Schnell zu mehr Ausdauer mit TABATA-Intevallen

Ich habe beim Joggen Tabata-Intevalle angewendet und binnen kurzer Zeit eine beträchtliche Verbesserung meiner Ausdauer erlebt.

Als ich für meinen guten Freund Josef dessen E-Book “Waschbrett am Schreibtisch – Abnehmen für Berufstätige” lektoriert habe, da bin ich zum ersten Mal auf die Methode der Tabata-Intervalle gestoßen.

Bei diesen geht es grob gesagt darum, dass man anstatt stundenlange Ausdauerübungen zu machen, lieber auf kurze, intensive Intervalle setzt. Der Effekt ist der Gleiche, die Dauer des Trainings reduziert sich jedoch auf einen Bruchteil. Da ich neben dem Beruf wenig Zeit habe, kommt so eine Methode genau wie gerufen.

Mehr Ausdauer beim Basketball

In den Sommerferien (2012) habe ich diese Trainingsmethode ausprobiert. Ich bin über einen Zeitraum von 3 Wochen ca. 2-3 mal pro Woche in den Nürnberger Stadtpark zum Joggen gegangen. Nach kurzem Aufwärmen sprintete ich immer 20 Sekunden, lief dann im lockeren Tempo 10 Sekunden und dann wieder 20 Sekunden Sprint – immer so im Wechsel. Nach 30 Minuten war das Training beendet.

Am ersten Tag dachte ich, dass meine Lunge implodiert aber schon beim zweiten Mal ging es relativ locker von der Hand. Also keine Sorge, es kann nur besser werden 🙂

Danach war ich 2 Wochen faul, 2 Wochen musste ich wegen einer Verletzung beim Sport aussetzen. Als ich dann am 24. September 2012 wieder beim Basketball erschien, wusste ich noch nicht, was mich erwartet. In dem letzten Monaten hatte sich mein eh schon überhöhtes Gewicht weiter gesteigert und ich dachte zudem, dass 4 Wochen Trainingspause den positiven Effekt wohl aufgezehrt hätten – nix da.

Obwohl ich schwerer bin als vor den Ferien und eine Weile nicht mehr trainiert hatte, konnte ich beim Spielen viel besser mithalten. Der Effekt ist also erhalten geblieben, obwohl ich relativ gesehen nur minimal trainiert hatte – so gefällt mir das.

Langes Ausdauertraining bringt es nicht

Bisher habe ich es mit langen, relativ langsamen Joggingausflügen probiert –  teilweise über 60 Minuten oder länger. Das Resultat war, dass ich oft Schmerzen in den Gelenken hatte und beim Basketball hechelte ich trotzdem den anderen hinterher. Zudem musste ich mich immer zwingen es zu tun und das kann es im Endeffekt auch nicht sein.

Als begeisterter Anhänger des Pareto-Prinzips (auch: 80/20-Regel) setze ich ab nun auf Tabata-Intervalle. Freizeit ist ein seltener Luxus in meinem Leben, und wenn ich die Möglichkeit habe in weniger Zeit mehr zu erreichen, dann können mir alle anderen Trainingspläne vorerst gestohlen bleiben.

Weiterführende Links

Hier noch ein paar gute Links, die ich zum Thema gefunden habe. Die Seiten enthalten zum Teil auch sehr gute Trainingspläne.

http://www.paradisi.de/Fitness_und_Sport/Bodystyling/Intervalltraining/Artikel/8037.php

http://www.laufportal.info/lauftraining-tabata-intervalle.html

http://torsten-fleischer.de/blog/bewegung/show/tabata-intervall-training-8x20sec-and-10sec-pause

Buch zum Artikel

Josef Stohwasser hat in seinem Buch „Abnehmen für Berufstätige“ sein Trainingsprogramm im Wesentlichen auf diesen Erkenntnissen aufgebaut. Man merkt, dass er kein hauptberuflicher Autor ist. Schöne Formulierungen und leeres Gelaber überlässt er anderen. Sein Buch ist Pareto-Prinzip pur: Auf wenigen Seiten – viel Inhalt.

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MUSOPEN – klassische Musik kostenlos und lizenzfrei

Liebhaber der klassischen Musik können sich freuen. Das Portal MUSOPEN bietet viele Musikstücke als kostenlosen und lizenzfreien Download an.

Auch wenn klassische Musik aufgrund ihres „hohen Alters“ oft nicht mehr der Schutzfrist des Urheberrechts unterliegt (aktuell 70 Jahre), ist sie dennoch nicht umsonst zu haben. Wenn ein Orchester etwas von Mozart aufnimmt, dann liegt das Urheberrecht für diese Session bei den Musikern und das Verwertungsrecht bei der Firma, die diese vertreibt.

Will jemand klassische Musik kommerziell verwenden, dann muss er sich ein Stück zunächst selber einspielen, um über die Rechte zu verfügen und es beliebig nutzen zu können. Diese Zeiten sind nun vorbei.

Besonders interessant ist diese Option für die Macher von Filmen, Youtube-Videos, Werbeclips, Theaterstücken und ähnlichem. Sie können die Titel ohne Gebühren bei MUSOPEN herunterladen und zum Beispiel als Hintergrundmusik verwenden.

Noten sind auch erhältlich

Gleiches gilt für die Noten eines Musikstücks. Wer ein Lied selber nachspielen möchte, der braucht dazu die Noten. Diese gibt es oft nur teuer von bestimmten Verlagen und das freie Kopieren ist nicht möglich. Hier können sich daher insbesondere Musiker und Musikschüler freuen.

Hier geht es zu Musopen:

http://musopen.org/

 

Alle rechtlichen Angaben sind ohne Gewähr.

Gesellschaftliche Ignoranz

Bedingt durch meine Arbeit, verbringe ich die meiste Zeit mit Menschen, die einen relativ hohen Bildungsgrad besitzen. In meinem Freundeskreis haben viele studiert bzw. kommen aus Schichten, von denen man sagen kann, dass es ihnen finanziell gut geht.

Ich habe das nicht mit Absicht so arrangiert, weil ich mich für etwas Besseres halte, sondern dieser Prozess läuft automatisch ab. Zahlreiche Freunde kenne ich vom Studium, die anderen aus der Arbeit. Wenn ich neue Leute kennenlerne, dann bleiben meistens die hängen, mit denen ich mich gut unterhalten kann. Meist sind das jedoch jene, die bildungstechnisch ungefähr auf meiner Ebene rangieren, so dass eine unbeabsichtigte Selektion stattfindet.

Ich sehe das auch bei anderen – jeden Tag und überall. Die Reinigungskräfte in den Firmen machen mit den anderen Reinigungskräften Pause und vermischen sich nicht mit den Ingenieuren, Betriebswirten, geschweige denn den Managern. Die oberen Führungskräfte essen mit den anderen, hohen Führungskräften. Ganz allgemein gesehen treffen sich die Reichen mit anderen Reichen und die Hartz IV-Gemeinde bleibt vermutlich auch die meiste Zeit unter sich.

Was ist die Konsequenz?

Die Gesellschaft parzelliert sich selbst in Klassen und die eine Schicht hat absolut keine Ahnung was die andere treibt und damit auch kein Verständnis für deren Probleme. So kommen dann Gedankengänge zustande wie dieser – den man Marie Antoinette zuschreibt:

“Wenn das Volk kein Brot hat, dann soll es doch Kuchen essen.”

Mehr Verständnis für die „anderen“ Entwickeln

Wenn ich mir so anhöre, was die Politik daraus macht, dann sehe ich die Konsequenzen noch deutlicher:

Die linken Parteien sehen sich als die Vertreter der “ehrlichen Arbeiter” und tun so, als wäre finanzieller Erfolg ein Verbrechen. Sie fordern mehr Steuern für die bösen Reichen, da sie alle nur Ausbeuter sind. Ich bin zwar kein Millionär aber das Geld, welches ich habe, das habe ich mir verdient, ohne dafür jemanden übers Ohr zu hauen. Daher sind solche Aussagen für mich der Ausdruck ihrer Neidkultur.

Auf der anderen Seite tun liberale Parteien gerne so, als gäbe es nur brave Unternehmer, die alle nur das Wohl der Gemeinschaft im Kopf haben. Die Armen sind nur arm, weil sie zu faul waren aus ihrem Leben etwas sinnvolles zu machen. Auch das ist eine krasse Vereinfachung der Realität, denn manche Menschen sind intellektuell gar nicht in der Lage einen hoch qualifizierten Beruf auszuüben und sich damit finanziellen Wohlstand aufzubauen.

Das Resultat ist, dass damit nur Vorurteile bestärkt und der Hass und Neid verstärkt wird. In Wirklichkeit ist es so, dass wir eine Gemeinschaft sind, in der es Menschen mit unterschiedlicher Intelligenz und Begabung gibt. Sowohl unter den Reichen, als auch unter den Armen gibt es welche, die auf Kosten anderer leben wollen und es gibt auch die, denen das Gemeinwohl am Herzen liegt.

Fazit

Es würde jedem gut tun, wenn wir alle gelegentlich mal über den Tellerrand hinausschauen und sehen, was die andere Seite so treibt. Das würde sicherlich einige Gräben innerhalb der Gesellschaft etwas glätten.

Mein Problem mit Immobilienmaklern

Vor ein paar Wochen habe ich eine Wohnung gekauft und musste dem Makler dafür 8000 Euro überweisen. Es war eine Wohnung, die einen solchen Andrang hatte, dass man sie auch problemlos ohne einen hätte verkaufen können. Da der Verkäufer aber nicht die Kosten trägt, ist es für ihn ein Anreiz die Arbeit auszulagern und nun muss ich die dicke Zeche zahlen.

Die Arbeit, die er für mich verrichtet hat, war eine Gruppenvorführung, bei der alle Interessenten gleichzeitig in der Wohnung waren. Danach noch eine weitere Besichtigung um Maße zu nehmen für die Einrichtung – fertig.

Also ich weiß nicht wie Ihnen das geht, aber 8000 Euro von meinem Nettogehalt zurückzulegen dauert bei mir mehrere Monate. Was mich auch nervt ist, dass die Gebühr vom Kaufpreis abhängig ist. Als ob die Erstellung der Unterlagen und des Exposés von der Quadratmeterzahl abhängen würde.

Gerade in der aktuellen Marktlage, wo die Immobilien eh so teuer sind, ist diese zusätzliche Belastung ein Schlag ins Gesicht der Käufer und treibt die Preise zusätzlich nach oben.

Lage bei Mietimmobilen noch schlimmer

Noch viel schlimmer ist es bei Mietimmobilien. Um gute Wohnungen reißen sich die Leute förmlich, dennoch schalten viele Vermieter einen Makler ein und wälzen die Kosten auf den Mieter ab. Wahrscheinlich sind es gute Freunde und Bekannte, denen sie ein leicht verdientes Zubrot zuschleusen – eine Hand wäscht die andere.

Gerade da ist es besonders teuer, wenn sich die Familiensituation wieder ändert. Man trennt sich, findet einen Partner oder Nachwuchs steht ins Haus. Schon muss man umziehen und kann dem nächsten Abzocker die Taschen füllen.

Fazit

Kosten für den Makler gehören meiner Meinung nach auf den abgewälzt, der den Makler beauftragt hat.  Diesem dürfte es eh egal sein, von wem er sein Geld bekommt.

Zudem kann ein Vermieter die Kosten normalerweise von den Einnahmen absetzen, ein Mieter kann das meist nicht.

Ein Kommentar zu: der Kampf um das Urheberrecht

Bei der Diskussion um das Urheberrecht komme ich immer wieder zu der Erkenntnis, dass es keinen Sinn macht auf die Politik zu vertrauen. Für mich ist diese ganze Diskussion der Kampf gegen eine Milliardenlobby, die sich ganze Parlamente einkaufen konnte.

Die „Verluste“ der Plattenfirmen – ein Rückblick

Ich war 1990 genau 12 Jahre alt und es war die Zeit, als ich angefangen habe Musik zu hören. Zu dieser Zeit fingen die Leute an von Schallplatten (LP) und Kassetten (MC) auf die CD umzusteigen. Der Preis eines Albums als LP oder MC lag meistens bei ca. 20 Mark, eine CD dagegen gab es für 30 Mark – daran erinnere ich mich noch gut. Meiner Meinung nach begann damals eine goldene Phase für die Plattenfirmen, der sie heute noch nachtrauern. Da die Herstellung einer CD deutlich billiger war als bei LPs oder MCs, der Verkaufspreis jedoch 50% höher, stiegen zwangsläufig die Gewinne auf Kosten der Verbraucher.

Ein Vertrag mit einem Künstler oder einer Band ist nichts anderes als die Schaffung eines Monopols und das verhindert jeglichen Wettbewerb. Viele andere Hersteller hätten die gleiche CD auch für 5-10 Mark mit Gewinn produzieren können – erlaubt war das nicht.

Zudem war es häufig so, dass sich auf jedem Tonträger normalerweise 2-5 gute Lieder fanden, die von den Produzenten „hittauglich“ geschrieben wurden. Der Rest war eher Müll, der nur dazu da war ein Album voll zu kriegen. Das hielt die Kosten niedrig und die Gewinne sprudelten.

Wenn die Firmen nun rumheulen, dass ihnen angeblich so-und-so viele Milliarden entgehen durch die Raubkopierer, dann ist das ein rechnerischer Verweis auf eine Zeit, in der sie die Musikfans ausgenommen haben wie die Weihnachtsgänse.

Ein Vergleich mit der Pharmaindustrie

Die Erforschung von Medikamenten kostet die Pharmafirmen Milliarden. Aus vielen Projekten wird nichts, nur ein geringer Teil wird zu einem Produkt, dass zugelassen werden kann. Dafür erhalten die Firmen ein Patent mit einer Laufzeit von ca. 15-20 Jahren – je nach Gesetzlage. Sobald diese ablaufen, dürfen andere Hersteller das Medikament herstellen, ohne dafür Lizenzgebühren zu bezahlen.

Die Erstellung und Produktion eines Albums kostet im Vergleich dazu so gut wie nichts. Wenn dann ein Album erscheint, dann ist es 70 Jahre lang vor Nachahmern geschützt. Derzeit gibt es Bestrebungen der EU diese „Regelschutzfrist“ auf 95 Jahre zu erhöhen. Wäre dies gerade aktuell, dann dürfte ein Discobesitzer oder Radiosender ohne dafür zu bezahlen nur Musik auflegen, die vor dem ersten Weltkrieg erschienen ist.

Wo ist hier die Logik und wo die Verhältnismäßigkeit?

Wieso reichen 10-20 Jahre Schutzfrist nicht aus?

Wir sind das Volk

Alle Parteien haben diese Regelungen scheinbar als unveränderbar festgeschrieben und die Fristen sogar immer wieder zugunsten der Industrie verlängert. Wieso eigentlich?

Seit es jedoch die Piratenpartei in mehrere Länderparlamente geschafft hat, kriegen die Etablierten das große Zittern. Das liegt daran, dass die meisten Bürger Musik illegal kopieren. Es gibt bestimmt kaum einen Haushalt in diesem Land, wo nicht irgendwo ein paar gebrannte CDs oder DVDs herumliegen.

Und wenn 80-90% einer Gesellschaft eigentlich im Gefängnis sitzen müssten, sollte man da nicht vielleicht darüber nachdenken ob die Gesetze überarbeitet werden sollten?

Da braucht man sich dann nicht wundern, wenn jemand kommt und einem die Wähler wegschnappt. Das nennt man Demokratie und wir sind das Volk.

Auch wenn die Parteien immer wider beteuern, dass der Staat das Eigentum gegen die Barbaren und ihre Kostenloskultur schützen muss, dann ist das eine glatte Lüge. Der Fiskus greift ja selber permanent in das Vermögen der Menschen ein und verschiebt es von einer Gruppe zur anderen. Wer ein Haus oder eine Firma erbt, der wird auch teilenteignet durch die Erbschaftssteuern. Aber keiner regt sich darüber auf, denn die meisten Leute erben eh nichts – also müssen sie nicht fürchten, dass jemand auf die Straße geht.

Für mich sieht das so aus: so lange man eine Mehrheit hat, nimmt sich der Staat bisher immer das Recht heraus Eigentum zu nehmen und umzuverteilen.

Warum sollte es also beim Urheberrecht anders laufen?

Fazit

Bei allen möglichen Vermögensfragen schützt der Staat das Vermögen der Bürger immer nur so weit wie „nötig“.  Im Falle des Urheberrechts jedoch richten sich die Handlungen der meisten Parteien unverhältnismäßig stark gegen das Volk. Für mich ist das ein Indiz dafür, dass Lobbyismus und dicke Schecks im Spiel sind.

Ich bin absolut nicht dafür alles kostenlos haben zu können, denn Künstler müssen für ihre Arbeit auch entlohnt werden. Der Schutz von Eigentum ist nach wie vor eine wichtige Basis für das Funktionieren dieser Gesellschaft.

Allerdings bin ich der Meinung, dass das Urheberrecht viel zu rigoros ist und dass die Verbissenheit, mit der sich etablierte Parteien gegen Änderungen wehren, ein Schaden für ihre Glaubwürdigkeit ist . Das wiederum ist auch nicht gut für eine Demokratie.

Romanausgabe von „Cosmopolis“ bei der WIWO gewonnen

Gestern kam ein Umschlag mit dem Logo der Wirtschaftwoche in mein Haus geflattert. Erst hatte ich keine Ahnung wieso, aber als ich ihn öffnete, da war alles klar:

Ich habe beim kürzlich veranstalteten Preisausschreiben gewonnen 🙂

Das Gewinnspiel war bereits ein paar Wochen her und ich hatte es schon ganz vergessen – umso größer die Überraschung. Es ging in einem Artikel der WIWO um die Verfilmung von Don DeLillos Roman: „Cosmopolis“ und der Preis war eine Ausgabe eben dieses Buches.

Wer das Buch gewinnen wollte, der musste einen kleinen Beitrag darüber schreiben, welcher Film der beste Wirtschaftsthriller ist. Ich bin mit „High Speed Money“ aus dem Jahr 1999 ins Rennen gegangen. Darin spielt Ewan McGregor den Banker Nick Leeson, der mit seinen waghalsigen Finanztransaktionen die traditionsreiche Barings Bank zugrunde gerichtet hat. Obwohl der Film jetzt kein totaler Knaller ist, fand ich ihn damals gut, weil ich so wenigstens mal verstanden habe wie es hinter den Kulissen von Investmentbanken so aussieht.

Zudem war eine aktuelle Ausgabe der Wirtschaftswoche dabei – eine echt coole Geste vom Verlag. Auch wenn es nur ein paar kleine Preise sind, es war einfach ein schönes Gefühl Glück gehabt zu haben und einer der Leute zu sein, die an dem Tag vom Zufall gesegnet wurden.

Zudem freue ich mich sehr über den Preis, weil ich ein großer Fan der Online-Ausgabe vom „Handelsblatt“ und der „WIWO“ bin. Beide Magazine haben wirklich niveauvolle, hochwertige Artikel und unterscheiden sich positiv von diesen im Märchen-Stil geschrieben Berichten der anderen Zeitungen – die den Leser unbedingt bei den Emotionen packen möchten.

Daher vielen Dank an die „Wirtschaftswoche“

Bücher und Filme zum Artikel
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Billiger an einen Neuwagen kommen

Es ist ein schleichender Prozess aber offenbar graben Online-Autohändler den klassischen Autohäusern immer mehr Marktanteile ab. Mit den günstigen Preisen der Internetfirmen können diese einfach nicht mithalten. Ganz klar, während die Autohäuser einen kleinen  „Gewerbepark“ unterhalten müssen um die Kunden zu erreichen, können sich die anderen diese Fixkosten fast vollständig sparen. Der Preisunterschied ist daher nicht der Qualität geschuldet, sondern beruht auf höherer Effizienz.

Ich bin mir sicher dieser Trend wird sich unumkehrbar fortsetzen. Es ist wieder so ein Bereich, wo sich durch Preistransparenz viel Geld sparen lässt und das ist gut für die Kunden.

Eins ist sicher, wenn ich mein nächstes Auto kaufe, dann werde ich es garantiert auch über eine Internetseite bestellen.

Die größten Anbieter

Die aktuell bekanntesten Web-Anbieter sind:

www.meinauto.de

www.autohaus24.de

www.carneoo.de

Presseartikel zum Thema

http://www.zeit.de/auto/2012-08/auto-onlinevermittlung-internet/seite-2

http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:autohaus-24-sixt-startup-nimmt-fahrt-auf/70076079.html

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/autokauf-probefahrt-ins-internet/6992288.html

http://www.sueddeutsche.de/auto/autohaeuser-der-zukunft-das-auto-wird-zur-nebensache-1.1436667

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