Gebäudereinigung – outsourcen oder selber machen?

Unternehmen stehen in so vielen Angelegenheiten vor der Frage, ob sie etwas selbst machen sollen oder es lieber outsourcen. IT, Kantine, Lohnabrechnung – das Spektrum der Arbeiten ist sehr breit gefächert. Eine solche Tätigkeit ist die Gebäudereinigung. Wie sollte man als Unternehmen damit verfahren?

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Direktmarketing mit B2B Firmenadressen – lohnt sich das?

In der heutigen Zeit hat sich das Marketing massiv ins Web verlagert. Früher waren Fernsehen und TV-Spots die Königsdisziplin. Heute werden diese Methoden eher belächelt und als altbacken betrachtet. Stattdessen wird Geld in SEA investiert, in Content Marketing, Social-Media Werbespots, Influencer Marketing und was auch immer. Warum ist das so? Weil diese Medien eine deutlich bessere und genauere Ansprache der Zielgruppen ermöglichen. Im Content Marketing ist es sogar so, dass die Interessenten von alleine auf einen zukommen. Lohnt es sich in diesem Umfeld noch Adressen zu kaufen? Die Antwort ist ja. Insbesondere im B2B-Segment spielt Direktmarketing eine immens wichtige Rolle. Wir zeigen wieso.

Direktmarketing im B2B-Bereich – immer noch wichtig

Vor 10 oder 20 Jahren war es das Non-Plus-Ultra B2B Adressdaten von B2B Datenbank Anbietern zu kaufen. Ihr Geschäft war und ist es, dass sie Daten von Firmen sammeln. Sie sortieren und ordnen sie nach den unterschiedlichsten Kriterien. Damit wird es möglich sie nach bestimmten Attributen zu filtern. Auf diesem Wege lassen sich aus dem großen Datenbestsand die Vertreter einer Zielgruppe schnell herausfiltern. Heute gibt es diese Daten-Verkäufer immer noch. Und nach wie vor ist es eine gute Methode, um an Kunden zu gelangen, weil Online Marketing in dem Fall versagt. Das sind die Gründe dafür:

Online Marketing hat seine Grenzen

Diese ganze bunte Welt des Social Media Marketing ist eher darauf ausgelegt, um im B2C Segment aktiv zu sein. Man verkauft Produkte, die eine emotionale Bindung benötigen. Zum Beispiel Kleidung, die durch Influencer angepriesen wird. Klar lassen sich auch ernsthafte Anzeigen schalten, aber auch sie sind eher auf private Haushalte ausgelegt.

B2B ist dafür zu speziell. Wenn Sie zum Beispiel  eine Spezialsoftware für Baufirmen verkaufen oder einen hochwertigen Kunststoff für den Flugzeugbau, dann können Sie diese Dinge nicht einfach in den sozialen Medien verkaufen. Sie sind viel zu unspektakulär und werden nicht mit Emotionen verbunden. Im B2B gilt nur das Prinzip von rational berechneten Kosten und Nutzen.

Online Marketing ist teuer

Als Vertriebsweg für besondere Industrieprodukte bleibt im Online Marketing vor allem das SEA. Man bezahlt bei Google dafür, um bei einem Suchbegriff oben zu erscheinen. Doch das kann teuer werden, denn die Konkurrenz drängt sich um den gleichen Suchbegriff. Man überbietet sich irgendwann gegenseitig, wie im kalten Krieg. Denn bei SEA gilt vor allem: erster sein oder sein lassen.

Online Marketing setzt Wissen voraus

Bleiben wir beim Thema Suchbegriff. Dieser setzt schon im Namen voraus, dass jemand etwas suchen muss. Das heißt, es kommt nur zum Geschäft, wenn jemand auf die Idee kommt im Web nach einem Produkt gezielt zu fahnden. Doch was ist mit all jenen potenziellen Kunden, die gar nicht wissen, dass sie etwas brauchen? Dass es eine neue Software gibt, die ihre Produktionsabläufe beschleunigt? Dass es ein Messgerät gibt, welche ihnen die Arbeit massiv erleichtert? An solche Leute kommt man so gar nicht heran.

Direktmarketing ist im B2B King

Man kann es drehen und wenden wie man möchte. Direkte Ansprache ist vor allem im geschäftlichen Bereich immer noch der wichtigste Weg, um Geschäft zu machen. Man spricht die Einkäufer der Firmen aus der Zielgruppe an, nimmt Kontakt auf und erläutert seine Produkte mit allen Vor- und Nachteilen. Sind die Leistungen überzeugend, dann kommt es zum Geschäft. So einfach ist das. Mit Hilfe von B2B Adressdaten können Sie von Anfang an die Richtigen Branchenvertreter kontaktieren. Das macht die Vertriebsarbeit viel effizienter.

Forex – Geld verdienen mit Währungen

An den Finanzmärkten zu investieren bedeutet für den Normalbürger den Kauf von Aktien, Fonds, Anleihen oder Zertifikaten. Hin und wieder vielleicht mal einen Optionsschein, aber das ist schon eher exotisch. Doch das Problem an diesen Finanzprodukten ist, dass sie nicht immer den Regeln der Makroökonomie gehorchen, sondern Objekte für kleinste Spekulationen sind. Spekulationen auf einem Niveau, bei dem man sagen könnte, dass es sich um eine Seifenoper handelt. Eine Nachrichtenmeldung über den Fehltritt des CEO und schon brechen Kurse ein. Eine gute Quartalsbilanz und schon kaufen die Leute wie verrückt. Zudem gehen Firmen teilweise deshalb zugrunde, weil das Management sich als unfähig erweist. Wer keine Lust auf solche Probleme hat, der solle mal einen Blick auf die Forex werfen.

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Thermorollen für Kassensysteme – eine Branche zwischen den Fronten

Bonpflicht in Deutschland Pro und Contra - Umweltschutz - Papiermüll - chemische Schadstoffe

Wer beim Bäcker ein Brötchen kauft, der wird gefragt, ob ein Kassenbon gewünscht wird. Warum ist das so? Weil Vater Staat sich gedacht hat eine Pflicht zum Kassenbon würde Steuerhinterziehung vermeiden. Auf der anderen Seite sollte man sich im Klaren sein, dass dabei mehr Papier verbraucht wird als je zuvor. Zudem sollte man wissen, dass Kassenbons nicht gerade ein Traum für die Umwelt sind. Wir zeigen die verschiedenen Fronten auf, zwischen die eine Branche hier geraten ist.

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Conversion & Conversion Rate – Definition – Erklärung – Fallstudien

Conversion und Conversoin Rate - Erklärung Definition Fallbeispiele

Im Bereich Online Marketing ist die Conversion Rate eine derjenigen Größen, der alle hinterher rennen. Zahlreiche Aktivitäten sind darauf ausgerichtet, sie zu verbessern. Daher zeigen wir in diesem Beitrag auf, was die Conversion überhaupt ist und mit welchen Methoden sie verbessert werden kann. Dazu zeige ich Fallstudien von meinen eigenen Seiten als Blogger, zudem auch von anderen Firmen, die erfolgreich waren auf diesem Gebiet.

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Am Boom für E-Zigaretten mitverdienen – Tipps

Der klassische Glimmstängel hat ausgedient. Waren früher die Raucherbereiche allerorts stets gut gefüllt, sind es heute viel weniger Menschen, die noch Tabak qualmen. Einige haben es aufgegeben, aber bei weitem nicht alle. Sie haben nur gewechselt und greifen nun bevorzugt zur E-Zigarette. Damit ist auf diesem Gebiet ein riesiger Markt entstanden. Clevere Unternehmer finden darin immer gute Chancen, um etwas dazuzuverdienen. Wir geben dafür einige Tipps.

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Büros effizient nutzen – die besten Tipps

Wirft man als Finanzexperte einen Blick in die Gewinn- und Verlustrechnung von Dienstleistungsunternehmen oder Agenturen, dann ergibt sich immer das gleiche Bild. Die Kostenart “Miete” ist neben den Personalkosten eine der größten. Warum? Weil Räumlichkeiten für die Erstellung der virtuellen Produkte unerlässlich sind. Je mehr das Unternehmen wächst, umso mehr Mitarbeiter müssen untergebracht werden. Doch es gibt ein paar gute Wege, um an dieser Stelle richtig zu sparen. Wir zeigen, wie Sie Ihre Kosten für Miete und Büro pro Mitarbeiter drastisch reduzieren.

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