Onlingua – das Online Übersetzungsportal stellt sich vor

Anzeige – Als Student gilt es als Königsdisziplin ein Semester im Ausland zu verbringen. Am besten als Praktikant bei einer renommierten Firma, dann genießt man in Zukunft in allen Bewerbungsgesprächen die Aura eines Genies. Für solche Fälle ist es gut, wenn man jemanden hat, der einem die Bewerbungsunterlagen professionell übersetzt: Abiturzeugnis, Prüfungsnachweise aus dem Studium oder auch bisherige Arbeitszeugnisse. Diese können manchmal eine echte Herausforderung sein, denn sie enthalten zahlreiche Fachbegriffe, die im Englischen etwas anders verwendet oder unterschiedlich interpretiert werden. Zu 100% korrekte Unterlagen sind auf jeden Fall wichtig, denn es wäre eine Verschwendung, wenn man sich als Bewerber ins Aus katapultiert, nur weil der Personalchef(in) in China, Australien oder Brasilien nicht versteht, was er/sie dort für Papiere vor sich hat.

Gleiches gilt für Unternehmer, die eine Expansion ihres Geschäfts auf internationale Märkte anstreben. Im Export gibt es häufig hunderte von Dokumenten, die übersetzt werden müssen. Aber nicht nur das, oft muss alles auch noch beglaubigt sein, um später von den Behörden akzeptiert zu werden.

Daher ist es optimal, wenn man eine unkomplizierte Lösung zu Hand hat, um Papiere mit einer beglaubigten Übersetzung zu erhalten. Einen praktischen Service bietet hierfür die Seite Onlingua. Dort könnt ihr einfach eure Unterlagen hochladen und erhaltet dann sofort ein Angebot dafür, wie viel es kosten wird die Übersetzung anfertigen zu lassen. Des Weiteren bekommt ihr gleich die Möglichkeit sie auch beglaubigen zu lassen. Das ist eine sehr nützliche Option, denn ein Aufenthalt in Ländern außerhalb der EU geht meist mit einen gewissen Papierkram einher, den man mit den Behörden vor Ort regeln muss. Dort kann es passieren, dass solche Beglaubigungen vorgeschrieben sind, um keine Probleme beim Ausüben seiner Tätigkeiten oder der geschäftlichen Aktivitäten zu bekommen.

 

Andere Optionen für die Übersetzung

Mancher stellt sich die Frage, ob es wirklich notwendig ist überhaupt einen Übersetzer zu beauftragen. Klar, es gibt die Möglichkeit per Google Translate die Dokumente selber zu übersetzen, wenn man keine Beglaubigung braucht. Es gibt mittlerweile auch DeepL – ebenfalls ein sehr gutes Übersetzungsprogramm. Das kann man machen, durchaus. Ich benutze diese Tools selber manchmal. Nur muss man dabei im Hinterkopf behalten, dass der Google Übersetzer auch ein Spionage-Tool ist. Alles, was man dort an Text eingibt wird auf dem Server gespeichert. Die Geheimdienste der USA betreiben mehr oder weniger öffentlich aktive Wirtschaftsspionage und sie haben jederzeit Zugriff darauf. Wer dort also sensible Dokumente übersetzt, der bringt sein Unternehmen in Gefahr. Zudem habe ich festgestellt, dass die Übersetzungsprogramme meist total versagen, wenn es sich um ein Vokabular handelt, das reich an Fachbegriffen ist.

 

Fazit

Es gibt Dokumente, die müssen zu 100% professionell ins Englische übersetzt werden, ansonsten sind sie wertlos.

Geheime Informationen sollten auf keinen Fall im Internet übersetzt werden, sondern lieber von einem zertifizierten Übersetzungsinstitut. Vor allem dann, wenn eine Beglaubigung erforderlich ist.