Nintendo Wii mit W-LAN verbinden

Bei mir hat es lange gedauert bis ich meine Wii mit dem W-LAN meiner Fritzbox verbinden konnte. Mit Hilfe einer kleinen Umstellung in der Konfiguration meines Routers habe ich es jedoch geschafft.

Wii findet die Fritzbox nicht

In vielen Foren habe ich gesehen, dass einige Leute Probleme haben eine Verbindung zwischen Wii und ihrer Fritzbox herzustellen. Obwohl das Modem direkt neben der Konsole steht, findet die Access-Point-Suche der Wii den Router nicht.

Bei mir lag es daran, dass die Fritzbox standardmäßig auf Kanal 6 sendet. Offenbar ist dieser Kanal ungünstig, denn auch mein Internetradio hat das Modem so nicht gefunden.

Daher habe ich auf Kanal 11 umgestellt und sofort war das Problem behoben. Sowohl die Wii, als auch mein Webradio finden jetzt die Sendestation und alles funktioniert. Auch die WPA2-Verschlüsselung stellt keine Hürde dar. Man gibt einfach den Zugangscode in der Wii ein und schon kanns losgehen.

Häufige Abstürze beim Spielen

Leider musste ich beim Spielen jedoch irgendwann wieder auf LAN-Kabel umstellen, denn es kam mit der W-LAN-Verbindung gehäuft vor, dass ich mitten im Spiel aus dem Netz rausgeschmissen wurde. Ob das ein Problem des Anbieters ist kann ich leider nicht sagen.

Jedenfalls war es im Überlebenskampf bei Call of Duty sehr ärgerlich mittendrin einfach auszusteigen, insbesondere wenn ich kurz davor war beim „Kino der Toten“ meinen Rekord zu brechen 🙂

Kanal ändern bei der Fritzbox

Wie Ihr euren Kanal bei der Fritzbox ändern könnt, das erfahrt ihr zum Beispiel HIER. Wenn das nicht hilft, keine Sorge. Im Gegensatz zu obigem Problem gibt es viele gute Foren, die das Problem behandeln.

Speed-Reading funktioniert!

Ende Juni 2012 gab es einen Artikel in der Zeit Online zum Thema „Speed-Reading“ (HIER). Endlich mal ein Bericht, wo eine Journalistin tatsächlich etwas ausprobiert hat, und ein positives Urteil fällt. Das ist schön zu sehen, denn mir ist schon häufig aufgefallen, dass beim Thema „Schnelllesen“ viele giftige Emotionen im Spiel sind. Daher heute ein Kommentar von mir zum Thema.

Die Kritik am Speed-Reading kommt oft voreilig

In einigen Blogs und anderen Zeitungsartikeln habe ich schon Beiträge gelesen, die sich sehr skeptisch zum Thema Speed-Reading äußern. Meist kommen diese Berichte von Leuten, die das Training nicht lange genug oder gar nicht praktiziert haben. Daher schreiben sie zwangsläufig aus der „Nichtkönnerperspektive“.

Für jemanden der Speed-Reading nie gelernt hat, für den ist es natürlich schwer bei hohen Lesegeschwindigkeiten einen Text zu verstehen. Aber danach zu behaupten es funktioniere nicht, das ist ziemlich unfair und folgendem Sachverhalt ähnlich:

  • Sie möchten Ihrem Kind das Fahrradfahren beibringen, damit es schneller zur Schule kommt.
  • Bevor das Kind das Fahrradfahren beherrscht, brechen Sie das Training ab.
  • Danach jammert Ihr Kind in Facebook, in seinem Blog und in Internetforen herum, dass es mit dem Fahrrad viel schlechter ist in die Schule zu gehen, denn es ist so umständlich das Ding neben der Schultasche auf dem Rücken zu tragen.

Nein, erst muss man die Technik vollständig beherrschen, dann darf man seine Erfahrungen als repräsentativ äußern – nicht vorher.

Aus meiner Erfahrung als Trainer sage ich Ihnen folgendes:

Speed-Reading funktioniert!

Ich habe es jungen Leuten, alten Leuten, Frauen und Männern jeglichen Berufes beibringen können und es war niemand dabei, der es nicht gelernt hätte. Jeder, der richtig lesen kann, der kann auch schneller Lesen – so einfach ist das.

Vorteile von Speed-Reading und Schnelllesen

In den Kommentaren, auch zu anderen Speed-Reading Artikeln, habe ich immer wieder Beiträge gelesen, wo Leute meinen wir lebten in einer so kranken Gesellschaft, dass man jetzt sogar das Lesen beschleunigen will.

Ich weiß bei solchen Leuten nicht wo das Problem liegt? Wenn diese Menschen einen Beruf ausüben, dann möchten sie ihre Tätigkeit doch auch immer besser und schneller ausüben? Es gibt nun mal Berufstätige, die viel Zeit mit Lesen verbringen und sie freuen sich darüber, wenn sie ihre Arbeit schneller erledigen können.

Eine Germanistikstudentin von der Uni Erlangen hat mir zum Beispiel versichert, dass sie erst seit meinem Kurs das vorgeschriebene Lesepensum für Ihr Studium bewältigen kann. Auch die Anwälte, die ich in meinen Kursen hatte, waren immer sehr Dankbar nach der Teilnahme.

Wo ist also das Problem an Speed-Reading? Was ist daran so krank schneller lesen zu wollen?

Warum immer wieder dieses Gejammer kommt, das kann ich nicht nachvollziehen. Ich vermute, dass diese negativen Leute einfach nur Angst haben davor, dass sie es selbst nicht können, daher wollen sie das Thema für alle anderen schlecht reden.

Gut, vielleicht fürchten manche, dass die Trainerindustrie die Kunden übers Ohr hauen will und etwas verkauft, das nicht funktioniert – das wäre auch noch möglich. Aber an vielen Universitäten in den USA gehört Speed-Reading zum Standardprogramm für Studenten und auch hier setzt es sich immer mehr durch, weil die Leute erkannt haben, dass es funktioniert und das es hilfreich ist.

Fazit

Hören Sie nicht auf die ständigen Nörgler – die nörgeln immer und über alles.

Liste für Blogverzeichnisse

Nachdem ich vor einigen Tagen über 100 RSS-Verzeichnisse gepostet habe, finden Sie heute eine Liste von über 40 Blog-Verzeichnissen, in denen Sie Ihren Blog eintragen können.

Die Liste ist nicht geordnet nach Pagerank oder Backlinkpflicht usw.

Vorteile und Nutzen von Blogverzeichnissen

Die “guten” Blogverzeichnisse spendieren einen Backlink und erhöhen damit die Chance darauf, dass jemand den Blog besucht. Zudem verbessern sie ein wenig die Platzierung in der Google-Suche.

Eine Listung in einem trafficstarken Verzeichnis erhöht den Bekanntheitsgrad des Blogs und macht möglicherweise andere Blogger aufmerksam, die mit guten Kommentaren die Beiträge ergänzen können.

Nachteile von Blogverzeichnissen

Blog-Verzeichnisse, die keinen Link auf Ihren Blog setzten, klauen im Grunde Ihre Arbeit. Ihre Inhalte locken Besucher für das Verzeichnis an, es wird jedoch niemand dadurch zu Ihnen geleitet.

Liste der Blogverzeichnisse

http://www.a-Suchmaschine.de

http://www.blogalm.de

http://www.blogalog.de

http://www.blogarama.com

http://www.blogcatalog.com

http://www.blogeintrag.de

http://www.blog-eintragen.de

http://www.blogg.de

http://www.bloggeramt.de

http://www.blogger-community.de/blog-verzeichnis/index.php

http://www.bloggerei.de

http://www.bloggerfeeds.de

http://www.bloggernity.com

http://www.bloghints.com

http://www.blogkatalog.de

http://www.blogli.de

http://www.bloglinks.biz

http://www.blogoscoop.net

http://www.blogscene.de

http://www.blogs-collection.com

http://www.blogsoft.de

http://www.blogtopsites.com

http://www.blogtraffic.de

http://www.blogverzeichnis.at

http://www.blogverzeichnis.ch

http://www.blogverzeichnis.eu

http://www.blog-verzeichnis.info

http://www.blogverzeichnis.seducy.de

http://www.blogvz.eu

http://www.blogwebkatalog.de

http://www.blog-webkatalog.de

http://www.dmegs.com

http://www.frischgebloggt.de

http://www.globeofblogs.com

http://www.gnilhe.de

http://www.insider-toplist.com

http://www.metaroll.de

http://www.no-nofollow.de

http://www.technorati.com

http://www.topblogs.de

http://www.web-vorschlag.de

Frage an Sie

Kennen Sie weitere Blogverzeichnisse?

Wissen Sie noch mehr über weitere Vorteile oder Nachteile?

Wenn ja, sind Sie herzlich eingeladen einen Kommentar zu hinterlassen. Viele User werden sich über Ihre Hilfe freuen.

Kopierschutz für WordPress-Blogs

Ich habe ein WordPress-Plugin gefunden, mit dem Sie den Inhalt Ihres Blogs vor “Copy & Paste”-Besuchern schützen können. Je nach Einstellung können Sie festlegen, wie weit Ihr Kopierschutz gehen soll und ob der Besucher einen Hinweis darüber erhalten soll.

Hier geht es zum Plugin:

WP-Copy-Protect

 

 

Speed-Reading lernen – Teil 1

Wer Speed-Reading lernen möchte aber keine Zeit oder kein Geld für einen Kurs hat, dem zeige ich hier, wie man Speed-Reading kostenlos online lernen kann. Wir verwenden dazu frei zugängliche Übungsblätter von meiner Webseite und „Spreeder“ – ein Online-Tool für das weitere Training.

Erweiterung der Blickspanne

Grundlage des Speed-Reading / Schnelllesens ist es die Blickspanne zu erweitern. Anstatt Wörter einzeln zu lesen, erfassen Schnellleser ganze Wortgruppen auf einmal.

Übung 1: “die Aufdeckübung”



Hier finden Sie kostenlose Aufdeckübungen zum Download

Übung 2: Regressionstraining



Hier finden Sie kostenlose Regressionsübungen zum Download

Aufbau von Geschwindigkeit

Mit der Zeit gewöhnt sich das Gehirn an das Wortgruppenlesen. Dadurch werden Sie beim Lesen weniger Fixierungen pro Zeile benötigen und mehr Sinneinheiten in der selben Zeit aufnehmen.

Dieses Training können Sie sehr einfach selber nachstellen. Nehmen Sie einfach eine Zeitung mit nicht allzu großer Spaltenbeite und wiederholen Sie damit die Aufdeckübung. Wenn Sie dies ein paar Stunden geübt haben, wird es Zeit die Geschwindigkeit schrittweise aufzubauen.

Dazu geht es hier zu TEIL 2

Trainerbörsen im Test 2 – “Dozentenpool24.de”

Die Trainerbörse „Dozententenpool24.de“ brachte bei mir bisher keinen Umsatz, dennoch kann ich Dozenten und Trainern empfehlen sich dort zu registrieren. Hier mein eigener Erfahrungsbericht für diesen Anbieter und die Gründe für mein Urteil:

Kostenlose Registrierung

Mein Tätigkeitsgebiet umfasst „Speed-Reading“ und „Gedächtnistraining“ und mit diesen beiden Angeboten habe ich mich vor ca. 2 Jahren (Stand 06/2012) bei „Dozentenpool24.de“ registriert. Im Gegensatz zu „Trainer.de“ ist hier die Mitgliedschaft kostenlos, daher besteht keine Gefahr auf den Gebühren sitzen zu bleiben. Der Anbieter arbeitet auf Erfolgsbasis und bekommt Anteile an den vermittelten Aufträgen. Das ist fair und für beide Seiten bestehen damit keine Verpflichtungen.

Als „Nischenanbieter“ hat mir die Registrierung bisher keine konkreten Aufträge eingebracht – das als wichtiger Hinweis. Dennoch empfehle ich die Registrierung, denn sie kostet nichts und dadurch haben Sie nur Vorteile und keine Nachteile. Gelegentlich kamen sogar Anfragen, leider haben sie nicht ganz zu meinem Profil gepasst, so dass ich ablehnen musste.

Fazit

Auch wenn die zugesandten Aufträge nicht für mich geeignet waren, zeigt es zumindest, dass es tatsächliche Anfragen in dieser Börse gibt. Und mit einem anderen Kursangebot hätte ich möglicherweise Erfolge bei der Vermittlung gehabt.

Riesige Umsätze wird man mit der Mitgliedschaft vermutlich nicht erwirtschaften, aber da die Registrierung nichts kostet, besteht zumindest die Möglichkeit auf diesem Wege zusätzliche Aufträge zu akquirieren – und das ohne finanzielles Risiko.

Ich sage es mal so: es wäre schade sich nicht zu registrieren.

Trainerbörsen im Test 1 – “Trainer.de”

Die Trainerbörse „Trainer.de“ war für mich eine sehr teure Erfahrung und ich habe das Gefühl, dass ich mein Geld selten so sinnlos aus dem Fenster geworfen habe. Hier mein Erfahrungsbericht und die Gründe für mein negatives Urteil:

Hohe Gebühren – wenige Optionen

Der Beitrag bei “Trainer.de” belief sich bei mir auf 7,50 Euro pro Monat. Da ich nur nebenberuflich tätig bin und unter die „Kleinunternehmerregelung“ falle, kamen bei mir noch die vollen 19% Umsatzsteuer hinzu. D.h. insgesamt habe ich ca. 107,- Euro für ein Jahr zahlen müssen. Dieser Preis ist deutlich teurer als Xing, dafür hat man hier aber wesentlich weniger Optionen.

Man kann lediglich ein Profil anlegen, das wie eine Art Lebenslauf aussieht. Darin wird das Leistungsangebot mit den passenden Stichwörtern hinterlegt. Das ist so weit OK.

Des Weiteren gibt es eine Börse, wo Unternehmen Kursanfragen ausschreiben für die sich die Dozenten bewerben können. Das ist auch eine gute Sache, allerdings muss man sie regelmäßig verfolgen und bei „Nischen“-Trainern ist vermutlich nur selten etwas dabei – bei mir zumindest. Zudem kann es gut sein, dass sich bei “Massenthemen” auch viele andere auf die Angebote stürzen, so dass man leer ausgeht.

Das bedeutet:

  • die Trainer müssen darauf warten von den Interessenten gefunden zu werden
  • die Dozenten können nur auf mögliche Interessenten zugehen, wenn diese eine Kursanfrage in der Börse hinterlegen

Was hier ganz klar fehlt ist die Suche nach möglichen Interessenten aus der eigenen Zielgruppe, denen man die eigenen Kurse schmackhaft machen könnte.

In meinem Fall ging es um „Speed-Reading“. Obwohl zu dem Thema kaum andere Trainer in der Börse vorhanden waren, kam innerhalb eines Jahres keine einzige Anfrage. Bei Xing könnte ich in so einem Fall aktiv werden und zum Beispiel auf Rechtsanwälte zugehen weil ich weiß, dass diese viel lesen. Bei “Trainer.de” geht das leider nicht und diese Passivität ist absolut nicht zeitgemäß.

Keine Wirkung beim Web-Traffic

Zudem verfolge ich sehr genau die Besucherzahlen meiner Internetseite und kann sehen auf welchem Wege die User zu mir geleitet wurden. Es waren immer nur ganz wenige dabei, die von meinem Profil bei Trainer.de gekommen sind. Nachdem ich es gekündigt hatte, sind die Aufrufe meiner Seite trotz der Löschung gleich geblieben. Das bedeutet auch für meinen Web-Traffic war die Mitgliedschaft absolut wirkungslos.

Fazit

“Trainer.de” ist teurer als zum Beispiel “XING”, bietet aber viel weniger Möglichkeiten und generierte bei mir deutlich weniger Besucher.

Das Preis-Leisungsverhältnis könnte für Massenveranstaltungen wie: Englischkurse, Excelkurse, Rhetorikschulungen, Kommunikationstraining usw. in Ordnung sein – für ein Nischenangebot wie meins hat es leider nichts gebracht.

Eine kleine Einschränkung meiner Kritik

Bitte beachten Sie: jeder Trainer ist unterschiedlich und vielleicht verdienen andere gutes Geld durch ihr Profil mit Hilfe dieser Seite.  Das sollten Sie bei bei meinem Bericht und Ihrer Meinungsbildung berücksichtigen. Ich kann nur von meiner Situation sprechen und für mich hat sich die Mitgliedschaft nicht gelohnt.

Sollte es bei Ihnen zu einer erfolgreichen Vermittlung kommen, kann sich der jährliche Beitrag auf einen Schlag ammortisieren.

Auf jeden Fall sollten Sie Ihr Angebot unter die Lupe nehmen und erörtern, ob Sie ein Nischenanbieter sind, oder ob Sie in einem großen Markt tätig sind, bei dem genügend Angebote über die Börse generiert werden.

Frage an Sie – diskutieren Sie gerne mit

Aber vielleicht ist das bei Ihnen ja anders?

Haben Sie andere Erfahrungen gemacht?

Wenn Ja, helfen Sie anderen Trainern mit einen Tipp, wie man mehr aus der Mitgliedschaft machen kann?