Wärmerückgewinnung – Technologie für die Zukunft

Lange Zeit konnten sich Regierungen in den letzten Jahren vor dem Thema Umweltschutz und CO2-Reduzierung relativ gut verstecken. Insbesondere seit Donald Trump Präsident ist, sehen die Zeiten für eine weltweite Straffung der Regeln schlecht aus. Doch die Fridays for Future Bewegung und die Proteste von so vielen jungen Leuten könnten langfristig eine Wende einleiten.

Warum die Proteste so erfolgreich sind

Es gibt ein gravierendes Demografieproblem in Europa. Die alten Menschen sind in der Mehrheit und ihre Interessen bestimmen die Politik. Medien wie ARD und ZDF sind das beste Beispiel für diese Dominanz. Selbst mit 40 Jahren kann ich diese Sender nicht schauen, weil ich mich für die Sendeformate einfach noch zu jung fühle. Bisher waren die Reportagen und Nachrichtensendungen dieser Anstalten für die Gesellschaft tonangebend.

Allerdings begehren die jungen Leute jetzt auf. Die Fridays for Future Demonstrationen haben ihre Spuren in der Gesellschaft hinterlassen. Die jungen Menschen verschaffen sich Gehör, weil sie auf Kanälen kommunizieren, auf denen man keine Sendelizenz und keine Rundfunkgebühren benötigt, um ein Millionenpublikum zu erreichen: das wären vor allem soziale Medien und YouTube.

Eine kleine Kostprobe dieser außerstaatlichen Medienmacht hat die CDU vor den Europawahlen erhalten, als eine große Gruppe bekannter YouTuber davon abgeraten hat die beiden Volksparteien zu wählen. Die CDU war damit völlig überfordert und die Quittung haben sie bei der Wanhl serviert bekommen.

Hinzu kommt, dass die jungen Leute ihre Ideen auch in ihre Familien tragen. Dort wächst das Thema CO2-Reduzierung und klimatischer Weltuntergang immer mehr heran. Auf einen Schlag erreichen jetzt die Grünen Traum-Ergebnisse bei den Wahlen. Gesellschaft und Industrie rechnen bereits jetzt mit einem Szenario, wo es vielleicht einen grünen Kanzler (m/w) geben könnte.

Da wäre zum Beispiel eine mögliche CO2-Steuer. Auf einen Schlag müssten sich Firmen noch weiter mit den Potenzialen zur Einsparung von Energie auseinandersetzen. Und dafür gibt es viele Möglichkeiten. Siehe zum Beispiel hier: exodraft-waermerueckgewinnung.de – das Thema Wärmerückgewinnung durch Abgaswärmetauscher und viele weitere mehr.

Denn eins ist klar: steigen die Kosten für Energie, dann steigen die Kostenvorteile für die Unternehmen, denen es gelingt möglichst viel davon einzusparen. Was an Sparmaßnahmen vorher unrentabel war, das wird auf einmal ein gutes Geschäft.

Das Gute ist, auch diese Technologien werden immer billiger, weil Firmen sie immer mehr vorantreiben. Je mehr sie in Gebrauch sind, desto mehr könnten sie in billiger Massenproduktion hergestellt werden. Wer weiß, vielleicht erlebe ich dadurch  ja auch noch den Tag, an dem jedes Haus im Land mit Solarzellen und Windrädern bestückt ist, und mit Wärmerückgewinnungsanlagen ausgerüstet wird, um sich energetisch selbst versorgen.

Man würde es dem Planeten auf jeden Fall sehr wünschen – auch wenn ich mich an die schönen, warmen Sommer mit weit über 30 Grad hier sehr gewöhnen könnte. Zudem könnte dann Greta Thunberg endlich wieder zur Schule zurückgehen und ihren Abschluss machen.