Am Boom für E-Zigaretten mitverdienen – Tipps

Der klassische Glimmstängel hat ausgedient. Waren früher die Raucherbereiche allerorts stets gut gefüllt, sind es heute viel weniger Menschen, die noch Tabak qualmen. Einige haben es aufgegeben, aber bei weitem nicht alle. Sie haben nur gewechselt und greifen nun bevorzugt zur E-Zigarette. Damit ist auf diesem Gebiet ein riesiger Markt entstanden. Clevere Unternehmer finden darin immer gute Chancen, um etwas dazuzuverdienen. Wir geben dafür einige Tipps.

Warum der Markt für E-Zigaretten boomt

Manchmal wurden Tabak-Zigaretten auch Krebsstäbchen genannt. Diesen Namen hatten sie sich über Jahrzehnte verdient, weil sie nachweislich eine Reihe von Krankheiten auslösen können. Neben Krebs waren das vor allem die Teerlunge, Herzinfarkt, Unfruchtbarkeit, Thrombosen, Schlaganfall und das Raucherbein, welches dann amputiert werden musste. Lange hat es gedauert, doch die Gesetzgeber drehten der Tabakindustrie den Hahn immer weiter zu.

Fans suchten sich daher Wege, um auf gesünderem Wege zu ihrer Portion Rauchgenuss zu kommen. Es etablierte sich die E-Zigarette. Diese Art des Rauchens ist bei weitem nicht so gefährlich. Denn bei E-Zigaretten wird ohne echtes Feuer gearbeitet. Es wird lediglich eine Flüssigkeit verdampft. Das heißt, die schädlichen Abgase wie Teerdampf, CO2 oder Kohlenstoffmonoxid entstehen erst gar nicht. Damit steht einem langfristigen Genuss ein deutlich geringeres Risiko gegenüber.

Wieso sich mit E-Zigaretten Geld verdienen lässt

Eine E-Zigarette ist ein kleines technisches Meisterwerk. Um das Liquid zum Dampfen zu bringen, werden elektrische Komponenten benötigt, die von einem Akku angetrieben werden. Der Umgang damit erfordert gewisse Erfahrung.

Des Weiteren gibt es einen riesigen Markt für Liquids. Darunter sind die abenteuerlichsten Mischungen. Es gibt Rhabarber-Vanille und auch den Geschmack von Apfel oder Pina Colada. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Fazit: Qausi monatlich kommen neue E-Zigaretten-Modelle und neue Liquids auf den Markt. Dadurch entsteht ein großer Bedarf an Informationen, die über aktuelle Entwicklungen auf dem laufenden halten. Zudem benötigen die Menschen Beratung, Einkaufstipps und Rezensionen zu neuen Erzeugnissen. Daran können Sie mitverdienen. Hier die besten Tipps dazu.

E-Zigaretten selbst verkaufen

Es gibt Großhändler für Erzeugnisse rund um die E-Zigarette. Bei distrocorp.ch zum Beispiel können sich gewerbliche Händler einen Account anlegen. Sie erhalten dort die Waren zu Händlerpreisen – bei ausreichender Menge. So, dass sich die Waren weiterverkaufen lassen.

Eine Möglichkeit wäre es ein Gewerbe anzumelden und sich ein Standbein als E-Zigaretten Berater aufzubauen. So ähnlich wie bei Avon oder Tupperware ist das auch hier machbar. Sie bauen sich einen Kundenkreis auf, beraten Interessenten über neue Produkte, nehmen Bestellungen an. Potenzial genug ist da. Wie viel Sie von der Marge weitergeben, das ist dann Ihre Sache.

Eine alternative bzw. eine ergänzende Option wäre einen eigenen Online-Store einzurichten. Nachdem Sie beim Großhändler kaufen, können Sie Ihren Produktkatalog selbst zusammenstellen. Webshops sind heutzutage per Baukastensystem in WordPress und anderen Tools erstellbar.

Affiliate Marketing – Nischenseiten und SocialMedia

Wer den Verkauf materieller Produkte nicht möchte, der kann sich komplett heraushalten und als Affiliate an dem Boom verdienen. In die Tat umsetzen lässt sich das mit einer Nischenseite oder einem Blog. Dieser muss gar nicht besonders per SEO manipuliert werden. Posten Sie einfach Ihre Erfahrungen mit den Produkten und beantworten Sie die Fragen, die Sie selbst stellen würden. Neben Webseiten funktionieren auch Social Media Kanäle. Facebook-Seiten, YouTube Videos oder Instagram Posts – all das sind mögliche Wege, um sich Bekanntheit aufzubauen. Wichtig ist es nur, dass Sie Content ausliefern, der regelmäßige Besucher anzieht. Und dort platzieren Sie Affiliate Links von externen Anbietern. Sie verdienen dann an deren Verkäufen mit. So wird Expertise belohnt.