Gebäudereinigung – outsourcen oder selber machen?

Unternehmen stehen in so vielen Angelegenheiten vor der Frage, ob sie etwas selbst machen sollen oder es lieber outsourcen. IT, Kantine, Lohnabrechnung – das Spektrum der Arbeiten ist sehr breit gefächert. Eine solche Tätigkeit ist die Gebäudereinigung. Wie sollte man als Unternehmen damit verfahren?

Gebäudereinigung auslagern – die Vorteile

Bei so einigen Jobs ist die Antwort nicht so eindeutig. Aber bei der professionellen Reinigung von Gebäuden ist die Sache relativ klar. Unternehmen sollten die Reinigung eher auslagern und nicht selbst machen. Wir nennen dafür die Gründe.

Personaldecke

Viele Unternehmen klagen über Fachkräftemangel. Das heißt, die Kapazitäten sind in den Betreiben auf Kante genäht. Sollte man unter solchen Umständen die eigenen Mitarbeiter bitten ihre Büros sauber zu halten? Ist es klug Auszubildende dazu zu nutzen, um hin und wieder die Fenster reinigen zu lassen usw.? Das ist doch Unsinn. Vor allem dann, wenn es sich um Leute mit hoher Qualifikation handelt. Wie rentabel ist es, wenn sich die Informatiker einer IT Beratung darum kümmern, dass ihre Tische gewischt sind oder die Schränke entstaubt werden. Ihr Stundenlohn ist deutlich höher als der einer Putzkraft wäre. Normalerweise ist das ein Verlustgeschäft, wenn man es selbst macht.

Auslastung von Mensch und Material

Nun könnte man sagen, dass es in dem Fall Sinn machen könnte Personal einzustellen, welches sich darum kümmert. Allerdings wäre auch das massiv unwirtschaftlich, so die Experten von der Gebäudereinigung München. Sie weisen darauf hin, dass es kaum möglich wäre die Leute richtig auszulasten. Zudem muss sich jemand darum kümmern dem eigenen Putzpersonal ständig neue Aufträge zu geben. Ebenso macht es keinen Sinn Gerätschaften zu kaufen, die dann den halben Monat nur im Lager herumstehen. Man nutzt eben nicht jeden Tag die Hebebühne zum Fensterputzen. Hinzu kommt, dass Putzkräfte auch mal krank werden oder in den Urlaub fahren. Dann müssen sich die Firmen mühsam kurzfristig Ersatz beschaffen.

Bei einer professionellen Gebäudereinigung dagegen ist das anders. Bei ihnen bucht man die Leistung in der Menge, die nötig ist, um die Dinge zu erledigen. Sie bringen ihre Ausrüstung mit, erledigen alles und dann ziehen sie zum nächsten Auftraggeber weiter. Sollte dort jemand krank werden, kümmert sich der Dienstleister um Ersatz.

Kostenvorteil

Des Weiteren wurden wir von der Büroreinigung München darauf hingewiesen, dass es in Sachen Effizienz einen weiteren Vorteil gibt. Wer den ganzen Tag nichts anderes macht als zu putzen, der wird in der Regel immer besser und schneller in seinem oder ihrem Job. Dementsprechend klar sollte sein, dass professionelle Reinigungskräfte mehr Leistung erbringen, als eigenes Personal, dass gelegentlich diese Arbeit übernimmt. In wirtschaftlicher Hinsicht ist das ein Vorteil, der ebenfalls für ein Outsourcing spricht.

Fazit

Bei vielen Arbeitsabläufen sollten Firmen überlegen, ob sie auslagern oder etwas selbst erledigen. Doch bei der Gebäudereinigung ist das Urteil relativ eindeutig. Hier sollten lieber externe Firmen ans Werk, die den Job besser und schneller erledigen.