Anzeige – Viele sagen, das Cocktailkleid sei so etwas wie die kleine Schwester des Abenkleids. Klein deshalb, weil sie meist etwas über dem Knie enden und damit etwas kürzer geschnitten sind. Zudem sind sie nicht ganz so förmlich, wie ein Abendkleid. Meist ist auch das Material etwas einfacher gestaltet. Man könnte also sagen, das Cocktailkleid ist der ideale Begleiter für all jene Momente, wo man sich frei und unbeschwert bewegen möchte.
Warum Cocktailkleider so praktisch sind
Cocktailkleider sind deswegen so vorteilhaft, weil sie sowohl elegant, als auch bunt und knallig sein können. Dadurch lassen sie sich mit nahezu jedem anderen Accessoire kombinieren. Ob flache Schuhe oder High-Heels, spielt keine Rolle, Frau sieht immer gut darin aus. Ob dezenter Schmuck oder auffällige Kreolen – kein Problem, passt immer.
Zu welchen Anlässen passt ein Cocktailkleid
Mit dem richtigen Cocktailkleid kann man fast jeder Feierlichkeit gebührenden Respekt erweisen. Immer, wenn nicht hoch-eleganter Dresscode angesagt ist, kann man so ein Kleid anziehen. Ein passender Anlass wäre zum Beispiel die Hochzeit von Freunden oder Bekannten. Da muss man sich nicht unnätig in Robe zwängen, sondern kann es locker und fröhlich angehen. Ein schönes Cocktailkleid ist für diesen Zweck die ideale Wahl.
Gleiches gilt zum Beispiel für den Abschlussball. Da geht es um Schule, es ist nicht die Oper. Auch hier ist ein Cocktailkleid wunderbar passend, wenn es den richtigen Look hat und wenn es mit den Accessoires gut abgestimmt ist.
Meine Frau zieht vor allem dann Cocktailkleider an, wenn wir in wärmeren Jahreszeiten zu Freunden zum Feiern eingeladen werden.
Ich persönlich sehe die ganz große Kunst darin, dass man mit Cocktailkleidern die Möglichkeit hat ein wenig mit der Wahrnehmung der Leute zu spielen. Da die Stoffe und die Aufmachung meist schlicht gehalten sind, kann kaum jemand unterscheiden, ob es sich um teuere Markenware oder um billige Kleidung handelt. Dafür muss man mit der Zeit ein Auge entwicklen und gezielt die Stücke aussuchen, die trotz niedrigem Preis, sehr hochwertig aussehen.
Anschließend kann man sie dann so kombinieren, dass das Gesamtbild einen edlen Look ergibt. Ein Beispiel: Wer sich ein eher günstiges Modell gekauft hat, der kann die Gesamt-Optik durch die richtigen Accessoires massiv aufwerten. Trägt eine Frau ein Kleid vom C&A, dazu aber eine Markentasche und hochwerige Ohrringe, dann sieht sie in Summe absolut top aus. Diesen Trick hat “Carrie” (Sarah Jessica Parker), in der Serie “Sex and the City” ausgiebig zelebriert.
Als Frau hat man mit Cocktailkleidern daher jede Menge Spielraum um den eigenen Auftritt zu gestalten und dem Erscheinungsbild das richtige “Image” zu verleihen.