Meine Blog-Strategie in der Zahlen-Analyse – Teil 1

Seit dem Jahr 2011 betreibe ich meinen Blog und meinen Youtube-Kanal. 2013 kam dann eine zusätzliche Seite dazu. Mit diesen 3 Projekten habe ich mittlerweile ein passives Einkommen von ca. 50 EUR pro Monat aufgebaut. Viel wichtiger als dieses Geld ist für mich, dass meine Webseite ein gutes Ranking aufweist, weil sie mit viel Content versehen ist. Dadurch füllen sich meine Seminare in der realen Welt besser, denn ich werde leichter gefunden als die Trainer, die nur ihr Foto und ihren Lebenslauf in ihren Webauftritt pressen.

Hauptberuflich arbeite ich im Controlling und mein Job ist es aus einer Menge an Zahlen Erkenntnisse herauszulesen und Maßnahmen zu entwickeln. Daher fange ich jetzt damit an meinen eigenen Blog datentechnisch auseinanderzunehmen – auf der Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten. Das soll zum einen mir helfen aus dem Blog mehr herauszuholen, zum anderen möchte ich damit Informationen ans Tageslicht fördern, die anderen Bloggern helfen sollen ihren Verdienst zu verbessern.

Basis meiner Analyse sind die Seitenaufrufe meines Blogs vom 01.-30. Oktober. Was ich leider nicht machen kann ist, dass ich die Titel der Artikel nenne. Sonst kommen die ganzen Nachmacher und klauen mir meinen Traffic. Aber ich denke auch so kann man den Daten einiges abgewinnen.

Ich freue mich über jedes Feedback – helfen wir uns gegenseitig etwas daraus zu lernen.

Nischenblog oder Suchmaschine
Meine Blogstrategie ist es zweigleisig zu fahren. Ich schreibe zum einen Artikel zu meinen Kernkompetenzen: Gedächtniskunst, Emotionen lesen und Speed-Reading. Zum anderen schreibe ich Artikel für die Suchmaschinen, bei denen ich darauf hoffe, dass die Besucher über die passenden Suchwörter bei mir landen werden. Viele davon sind so speziell, dass ich sie aus der Blogroll genommen habe, um meine Leser nicht total zu irritieren.

Ich habe meine Artikel in zwei Kategorien unterteilt:

Suchmaschinenartikel / Kernkompetenzen

Wie man sieht, war es ein weiser Entschluss dem Blog auch Artikel beizumischen, die nichts mit den Kernkompetenzen zu tun haben. Von den 8001 Seitenaufrufen entfielen 5551 (ca. 70%) auf Seiten, die für die Suchmaschinen erstellt sind.

Artikel-mit-viel-TrafficBild: Anteil der Besucher, die über Nischen-Aritikel und über Suchmaschinenartikel kommen

Dies macht sich auch bei den Einnahmen für Klickwerbung bemerkbar. 63% der Werbegelder beziehe ich über die Suchmaschinen-Artikel.

Artikel-mit-meisten-EinnahmenBild: Anteil der Einnahmen über Nischen-Aritikel und über Suchmaschinenartikel

Meine Empfehlung ist daher: wer bereits einen etablierten Nischenblog hat, der sollte ruhig auch Artikel beimischen, die gar nichts mit den Kernkompetenzen zu tun haben. Man kann diese Beiträge per Wordperss-Plugin aus den Blogkategorien heraushalten und die Leute kommen über Google. Die Stammleser werden nicht vergrätzt – gleichzeitig eröffnet man sich neue Geldquellen.

Welche Artikel bringen die meisten Besucher
Im Oktober wurden bisher 243 meiner Artikel / Beiträge / Seiten aufgerufen. Die besten 30 davon erzeugen 80% meines Traffics.

Top-30-Artikel-BesucherzahlenBild: Die besten 30 Artikel bringen 80% der Besucher

Zieht man den Focus noch enger, dann sieht man, dass 10 Beiträge ungefähr 60% meines Traffics erzeugen.

Top-10-Artikel-BesucherzahlenBild: Die besten 10 Artikel bringen 60% der Besucher

In Summe gesehen ist es etwas frustrierend. Wenn man wüsste, welche Artikel gut laufen, dann könnte man sich das Leben so viel einfacher machen. Bis heute habe ich jedoch meist keine Ahnung welche Artikel gut laufen werden und welche nicht. Die erfolgreichen Artikel, die so viel Traffic bringen, die waren mehr oder weniger Zufallstreffer. Wer hier den richtigen Riecher für ein gutes Thema entwickelt, der kann sich viel Arbeit sparen und massive Steigerungen der Besucherzahlen erzielen.

Welche Artikel bringen das meiste Geld
Passend zu den oben genannten Zahlen ist die Verteilung der Einnahmen. Meine Top 10 der meistbesuchten Artikel bringen mir 68% meiner Einnahmen.

Top-10-Artikel-meiste-EinnahmenBild: Die besten 10 Artikel bringen 68% der Einnahmen

Die Top 30 der meistbesuchten Artikel erzeugen sogar 78%.

Top-30-Artikel-meiste-EinnahmenBild: Die besten 30 Artikel bringen 78% der Einnahmen

So gesehen hätte ich mir die Arbeit an den 211 anderen Artikeln sparen können, denn sie bringen weder Geld, noch bringen sie viele Besucher 🙂

Fazit
Eine Nische zu besetzen macht schon Sinn, aber man verschenkt eine wichtige Chance, wenn man sich zu sehr darauf konzentriert. Das gute Ranking einer Nischenseite kann man nämlich auch dafür verwenden, um suchmaschinenorientierte Beiträge in den Suchmaschinen nach oben zu pushen. Diese wieder können dann richtig gutes Geld bringen, so wie es in meinem Blog passiert ist.

Definition: Was ist das “Working Capital”?

In diesem Beitrag erkläre ich die Kennzahl “Working Capital”. Zuerst kommt die Definition. Danach erkläre ich, welche Erkenntnisse das Working Capital über ein Unternehmen vermittelt und warum diese Kennzahl ein zweischneidiges Schwert ist.

Definition Working Capital
Das Working Capital umfasst zunächst die Summe der kurzfristigen Vermögenswerte. Darunter fallen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, Vorräte und Geldbestände in der Kasse und in der Bank. Von diesen Aktiva werden die kurzfristigen Verbindlichkeiten abgezogen. Dies können Kredite sein, die in kürze ablaufen, oder die Schulden gegenüber Lieferanten – also die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen.

kurzfristige Forderungen – kurzfristige Verbindlichkeiten =

WORKING CAPITAL

Negatives Working Capital
Ein negatives Working Capital ist ein schlechtes Zeichen und kann auf eine bevorstehende Zahlungsunfähigkeit hinweisen. Es bedeutet, dass die Firma kurzfristig nicht genügend Geld zur Verfügung hat, um die Zahlungen zu tätigen, die in nächster Zeit auf sie zukommen werden.

negatives-Working-Capital Wenn ein Unternehmen seinen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann, dann können die Gläubiger ein Insolvenzverfahren einleiten. Um das zu vermeiden, sollte die Firma einen kurzfristigen Kredit aufnehmen, bzw. sollte sich bei ihrer Bank rechtzeitig eine Dispo-Kreditlinie sichern.

Leicht positives Working Capital
Ein leicht positives Working Capital ist der Optimalzustand. Es ist genügend Liquidität vorhanden, um die Zahlungsfähigkeit zu vermeiden. Andererseits wird auch nicht zu viel Bargeld auf Vorrat gehalten, so dass es unproduktiv im Safe oder auf dem Konto herumliegt.

leicht-positives-Working-Capital
Stark positives Working Capital
Ein stark positives Working Capital ist die Kehrseite der Medaille. Die Ursache kann sein, dass  zu viele liquide Mittel in der Kasse oder der Bank gehalten werden. Ebenfalls möglich ist, dass den Kunden zu großzügige Zahlungsziele gewährt werden, so dass  sich der Bestand an offenen Forderungen unnötig aufbläht.

stark-positives-Working-Capital
Man muss immer bedenken: jede Verlängerung der Aktivseite, muss auf der Passivseite irgendwie finanziert werden. Entweder geschieht dies durch Eigenkapital oder Fremdkapital – beides ist teuer.

Daher sollte man es nicht übertreiben mit dem Sicherheitsgedanken und das Working Capital möglichst nur leicht positiv halten.

Working Capital Managment

Mit diesen Maßnahmen kann man das Working Capital gezielt steuern.

Umlaufvermögen: Mieten und Leasing
Je nach Umsatzrendite des Unternehmen muss man prüfen, ob man Anlagen kaufen oder lieber mieten/leasen sollte. Wenn man ein Bürogebäude verkauft und dann direkt wieder anmietet, dann setzt man viel Liquidität frei. Die Mieten erhöhen zwar die Laufenden Kosten, dem gegenüber stehen jedoch die Gewinne, die man mit dem Geld erzielen könnte.

Forderungen: Factoring
Beim Factoring werden Forderungen verkauft, die ein Unternehmen gegenüber einem Kunden hat. Ein Factoring-Anbieter übernimmt diese Position gegen eine Gebühr – zum Beispiel 1%-5% Abschlag auf den Wert der Rechnung. Der Vorteil ist, dass man Umsatz relativ schnell zu Geld macht und den Finanzierungsbedarf so klein wie möglich hält. Zudem ist man gegen das Risiko gesichert, das der Kunde insolvent wird, denn dieses geht auf den neuen Besitzer über. Der Nachteil ist, dass die Gebühren des Factoring-Anbieters die Marge belasten. Daher muss man sorgfältig berechnen, ob die verbesserte Liquidität und der geringere Finanzierungsbedarf den Verlust an Rendite wieder wettmachen können. Gut ist zum Beispiel, wenn man solche Kosten von Anfang an in den Preis einkalkuliert und auf den Kunden umwälzt.

Forderungen: Forderungsmanagement
Viel Potenzial kann man beim Working Capital heben, wenn man die Debitorenbuchhaltung darauf trimmt den offenen Posten schnell hinterher zu telefonieren. Viele Firmen verlassen sich zu sehr auf das automatisierte, schriftliche Mahnverfahren. Da kommt das Geld dann oft erst nach der zweiten oder dritten Mahnung und der Kunde lacht sich ins Fäustchen. Notfalls kann man auch mit einem Bau- oder Lieferstopp drohen, um den Kunden zu erziehen – je nach Markmacht.

Vorräte: Lagerhaltung reduzieren durch „Just in Time“-Produktion
Ein volles Lager bindet unnötig Geld. Diese Kosten sieht man nicht auf den Kontoauszügen, daher scheuen sich viele Produktionsbetriebe auf „Just-in-Time-Produktion“ umzustellen. Sie  fürchten die Kosten für die Umrüstung der Maschinen. Doch wenn man bedenkt, welches Kapital man dadurch freisetzen kann und welche Zinskosten man damit spart, dann kann es sich sehr lohnen.

Verbindlichkeiten: Zahlungsziele lange ausnutzen
Die Methode ist zwar sehr unschön, aber sie funktioniert: als Unternehmer kann man die „dummen“ unter den eigenen Lieferanten ausnutzen und Rechnungen immer erst so spät wie möglich bezahlen. Man wartet immer die zweite oder dritte Mahnung ab. So kann man seine offiziellen Zahlungsziele häufig ungestraft um einige Wochen verlängern. Bei vielen Konzernen hat es schon Tradition, dass man große Rechnungen vor allem am Monats- und am Jahresende grundsätzlich nicht bezahlt, sondern bis zum ersten des neuen  Monats/Jahres wartet. So sieht das Working Capital in der Bilanz immer wunderschön aus und die Aktionäre freuen sich.

Verbindlichkeiten: Finetrading
Was Factoring auf der Forderungs-Seite ist, das ist Finetrading auf der Verbindlichkeiten-Seite. Man finanziert Einkäufe über sogenannte Finetrading-Gesellschaften und spart sich so die Liquidität. Man bezahlt die Waren erst bei Bedarf. Allerdings muss man auch hier Gebühren bezahlen, die den Einkauf verteuern. Eine Kosten-Nutzen Analyse sollte erstellt werden, ob sich das Verfahren lohnt.

Verbindlichkeiten: Borrowing-Base-Finanzierung
Relativ neu ist das Instrument der „Borrowing-Base-Finanzierung“. Hierbei richtet die Hausbank des Unternehmens eine Kreditlinie ein, die sich an der Höhe des Umlaufvermögens orientiert. Die Beträge werden immer wieder an die Lage des Umlaufvermögens angepasst. Dieses Verfahren ist billiger als übliche Kreditfinanzierungen und auf jeden Fall billiger als Dispo-Kredite zu verwenden.

Top 20 – die größten Städte in Deutschland

In diesem Bericht finden Sie eine Liste der 20 größten Städte in Deutschland (Stand 2012). Die Zahlen sind als Tabelle und als Grafik verfügbar. Angeführt wird das Ranking von Berlin. Die meisten Großstädte finden sich in Nordrhein-Westfalen.

Liste: Die Top-20 der größten Städte Deutschlands
[table]
Rang , Stadt , Einwohnerzahl , Land
1. , Berlin , 3.375.222 , Berlin
2. , Hamburg , 1.734.272 , Hamburg
3. , München , 1.388.308 , Bayern
4. , Köln , 1.024.373 , Nordrhein-Westfalen
5. , Frankfurt a. M. , 687.775 , Hessen
6. , Stuttgart , 597.939 , Baden-Württemberg
7. , Düsseldorf , 593.682 , Nordrhein-Westfalen
8. , Dortmund , 572.087 , Nordrhein-Westfalen
9. , Essen , 566.862 , Nordrhein-Westfalen
10. , Bremen , 546.451 , Bremen
11. , Dresden , 525.105 , Sachsen
12. , Leipzig , 520.838 , Sachsen
13. , Hannover , 514.137 , Niedersachsen
14. , Nürnberg , 495.121 , Bayern
15. , Duisburg , 486.816 , Nordrhein-Westfalen
16. , Bochum , 362.213 , Nordrhein-Westfalen
17. , Wuppertal , 342.885 , Nordrhein-Westfalen
18. , Bielefeld, 328.314 , Nordrhein-Westfalen
19. , Bonn , 309.869 , Nordrhein-Westfalen
20. , Münster , 296.599 , Nordrhein-Westfalen
[/table]

Grafik: Die Top-20 der größten Städte Deutschlands

Top-20-groessten-Stadte-DeutschlandsBild: Die 20 größten Städte Deutschlands

Top-20-groessten-Stadte-Deutschlands-ListeBild: Die 20 größten Städte Deutschlands

Platz 1: Berlin

Die größte Stadt Deutschlands ist unsere Hauptstadt Berlin mit 3,3 Millionen Einwohnern. Historisch bedingt liegt diese große Metropole mitten in der Ödnis und drum herum gibt es so gut wie nichts. Das ist natürlich etwas übertrieben, aber aus den neuen Bundesländern kommen tatsächlich nur noch Dresden und Leipzig in die Top 20. Und diese beiden Städte liegen mehrere Hundert Kilometer weit weg. Zur Geschichte der Stadt könnte man ganze Bibliotheken füllen. Wichtig zu wissen ist, dass Berlin erst seit 1990 wieder die Hauptstadt des vereinten Deutschlands geworden ist. Vorher war sie in 4 Besatzungszonen unterteilt: französisch, englisch, amerikanisch und sowjetisch. Mitten durch die Stadt zog sich die Berliner Mauer, um Menschen aus der DDR davon abzuhalten in den Westen zu fliehen. Der sowjetisch besetzte Teil fungierte als Hauptstadt der DDR.

Lange Zeit musste Berlin ohne Top-Fußball auskommen, was im europäischen Fußball einzigartig war. Mittlerweile hat jedoch Hertha BSC den Umschwung geschafft und sich, bis auf kurze Ausnahmen, in der ersten Bundesliga etabliert.

 

Platz 2: Hamburg

Platz Nummer 2 belegt Hamburg mit 1,7 Millionen Einwohnern. Hamburg ist eine Hansestadt und beherbergt den größten Seehafen Deutschlands. Auch der Containerhafen gehört zu den 20 größten weltweit. Die Stadt ist damit ein wichtiger Knotenpunkt für den Welthandel.

Ca. 1/3 der Bewohner hat einen Migrationshintergrund, so dass kulturelle Vielfalt den Alltag prägt. Die erste Assoziation, die Hamburg bei den Menschen auslöst ist wohl der berühmte Kiez in St. Pauli. Dabei handelt es sich um eine Partymeile, wie es sie nur wenige gibt auf der Welt. Allerdings ziehen solche Gegenden auch unangenehme Zeitgenossen an. Man sagt, dass der Kiez sich fest in den Händen organisierter Gangsterbanden befindet, die sich untereinander auch mal Revierkriege liefern.

Sportliches Aushängeschild ist der Hamburger Sportverein. Einer der traditionsreichsten Klubs der Bundesliga. Der HSV ist einer der wenigen Vereine in Deutschland, die den Pokal der Landesmeister (heute Championsleague) gewinnen konnten. Sehr beliebt ist auch der FC St. Pauli. Dieser pendelt jedoch regelmäßig zwischen erster bis dritter Liga umher.

 

Platz 3: München

Auf dem dritten Platz liegt München, mit 1,4 Millionen Einwohnern. München ist die Landeshauptstadt von Bayern und mit Nürnberg die einzige in den Top 20. Die Entwicklung der Stadt wurde sehr geprägt vom Aufstieg des Automobilherstellers BMW zu einem der größten Konzerne Deutschlands. Ebenso ist München einer der zwei Hauptsitze von Siemens. Der wirtschaftliche Erfolg führte zu einem starken Zustrom an Fachkräften und neuen Bewohnern. Dies äußert sich in astronomischen Preisen für Mieten und Immobilien. Seit vielen Jahren ist Wohnraum in München eine Art Luxusgut, welches für Normalverdiener immer unerschwinglicher wird.

Das sportliche Aushängeschild der Stadt ist der FC Bayern München, einer der erfolgreichsten Fußballvereine der ganzen Welt. Der FC Bayern ist deutscher Rekordmeister und hat auch international viele Titel gewonnen.

Ein weiteres Highlight ist das Oktoberfest, welches jedes Jahr ein wahrer Magnet für Touristen aus aller Welt ist.

 

Platz 4: Köln

Den vierten Platz belegt Köln, mit 1,0 Millionen Einwohnern. Köln liegt in Nordrhein-Westfalen und ist einer der 10 Städte, mit der NRW in der Liste präsent ist. Also über die Hälfte der größten Städte kommen aus nur einem Bundesland. Auch wenn Köln die größte Stadt in NRW ist, ist sie nicht die Landeshauptstadt, sondern Düsseldorf.

Weltberühmt in Köln ist der Dom. Aber das berühmteste ist sicherlich der Karneval, der ebenfalls Besucher aus aller Welt anlockt und der die Region für ein paar Tage in den Ausnahmezustand versetzen kann.

Mit dem 1. FC Köln hat die Stadt einen traditionsreichen Verein, der in der Saison 1963/1964 der erste war, der in der neu gegründeten Bundesliga die Meisterschaft gewinnen konnte. In den letzten Jahren hat er sich jedoch ein wenig zu einem Fahrstuhlverein entwickelt.

 

Platz 5: Frankfurt am Main

Der fünfte Platz gehört der hessischen Metropole Frankfurt am Main, mit seinen 0,7 Millionen Einwohnern. Man beachte, Frankfurt ist nicht die Landeshauptstadt, sondern das nahegelegene Wiesbaden. Diese Tatsache eignet sich als Frage für Quizshows oder Geografieprüfungen, in denen man ein zu gutes Abschneiden verhindern möchte.

Frankfurt ist in Deutschland das Finanzzentrum. Die Börse in Frankfurt ist die größte des Landes. Zudem haben zahlreiche Banken hier ihren Sitz. Die hohen Türme der Finanzhäuser sind schon von weitem zu sehen und bilden somit die einzige, echte Skyline in Deutschland.

Fußballfreunde kennen natürlich Eintracht Frankfurt. Auch Frankfurt gilt als Traditionsverein mit großer Vergangenheit. Leider hat er sich, ähnlich wie der 1. FC Köln in Richtung Fahrstuhlverein entwickelt.

 

Platz 6: Stuttgart

Platz 6 belegt die schwäbische Metropole Stuttgart mit 598 Tausend Einwohnern. Damit ist die Landeshauptstadt von Baden-Württemberg der einzige Vertreter aus diesem Bundesland.

Stuttgart ist einer der wirtschaftlich erfolgreichsten Städte der Republik. Zahlreiche große Firmen und Mittelständler haben in der Region ihren Sitz. Meist handelt es sich um Firmen aus der Zuliefererindustrie für Automobile, denn Porsche und der Daimler-Konzern haben hier ihre Hauptsitze.

Der VfB Stuttgart ist der bekannteste Verein in Baden-Württemberg und konnte schon einige Meistertitel für sich gewinnen.

 

Platz 7: Düsseldorf

Düsseldorf mit seinen 594 Tausend Einwohnern belegt den siebten Platz. Sie ist die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen.

Düsseldorf gilt als die „längste Biertheke“ des Landes, da es ein ausgeprägtes Nachtleben mit vielen gastronomischen Angeboten gibt.

Wirtschaftlich gesehen ist die Stadt eine global sehr gut verflochtene Metropole. Zahlreiche Konzerne haben hier ihren Hauptsitz.

Sehr bekannte Kinder der Stadt sind die Punkrocker „Die Toten Hosen“.

Aus der Bundesliga kennt man Fortuna Düsseldorf. Ein traditionsreicher Verein, der gerne mal von der dritten Liga in die erste durchmarschiert, nur um dann fast genauso schnell den gleichen Rückweg zu nehmen.

 

Platz 8: Dortmund

Auf Nummer 8 liegt Dortmund. Eine Stadt, über die man als Normalbürger nichts weiß, da eine Hauptattraktion wie Oktoberfest oder Karneval nicht existieren.

Wirtschaftlich gesehen hat die Stadt harte Zeiten hinter sich. Früher war die Region vom Kohlebergbau geprägt, ebenso von der Stahlindustrie. Beide Wirtschaftszweige sind quasi nicht mehr existent. Stattdessen siedeln sich nunmehr Finanzfirmen und IT-Unternehmen an, so dass es der Region wieder besser geht.

Hauptattraktion der Stadt ist wohl Borussia Dortmund. Die Borussia war in den 90er-Jahren der einzige Verein, der nahe daran war dem FC Bayern den Rang abzulaufen. Leider hat krasses Missmanagement dazu geführt, dass der Verein in den Nullerjahren fast pleiteging. Mittlerweile hat man sich hiervon erholt und Dormund ist wieder einer der Top-Vereine in Europa.

 

Platz 9: Essen

Essen liegt auf Platz 9 mit seinen 567 Tausend Einwohnern.

Wirtschaftlich gesehen ist auch Essen geprägt von Kohle und Stahl gewesen. Zudem haben die Energieversorger E.ON und RWE hier ihr Domizil. Des Weiteren haben sich zahlreiche Banken angesiedelt und Essen ist eine wichtige Wirtschaftsmetropole.

Der Verein der Stadt ist der Traditionsklub Rot-Weiß-Essen. Es ist ein Klub mit großer Tradition, der sich jedoch irgendwann aus der Bundesliga verabschiedet hat und seitdem nicht mehr an alte Erfolge anknüpfen kann.

 

Platz 10: Bremen

Bremen bildet das Schlusslicht der Top 10 mit seinen 546 Tausend Einwohnern. Es handelt sich um einen Stadtstaat.

Eine historische Besonderheit bei Bremen war, dass sie nach dem zweiten Weltkrieg amerikanische Besatzungszone war. So konnten die Amerikaner ihre Soldaten im Süden über diesen Weg mit Nachschub versorgen.

Die Stadt ist wirtschaftlich geprägt von der Schiffindustrie und hat auch einen Hafen.

Der SV Werder Bremen ist der wichtigste Verein der Stadt und galt in den Neunziger Jahren als einer der Hauptkonkurrenten des FC Bayern. Mittlerweile orientiert man sich eher in der unteren der Bundesligatabelle.

 

Platz 11: Dresden

Dresden ist die Landeshauptstadt von Sachsen und liegt auf Platz 11 mit seinen 525 Tausend Einwohnern. Es ist die größte Stadt der neuen Bundesländer, wenn man davon absieht, dass ein Teil von Berlin ebenfalls früher zur DDR gehörte.

Bekannte Wahrzeichen der Stadt sind die Semperoper und die Frauenkirche.

Fußballerisch gesehen ist Dynamo Dresden einer der erfolgreichsten Vereine der DDR gewesen. Nach der Wende waren sie einer der wenigen Ostvereine, die sich in der ersten und zweiten Liga etablieren konnten. Leider erwischte es auch sie irgendwann und der schleichende Tod des Ostdeutschen Fußballs setzte sich fort.

 

Platz 12: Leipzig

Platz 12 geht an Leipzig mit 520 Tausend Einwohnern.

Leipzig war ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt zu DDR-Zeiten mit seinem großen Flughafen. Dieser ist heute noch aktiv. Sehr bekannt ist auch die Messe Leipzig.

Die Stadt war früher gespalten zwischen den Fans von Chemie Leipzig (später Sachsen Leipzig) und dem Lok Leipzig (später VfL Leipzig). Keiner der großen Vereine konnte sich nach der Wende langfristig halten. Sie werden nun verdrängt vom RB Leipzig. RB wurde von Red Bull gegründet und gilt ein Verein aus der Retorte. Dennoch arbeitet er sich schrittweise nach oben und hat letztendlich die erste Liga wieder in die Stadt zurück gebracht.

 

Platz 13: Hannover

Auf Platz 13 liegt Hannover mit 514 Tausend Einwohnern. Hannover ist die Landeshauptstadt von Niedersachsen und die einzige Stadt aus diesem Bundesland in der Liste.

Weltberühmt sind die Hannover Messe und die CeBIT, die jährlich zahlreiche Besucher aus aller Welt anlocken.

Hannover 96 ist der Verein der Stadt. Es ist ein Traditionsklub, allerdings halten sich die Erfolge in den letzten 30 Jahren sehr in Grenzen.

 

Platz 14: Nürnberg

Die fränkische Metropole Nürnberg ist die Nummer 14 mit 495 Tausend Einwohnern.

Der Großraum Nürnberg ist wirtschaftlich sehr vom Geschick des Siemens-Konzerns geprägt. Zudem ist die Region sehr industriell geprägt, treibt aber den Strukturwandel stetig voran.

Sehr beliebt ist die Innenstadt Nürnbergs, mit ihren zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten. Auch das Volksfest zählt zu den wichtigsten Ereignissen. Zudem findet jährlich das Rock im Park Festival statt.

Verein der Stadt ist der fast schon fanatisch verehrte 1. FC Nürnberg. Das Stadion ist immer gut gefüllt, egal wie „der Clubb“ mal wieder spielt. Erfolge bleiben leider eine Seltenheit.

 

Platz 15: Duisburg

Nummer 15 ist Duisburg mit 486 Tausend Einwohnern.
Duisburg ist eine dieser typischen NRW-Städte, die früher vom Berbau gelebt haben und dann einen harten Strukturwandel vollziehen mussten.

Bekanntheit erlangte die Stadt vor allem durch die Serie Tatort. Götz George spielte den legendären Kommissar Schimanski, dessen Revier in Duisburg lag.

Verein der Stadt ist der MSV Duisburg. Der MSV pendelt regelmäßig zwischen den unterschiedlichen Spielklassen umher.

 

Platz 16: Bochum

Auf Platz 16 liegt Bochum mit 362 Tausend Einwohnern.

Auch Bochum war früher ein Bergbaurevier und musste sich den neuen Gegebenheiten anpassen.

Herbert Grönemeyer benannte sein erfolgreiches Album aus dem Jahr 1984 „4630 Bochum“. Das war die damalige Postleitzahl.

Verein der Stadt ist der VfL Bochum. Dieser bis in die 90er als unabsteigbar. Der Verein hielt sich irgendwie immer in der ersten Liga, aber meist im Mittelfeld oder in der unteren Tabellenhälfte. 93/94 stiegen sie jedoch ab und seitdem pendelt der Club zwischen erster und zweiter Liga.

 

Platz 17: Wuppertal

Platz 17 belegt Wuppertal mit 343 Tausend Einwohnern.

Die Stadt ist bekannt für ihre einzigartige Schwebebahn. Dabei handelt es sich um ein einschieniges Hängebahnsystem, welches die Stadt durchzieht. Im Grunde ist es wie eine Ubahn, nur hängt sie in der Luft, so dass es nicht zu Stauungen im Straßenverkehr kommt.

Der Wuppertaler SV war früher ein Verein, der bis zum Ende der 70er in der zweiten Liga spielte. Danach war er lange Zeit Drittligist und mittlerweile pendelt er zwischen auf und ab. Zwischen 5. Liga und Regionalliga ist alles möglich.

 

Platz 18: Bielefeld

Platz 18 belegt Bielefeld aus NRW, mit 328 Tausend Einwohnern.

Bielefeld liegt in der Nähe des historisch bedeutsamen Teutoburger Waldes. Dieser ist bekannt für die sogenannte Varusschlacht. Sie fand im Jahr 9 A.D. zwischen Germanen und Römern statt.

Bekanntester Verein der Stadt ist Arminia Bielefeld. Der Verein erregte in den 70er Jahren mit einer Korruptionsaffäre Aufsehen. In den 90er Jahren schaffte man als einer der ersten Vereine den Durchmarsch von der dritten Liga in die erste Bundesliga. Mittlerweile ist die Arminia einer der vielen Fahrstuhlvereine.

 

Platz 19: Bonn

Nummer 19 ist Bonn, mit 310 Tausend Einwohnern. Bonn ist eigentlich ein relativ verschlafenes Nest, im Gegensatz zu den großen Städten des Ruhrgebiets drum herum. Dennoch hat die Stadt historische Bedeutung, da sie von 1949 bis 1990 die provisorische Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland gewesen ist.

Noch heute ist die Stadt geprägt aus dieser Zeit, pendelnd doch immer noch zahlreiche Beamte und Regierungsmitarbeiter zwischen Berlin und Bonn hin und her. Es haben immer noch viele Ministerien und Behörden ihren Sitz in der alten Hauptstadt.

 

Platz 20: Münster

Platz Nummer 20 belegt Münster mit 297 Tausend Einwohnern. Damit gehen die letzten 5 Plätze auf der Liste alle an Nordrhein-Westfalen.

Hauptattraktion von Münster sind seine zahlreiche historische Bauten.

 

Nutzungsbedingungen

Sie dürfen die Bilder und Tabellen aus diesem Beitrag gerne kopieren und für kommerzielle und nicht-kommerzielle Zwecke nutzen –  unter folgenden Bedingungen:

  • Bei gedruckten Werken sind keine Quellangaben notwendig.
  • Beim Gebrauch in Online-Bereich ist ein DO-Follow-Backlink auf die Quelle http://memory-palace.de zu setzen.

Top 10: die größten Städte der Welt

In diesem Beitrag finden Sie eine Liste der 10 größten Städte der Welt. Man muss bei diesen Werten beachten, dass es auch andere Rankings gibt, wo die Reihenfolge von dieser hier abweicht. Je nach dem, ob man das Umland der Städte mit einbezieht oder nicht – können sich ganz andere Zahlen ergeben.

Liste der 10 größten Städte der Welt
[table]
Platz , Stadt , Einwohner in Mio , LAND
1 , Tokio , 37.7 , Japan
2 , Mexiko City , 23.6 , Mexiko
3 , New York , 23.3 , USA
4 , Seoul , 22.7 , Südkorea
5 , Mumbai , 21.9 , Indien
6 , Sao Paulo , 20.8 , Brasilien
7 , Manila , 20.7 , Phillippinen
8 , Jakarta , 19.2 , Indonesien
9 , Delhi , 18.9 , Indien
10 , Shanghai , 18.6 , China
[/table]
Liste der 10 größten Städte der Welt als Grafik

Sehr faszinierend finde ich diese Liste vor allem deshalb, weil ich aus Ungarn stamme. Tokio alleine hat fast 4 mal mehr Einwohner als ganz Ungarn und teilweise 10 mal mehr als manche Länder der EU.

10-groessten-Staedte-der-Welt

Aus diesem Grund ist eigentlich auch klar, dass die Zukunft der Welt irgendwann von Asien aus bestimmt wird. Die Länder dort und deren Menschenmassen denken in ganz anderen Dimensionen als wir “kleinen” Europäer. Wenn sich die Lebensverhältnisse zunehmend angleichen, dann wird das radikale Veränderungen der weltweiten Machtstrukturen nach sich ziehen.

Nur mal ein Beispiel: wenn China oder Indien genauso reich wären wie wir, dann könnten sie gigantische Militärapparate finanzieren, selbst wenn sie nur 1% des BIP dafür opfern. Da kann Europa nicht mal als Ganzes lange mithalten und die USA irgendwann auch nicht mehr.

Nutzungsbedingungen

Sie dürfen die Bilder und Tabellen aus diesem Beitrag gerne kopieren und für kommerzielle und nicht-kommerzielle Zwecke nutzen –  unter folgenden Bedingungen:

Bei gedruckten Werken sind keine Quellangaben notwendig.

Beim Gebrauch in Online-Bereich ist ein DO-Follow-Backlink auf die Quelle http://memory-palace.de zu setzen.

Der Umsatz der DAX-Konzerne von 2007-2013

Hier finden Sie die Umsätze der Dax-Konzerne für die Jahre 2007 bis 2013. Einmal wird der Vergleich der beiden Jahre miteinander gemacht. Danach kommen Übersichten für die Jahre: 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012 und 2013.

Der Umsatz der DAX-Konzerne von 2007-2013

[table]
Platz , Firma , 2007 , 2013
1. , VW , 108.9 , 197.0
2. , E.ON , 68.7 , 122.5
3. , Daimler AG , 99.4 , 118.0
4. , Allianz , 102.6 , 99.0
5. , BMW , 56.0 , 76.1
6. , Siemens , 72.4 , 75.9
7. , BASF , 58.0 , 74.0
8. , Munich Re , 46.4 , 65.0
9. , Deutschen Telekom , 62.5 , 60.1
10. , Deutschen Post , 63.5 , 55.1
11. , RWE , 41.1 , 51.4
12. , Deutsche Bank , 91.5 , 46.0
13. , Bayer , 32.4 , 40.2
14. , ThyssenKrupp , 51.7 , 38.6
15. , Continental , 16.6 , 33.3
16. , Deutsche Lufthansa , 22.4 , 30.0
17. , Fresenius , 11.4 , 20.3
18. , Commerzbank , 27.1 , 18.1
19. , SAP , 10.2 , 16.8
20. , Linde , 12.3 , 16.7
21. , Henkel , 13.1 , 16.4
22. , Adidas , 10.3 , 14.5
23. , HeidelbergCement , 10.9 , 13.9
24. , Merck , 7.1 , 11.1
25. , Fresenius Medical Care , 7.1 , 11.0
26. , Lanxess , 6.6 , 8.3
27. , Beiersdorf , 5.5 , 6.1
28. , K+S , 3.3 , 4.0
29. , Infineon , 7.7 , 3.8
30. , Deutschen Börse AG , 3.0 , 2.2
[/table]

Direktvergleich DAX Konzerne: Umsatz 2007 zu 2013

Umsatz-DAX-30-Konzerne-Vergleich-von-2007-2013Viele DAX-Konzerne haben sich in den letzen 6 Jahren nicht nenneswert von der Stelle bewegt. Andere dagegen haben in einem atemberaubenden Tempo expandiert.

Die größten Gewinner, mit einem Zuwachs von über 50%, waren: VW, E.ON, Continental, Fresenius, SAP, Merck und Fresenius Medical Care
Im Laufe der letzten Jahre hat sich VW massiv abgehoben von den anderen Firmen.

Im Jahr 2007 waren die Unterschiede zwischen den Konzernen noch nicht ganz so gravierend. Mittlerweile ist Volkswagen jedoch so groß, dass es selbst den zweitplatzierten E.ON um 61% überflügelt.

Die Konsequenzen der Finanzkrise im Jahr 2007 machen sich immer noch bemerkbar. Die Deutsche Bank ist selbst jetzt noch ein Schatten ihrer besten Tage.Der Umsatz der Deutschen Bank ist immer noch halb so hoch, wie bei Ausbruch der Krise.

Umsatz der DAX-Konzerne 2013

Umsatz-DAX-30-Konzerne-2013

Umsatz der DAX-Konzerne 2012

Umsatz-DAX-30-Konzerne-2012

Umsatz der DAX-Konzerne 2011

Umsatz-DAX-30-Konzerne-2011

Umsatz der DAX-Konzerne 2010

Umsatz-DAX-30-Konzerne-2010

Umsatz der DAX-Konzerne 2009

Umsatz-DAX-30-Konzerne-2009

Umsatz der DAX-Konzerne 2008

Umsatz-DAX-30-Konzerne-2008

Umsatz der DAX-Konzerne 2007

Umsatz-DAX-30-Konzerne-2007

Nutzungsbedingungen

Sie dürfen die Bilder und Tabellen aus diesem Beitrag gerne kopieren und für kommerzielle und nicht-kommerzielle Zwecke nutzen –  unter folgenden Bedingungen:

  1. Bei gedruckten Werken sind keine Quellangaben notwendig.
  2. Beim Gebrauch in Online-Bereich ist ein DO-Follow-Backlink auf die Quelle http://memory-palace.de zu setzen.

 

Arbeitslosenquote 1980-2013: Albanien, Algerien, Australien, Aserbaidschan, Argentinien, Armenien

In diesem Beitrag finden Sie die Statistiken zu den Arbeitslosenquoten der Länder Albannien, Algerien, Argentinie, Armenien, Aserbaidschan und Australien. Die Daten sind auch als JPG-Diagramme verfügbar.

Nutzungsbedingungen

Sie dürfen die Bilder und Tabellen aus diesem Beitrag gerne kopieren und für kommerzielle und nicht-kommerzielle Zwecke nutzen –  unter folgenden Bedingungen:

  • Bei gedruckten Werken sind keine Quellangaben notwendig.
  • Beim Gebrauch in Online-Bereich ist ein DO-Follow-Backlink auf die Quelle http://memory-palace.de zu setzen.

Datentabelle zu den Grafiken
[table]
Jahr,Albanien,Algerien,Argentinien,Armenien,Australien,Aserbaidschan
1980, 5.0%, 15.8%, 3.0%, 0.0%, 6.1%, 0.0%
1981, 4.2%, 15.4%, 5.0%, 0.0%, 5.8%, 0.0%
1982, 2.8%, 15.0%, 4.5%, 0.0%, 7.2%, 0.0%
1983, 3.3%, 14.3%, 5.0%, 0.0%, 10.0%, 0.0%
1984, 4.4%, 16.5%, 5.0%, 0.0%, 9.0%, 0.0%
1985, 5.9%, 16.9%, 6.3%, 0.0%, 8.3%, 0.0%
1986, 5.4%, 18.4%, 6.3%, 0.0%, 8.1%, 0.0%
1987, 5.2%, 20.1%, 6.0%, 0.0%, 8.1%, 0.0%
1988, 6.0%, 21.8%, 6.5%, 0.0%, 7.2%, 0.0%
1989, 6.7%, 20.7%, 8.0%, 0.0%, 6.2%, 0.0%
1990, 8.5%, 19.8%, 7.6%, 0.0%, 6.9%, 0.0%
1991, 8.9%, 20.3%, 6.5%, 0.0%, 9.6%, 0.0%
1992, 26.5%, 21.4%, 7.1%, 0.0%, 10.7%, 0.0%
1993, 22.3%, 23.2%, 11.6%, 0.0%, 10.9%, 0.0%
1994, 18.4%, 24.4%, 13.3%, 0.0%, 9.7%, 0.0%
1995, 12.9%, 28.1%, 18.9%, 0.0%, 8.5%, 0.0%
1996, 12.3%, 28.0%, 18.8%, 0.0%, 8.5%, 0.0%
1997, 14.9%, 28.0%, 16.8%, 0.0%, 8.4%, 0.0%
1998, 17.7%, 28.0%, 14.8%, 0.0%, 7.7%, 0.0%
1999, 18.4%, 29.3%, 16.1%, 0.0%, 6.9%, 0.0%
2000, 16.8%, 29.5%, 17.1%, 0.0%, 6.3%, 0.0%
2001, 16.4%, 27.3%, 19.2%, 38.4%, 6.8%, 0.0%
2002, 15.8%, 25.7%, 22.5%, 35.3%, 6.4%, 0.0%
2003, 15.0%, 23.7%, 17.3%, 31.2%, 5.9%, 9.7%
2004, 14.4%, 17.7%, 13.6%, 31.6%, 5.4%, 8.4%
2005, 14.1%, 15.3%, 11.6%, 31.2%, 5.1%, 7.6%
2006, 13.8%, 12.5%, 10.2%, 27.8%, 4.8%, 6.8%
2007, 13.2%, 13.8%, 8.5%, 28.7%, 4.4%, 6.5%
2008, 12.5%, 11.3%, 7.9%, 16.4%, 4.2%, 6.1%
2009, 13.6%, 10.2%, 8.7%, 18.7%, 5.6%, 6.0%
2010, 13.5%, 10.0%, 7.8%, 19.0%, 5.2%, 6.0%
2011, 13.3%, 10.0%, 7.2%, 19.0%, 5.1%, 6.0%
2012, 13.0%, 11.0%, 7.2%, 19.0%, 5.2%, 6.0%
2013, 12.8%, 9.8%, 7.1%, 18.5%, 5.7%, 6.0%
[/table]

Arbeitslosenquote Albanien 1980-2013

Arbeitslosenquote-Algerien-1980-2013

Arbeitslosenquote Argentinien 1980-2013

Arbeitslosenquote-Argentinien-1980-2013

Arbeitslosenquote Armenien 1980-2013

Arbeitslosenquote-Armenien-1980-2013

Arbeitslosenquote Aserbaidschan 1980-2013

Arbeitslosenquote-Aserbaidschan-1980-2013

Arbeitslosenquote Australien 1980-2013

Arbeitslosenquote-Australien-1980-2013

Arbeitslosigkeit in Deutschland und den USA 1980-2013

In diesem Beitrag finden Sie Statistiken zu den Arbeitslosenzahlen von Deutschland und den USA. Darauf folgen die Grafiken für die Arbeitslosenquote in Deutschland 1980-2013, die Arbeitslosenquote der USA 1980-2013 und dann noch ein Vergleich der beiden Länder aus den Jahren 1980-2013. Andere Länder und deren Quoten finden Sie HIER.

Read more