Optimale Sicherheit für Unternehmen

Das Thema Sicherheit gewinnt für Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Der Grund dafür ist, dass der Staat und Versicherungen immer mehr Verantwortung und Haftung auf Firmen und Veranstalter überträgt. Hinzu kommt, dass sich an manchen Standorten hohe Summen bzw. viel Vermögen konzentrieren. Dieses zu bewachen ist unerlässlich. Auch in Sachen Industriespionage sind die Zeiten rauher geworden. Als Unternehmen sollte man sich daher dringend mit dem Thema auseinandersetzen.

Wovor Unternehmen sich schützen müssen

Deutschland ist eine Industrienation und eines der am höchsten technisierten Länder der Welt. Auf den hiesigen Baustellen und Firmengeländen tummeln sich gigantische Anlagenwerte. Diese ziehen natürlich Kriminelle magnetisch an. Ein Bericht der Berliner Morgenpost zum Beispiel zeigt auf, dass im Jahr 2017 allein auf den Baustellen in der Hauptstadt Gegenstände im Wert von ungefähr 5,1 Millionen Euro durch Diebstähle entwendet wurden. Diese Gegenstände werden dann in kürzester Zeit auf den Märkten im Ausland angeboten. Eine Aufklärung ist sehr unwahrscheinlich. Legendär ist auch der Fall von Stephan Brannys, eines Mitarbeiters, der durch Diebstahl in einer Chipfabrik Millionär geworden ist. Polizei und Versicherungen fordern daher immer höhere Schutzmaßnahmen von den Eigentümern.

In eine andere Kategorie fällt die Wirtschaftsspionage. Mittlerweile ist es ein offenes Geheimnis, dass deutsche Unternehmen zu den bevorzugten Zielen von Industriespionen geworden sind. Firmengeheimnisse müssen heute durch ausgeklügelte Sicherheitssysteme geschützt werden. Ein Pförtner, der die Schranke auf und zu macht und stichprobenartig Ausweise anschaut, reicht dafür ganz sicher nicht aus. Stattdessen ist ein umfassenden System aus Zugangskontrollen und Überwachungstechnik erforderlich, um sich gegen den Klau von Datenträgern und Unterlagen abzusichern. Sicherheit ist also zweifellos ein Thema, das ganz oben auf die Prioritätenliste eines jeden, modernen Unternehmen gehört.

 

Sicherheitsdienste besser outsourcen

Natürlich stellt sich die Frage, ob man sich selber darum kümmern möchte, oder ob das Thema Sicherheit outgesourct werden soll. Beide Methoden haben ihre Vor- und Nachteile. Bei der Fremdvergabe muss man jedoch nicht bei Null beginnen und kann sich den jahrelangen Aufbau von Erfahrung auf diesem Gebiet sparen.

Stattdessen bekommt man quasi über Nacht eine maßgeschneiderte Komplettlösung aus einer Hand. Die SDF GmbH & Co. KG zum Beispiel, ein Sicherheitsdienst in Dresden, steht exemplarisch für diesen Servicegedanken. Sie bieten eine sehr breite Palette an Diensten an:

        • Objektschutz
        • Baustellenüberwachung
        • Personenschutz
        • Alarm- und Videotechnik
        • Ordnerdienste für Veranstaltungen
        • Pförtner- und Empfangsbetreuung
        • Detekteien
        • Hotel- und Messepersonal

So muss man als Unternehmen nicht für jede Leistung einen anderen Anbieter finden, sondern bekommt ein Team, das gut ausgebildet ist und sofort optimal zusammenarbeitet. So kann man auf einen Schlag ein Sicherheitskonzept installieren, das auf die eigenen Erfordernisse zugeschnitten ist.

Langfristig gesehen ist es also günstiger sich auf seine eigenen Kernkompetenzen zu konzentrieren und die Profis für Sicherheit ihre Arbeit machen zu lassen.