Die Gesundheit am Arbeitsplatz erhalten

Gesundheitsprävention am Arbeitsplatz ist ein Thema, dem man sich von zwei Seiten nähern muss. Zum einen gibt es die Perspektive, aus der ich selber schreibe, also die des Arbeitnehmers. Ich habe in den Firmen, wo ich gearbeitet habe, schon oft erlebt, dass einige Menschen unter dem Druck kollabieren, während andere munter vor sich herpfeifen und sich wundern, warum die anderen so gestresst sind. Jeder geht anders mit Stress um und jeder bringt auch von außerhalb der Arbeit unterschiedliche Lasten mit in die Firma.

Aus diesem Grund habe ich mich bereits sehr früh in meiner Laufbahn mit dem Thema Resilienz auseinandergesetzt. Ich habe Meditationkurse besucht und fernöstliche Philosophien studiert. Letztere sind für mich deswegen so hilfreich, weil sie unabhängig vom religiösen Hintergrund sind. Es sind Denkweisen, die darauf abzielen das Leben im Hier und Jetzt zu bewältigen. Das ist jedoch mein Weg zur Lösung, der nicht für jeden anderen gelten muss. Daher halte ich es für wichtig, dass man als Arbeitnehmer von sich aus agiert, um später nicht unter die Räder zu geraten. Da gibt es zum Beispiel ein passendes Business Coaching in Frankfurt, dessen Name Bände spricht: Leichtigkeit Coaching. Genau darum geht es. Seine Wahrnehmung zu ändern und Dinge, die sich wie eine Last anfühlen in einem neuen Licht sehen. Wie man das am besten macht, das kann dort jeder für sich selber herausfinden.

Jeder Mensch hat seine individuelle Perspektive auf die Welt. Ein guter Coach kann aus dieser Position heraus gemeinsame Lösungswege erarbeiten, so dass sich das Stressempfinden deutlich reduziert. Denn eines ist klar: man muss auf sich Acht geben. Wird man krank und erleidet durch Stress einen dauerhaften Schaden, dann ist die Arbeitskraft dahin. Die Firma holt sich dann einfach jemand neues, aber um den Arbeitnehmer wird sich dann keiner mehr kümmern.

Die andere Perspektive zu diesem Thema ist die des Arbeitgebers. Vom Gesetze her, hat jeder von ihnen dafür Sorge zu tragen, die Gesundheit der Mitarbeiter bestmöglich zu schützen. Dazu gehört es auch Stress und Mobbing zu unterbinden. Wem das als Grundlage nicht ausreicht, um sich zu kümmern, der sollte bedenken, dass die Krankenquote im Unternehmen ein wichtiger Kostenfaktor ist. Angestellte, die nicht arbeiten, die kosten Geld. Man zahlt nicht nur ihr Gehalt weiter für eine Weile, sondern man muss auch jemanden bezahlen, der ihre Arbeit erledigt.

Zudem sollte man sich auch Gedanken darüber machen, ob man es sich in Zeiten des Fachkräftemangels leisten kann erst dann zu handeln, wen es zu spät ist. Dann, wenn plötzlich wertvolle Wissensträger nicht mehr kommen und für Monate wegen Burnout ausfallen. Auch hierzu gibt es ein passendes Führungskräfte Coaching in Frankfurt. Dort lernen leitende Angestellte zum einen ihre eigene Belastung besser zu bewältigen. Zum anderen erlernen sie die notwendigen Fähigkeiten, um Probleme ihrer Mitarbeiter(innen) frühzeitig zu erkennen und zu beheben.

Auf welches Seite der Gleichung Sie sich also auch momentan befinden mögen. Investieren Sie in ihre Widerstandsfähigkeit, oder in die Ihrer Mitarbeiter. Es wird sich auf jeden Fall auszahlen.