when communicating with the potential customer. I can thus be sure that when I am invited to the company they are already interested in what I am offering – this makes a huge difference.

Tip #8 – Making mistakes is normal

The theory is: know your customers and give them what they need! Great idea, but difficult for a startup company. I can´t remember how many times I‘ve had to change my marketing and the way I try to sell my product.  Almost none of my plans worked out – but: I was able to do a lot of business with people I never thought I would.  For example:

When I started giving speed-reading courses, I planned to work mainly with students, as they are the people who need it the most. I focused my marketing on universities and schools. But I was wrong, they didn´t come. Instead, working people came and now I make my money with customers I never really focused on. Therefore I´ve changed my marketing mix more in this direction and it´s working much better now.

What I want to tell you is: don´t plan too much. Get started and then see, if you can improve your business. For every new problem you will find a solution with the trial end error method. your business will thereby evolve as you learn from the mistakes. Every solved problem will raise your experience and your income – like a kind of evolution.

Tip #9 – Watch successful companies and learn from them

The best way to have success is to do, what successful people do. It doesn´t matter if they are competitors or not. You can learn something from almost anyone. Take a look at the websites and the marketing mix of successful companies. Maybe you will find better channels to advertise your products.  Watch people who are good at selling things or networking and try to adopt their behavior and their ideas.

To copy other people´s strategies is a very simple way to avoid mistakes and to spend less time in the trial and error phase, mentioned earlier.

Tip 10 – Try to have a job while you are building up your company

Most entrepreneurs, that I know, told me, that it took 2-5 years, until they could make a living from their business. Almost every one of them had a second job during that time and they kept it until their customer base and their awareness level was high enough to live of their business.

Do yourself a favor and try the same. A second job will help you through hard times and  – very important – it will also generate money, which you can invest in your business. This can additionally accelerate the success of your expansion.

Link to the Youtube-video:

Business

Geld verdienen mit dem Blog: Scheiß auf die Nischenstrategie

Denken Sie mal nach: Welche Blogs besuchen Sie und wie viele Artikel lesen Sie dort? Bei mir ist es so, dass ich einen einzigen Blog regelmäßig besuche. Dort schaue ich mir aber nur die Headlines an und wenn etwas dabei ist, was mich interessiert, dann lese ich einen, höchstens zwei Artikel.

Alte Blog-Artikel liest kaum ein Mensch

Dann noch ein Aspekt: dieser eine Blog, den ich regelmäßig besuche, der hat abertausende Artikel. Meinen Sie, dass ich diese alle rückwirkend lese? Klares nein, denn die meisten davon sind Schnee von gestern. Die meisten Aufrufe greifen nur die letzten 2-5 Posts ab, alle anderen landen für immer in der Versenkung und werden nur noch aufgerufen, wenn sie über ein Suchwort in der Suchmaschine ausgespuckt werden.

Wie läuft denn die Suche im Web wirklich ab?

Problem sucht Lösung

Normalerweise hat man ein Problem und sucht eine Lösung dafür. Man gibt etwas in die Suchmaschine ein und wartet auf das Ergebnis. Wer mir dann die Lösung zu meinem Anliegen liefert, das ist mir doch komplett egal. So kommt es, dass ich immer wieder in anderen Blogs lande, wenn ich etwas brauche und nicht immer bei demselben.

Die Menschen suchen nach Lösungen

Wer Leser haben will, der sollte sich nur eines hinter die Ohren schreiben:

 LÖSE PROBLEME UND DU WIRST BESUCHER HABEN

Wer Lösungen für Probleme anbietet, der bekommt Besucher über die Suchmaschinen – so einfach ist das. Und weil den Leuten die restlichen Artikel völlig egal sind, ist es auch nicht so bedeutend, dass die vielen Artikel in einem Blog zum selben Fachgebiet gehören. Daher würde ich mir auch die Mühe sparen und nicht für jedes Thema einen gesonderten Blog einrichten.

Meiner Meinung nach ist es besser alles zu posten, was den anderen Leuten weiterhilft, anstatt sich auf ein Thema zu beschränken. Damit wird man garantiert schneller einen nennenswerten Traffic haben, als sich jahrelang den Arsch aufzureißen mit der Bearbeitung irgendeiner Nische.

Nachteile der Nischenstrategie

Der Name sagt schon alles. Eine Nische ist etwas, wo sich nur wenige Menschen tummeln, die ein sehr spezialisiertes Interesse haben. Dadurch schränkt man sich grundsätzlich den eigenen Abnehmerkreis ein. Was soll daran gut sein?

Stellen Sie sich vor, Sie haben eine tolle Idee für einen Artikel, der Ihnen sicher viel Traffic bringen würde und Sie veröffentlichen diesen nicht in Ihrem Blog, weil er nicht zum Thema passt. Was nun? Einen neuen Blog aufmachen? Auf die Besucher verzichten? Das wäre doch Blödsinn so zu agieren. Durch eine Nische wird man thematisch eingeengt und verzichtet so auf Traffic, der sich aus Ideen speist, die nicht mit der Nische zu tun haben.

Ich sehe eigentlich nur Nachteile darin sich auf eine Nische zu beschränken. Beziehungsweise: es spricht nichts dagegen ein Experte für eine Nische zu sein. Nur würde ich mich nicht davon abhalten lassen auch Artikel zu ganz anderen Themen zu platzieren – im Gegensatz zur weitläufigen Meinung der “Geld-Im-Web”-Szene.

Daher sage ich NEIN zur Nischenstrategie und poste weiterhin alles, was mir einfällt.

Und JA, auch ich verdiene genug Geld damit.

Nischenstrategie