Stressabbau – diese Dinge helfen besser zu leben

Der Traum der Menschen ist es ein glückliches Leben zu führen. Arbeit finden, Familie gründen und dann irgendwann als fitter Mensch in Rente gehen und den Ruhestand so lange wie möglich genießen. Für viele wird das nur ein Traum bleiben. Denn Arbeit und auch familiäre Angelegenheiten bieten jede Menge Potenzial für seelische Belastung. Jedes Jahr beantragen ungefähr 70.000-80.000 Menschen eine Erwerbsminderungsrente. In fast der Hälfte der Fälle sind es psychische Ursachen. Stress ist der Regel der Auslöser. Er ist ein Teufel mit tausend Gesichtern. Denn neben den offensichtlichen Konsequenzen zieht dieses Problem zahlreiche indirekte Erkrankungen mit sich. Wir zeigen Ihnen, wie Sie sich langfristig dagegen wehren können.

Was passiert bei Stress?

Der Mensch ist historisch bedingt von animalischen Instinkten geprägt. Wird es unangenehm, dann setzt der Körper Hormone wie Adrenalin frei und löst drei typische Reaktionen aus: Erstarren, Flucht und Angriff. Leider ist es in unserem Alltag jedoch nicht möglich diesen Instinkten nachzugeben. Das Adrenalin lässt sich nicht einfach so spontan abbauen. Im Büro wegzurennen oder sich am Boxsack austoben ist nicht machbar. Daher reißen sie die Leute zusammen und beißen die Zähne zusammen. Langfristig gesehen lösen diese Hormone aus, dass wir uns immer mehr verkrampfen. Zudem auch, dass der Blutdruck mit der Zeit in die Höhe steigt. Ersteres äußert sich in Rückenproblemen und Verspannungen. Letzteres zieht später Herz-Kreislauf-Erkrankungen nach sich.

Des Weiteren wirken sich diese Probleme auf die Psyche aus. Menschen fühlen sich permanent unter Druck gesetzt, weil sie den Erwartungen von Familie, Arbeit und Gesellschaft nachkommen wollen. Oder, weil sie sich unrealistische Ziele gesetzt haben, an denen sie sich festklammern. Burnout und Depression sind hier die Konsequenzen. Natürlich gibt es aber auch zahlreiche Krisensituationen, die ihre Spuren hinterlassen: Arbeitslosigkeit, Geldsorgen, Krankheit, Trauer, Scheidung und ähnliche.

 

Was kann man gegen Stress tun?

Stress beginnt in erster Linie im Kopf. Die Art und Weise, wie man Dinge wahrnimmt, hat Einfluss auf die körperlichen Reaktionen. Warum sitzt ein Mitarbeiter im Büro und pfeift fröhlich vor sich hin, während der andere Panik vor lauter Stress hat? Weil der ruhigere von beiden nach seinen eigenen Maßstäben lebt und agiert, während der andere Angst davor hat Vorgaben zu verletzen. Gleiche Situation – unterschiedliche Wahrnehmung, unterschiedliche körperliche Reaktion. Wer wird langfristig gesund bleiben?

Um die negativen körperlichen Konsequenzen von Stress zu vermeiden ist es manchmal sinnvoll auf Medikamente zurückzugreifen. Bei akuten psychischen Krisen verschreiben Ärzte normalerweise starke Mittel. Bei geringerem Schweregrad mit langfristigem Auftreten, erhalten Betroffene dauerhaft Tabletten. Problem dabei ist nur, dass zahlreiche Arzneien auf Dauer Nieren und Leber schädigen können. Daher setzen Betroffene in bei leichterer Ausprägung vermehrt auf natürliche Mittel. Eines davon ist zum Beispiel CBD, das aus Hanf gewonnen wird. Experten schreiben ihm eine stimmungsaufhellende Wirkung zu, die sich bei Stress positiv auswirken kann. Und das ganz ohne die Nebenwirkungen von Arzneien. Mehr Infos über solche CBD Produkte finden Sie auf: www.lucys-store.com

Eine weitere Möglichkeit ist es auf gezielte Muskelentspannung und Meditation zu setzen. Mit Hilfe der Entspannungstechniken werden Muskeln wieder locker. Somit sinkt die Gefahr für schwerwiegende Rückenprobleme. Die Meditation senkt nachweislich das Stressempfinden und verbessert die Resilienz in schwierigen Situationen. Hier kommt es vor allem auf Praxis und Erfahrung an. Wer regelmäßig meditiert, der erreicht den erholsamen Entspannungszustand immer schneller.

Mit einer Kombination all dieser Methoden werden natürlich die besten Ergebnisse erreicht.