Mein Problem mit Immobilienmaklern

Vor ein paar Wochen habe ich eine Wohnung gekauft und musste dem Makler dafür 8000 Euro überweisen. Es war eine Wohnung, die einen solchen Andrang hatte, dass man sie auch problemlos ohne einen hätte verkaufen können. Da der Verkäufer aber nicht die Kosten trägt, ist es für ihn ein Anreiz die Arbeit auszulagern und nun muss ich die dicke Zeche zahlen.

Die Arbeit, die er für mich verrichtet hat, war eine Gruppenvorführung, bei der alle Interessenten gleichzeitig in der Wohnung waren. Danach noch eine weitere Besichtigung um Maße zu nehmen für die Einrichtung – fertig.

Also ich weiß nicht wie Ihnen das geht, aber 8000 Euro von meinem Nettogehalt zurückzulegen dauert bei mir mehrere Monate. Was mich auch nervt ist, dass die Gebühr vom Kaufpreis abhängig ist. Als ob die Erstellung der Unterlagen und des Exposés von der Quadratmeterzahl abhängen würde.

Gerade in der aktuellen Marktlage, wo die Immobilien eh so teuer sind, ist diese zusätzliche Belastung ein Schlag ins Gesicht der Käufer und treibt die Preise zusätzlich nach oben.

Lage bei Mietimmobilen noch schlimmer

Noch viel schlimmer ist es bei Mietimmobilien. Um gute Wohnungen reißen sich die Leute förmlich, dennoch schalten viele Vermieter einen Makler ein und wälzen die Kosten auf den Mieter ab. Wahrscheinlich sind es gute Freunde und Bekannte, denen sie ein leicht verdientes Zubrot zuschleusen – eine Hand wäscht die andere.

Gerade da ist es besonders teuer, wenn sich die Familiensituation wieder ändert. Man trennt sich, findet einen Partner oder Nachwuchs steht ins Haus. Schon muss man umziehen und kann dem nächsten Abzocker die Taschen füllen.

Fazit

Kosten für den Makler gehören meiner Meinung nach auf den abgewälzt, der den Makler beauftragt hat.  Diesem dürfte es eh egal sein, von wem er sein Geld bekommt.

Zudem kann ein Vermieter die Kosten normalerweise von den Einnahmen absetzen, ein Mieter kann das meist nicht.

Ü30/FSK 30 – Party in Nürnberg & Erlangen 2012

 

Für alle Fans von Ü30-Parties habe ich eine Liste für das aktuelle Jahr zusammengestellt mit den Veranstaltungen in Nürnberg und Erlangen. Auch die 80/90er Parties habe ich mit aufgenommen, da es sich hier meist um den selben Adressatenkreis handelt. Sollte ich von weiteren Terminen erfahren, werde ich diese Übersicht immer wieder aktualisieren.

Viel Spaß bei den Feiern 🙂

ZUR LISTE FÜR 2013 GEHTS HIER

Ü30 / FSK30 – Kalender 2012 für Nürnberg und Erlangen


18. August – Teminal 90, Nürnberg

Ü30 Party – House Edition

 

25. August – Terminal 90, Nürnberg

80/90er Party

 

06. September – Rockfabrik, Nürnberg

Die erste 30-Plus Party

 

07. September – Marquee Club, Nürnberg

“We Love Ü30” (jeden ersten Freitag im Monat)

 

08. September – E-Werk, Erlangen

FSK 30

 

15. September – Terminal 90, Nürnberg

Ü30 Party

 

15. September – Löwensaal, Nürnberg

Ü30 Party

 

22. September – Dillinger Barhaus, Fürth

Ü30 Party

 

29. September – Terminal 90, Nürnberg

80/90er Party

 

20. Oktober – Terminal 90, Nürnberg

Ü30 Party – House Edition

 

27. Oktober – Terminal 90, Nürnberg

80/90er Party

 

16. November – Terminal 90, Nürnberg

Ü30 Party

 

24. November – Terminal 90, Nürnberg

80/90er Party

 

15. Dezember – Teminal 90, Nürnberg

Ü30 Party – House Edition

 

29. Dezember – Terminal 90, Nürnberg

80/90er Party

Ein Kommentar zu: der Kampf um das Urheberrecht

Bei der Diskussion um das Urheberrecht komme ich immer wieder zu der Erkenntnis, dass es keinen Sinn macht auf die Politik zu vertrauen. Für mich ist diese ganze Diskussion der Kampf gegen eine Milliardenlobby, die sich ganze Parlamente einkaufen konnte.

Die „Verluste“ der Plattenfirmen – ein Rückblick

Ich war 1990 genau 12 Jahre alt und es war die Zeit, als ich angefangen habe Musik zu hören. Zu dieser Zeit fingen die Leute an von Schallplatten (LP) und Kassetten (MC) auf die CD umzusteigen. Der Preis eines Albums als LP oder MC lag meistens bei ca. 20 Mark, eine CD dagegen gab es für 30 Mark – daran erinnere ich mich noch gut. Meiner Meinung nach begann damals eine goldene Phase für die Plattenfirmen, der sie heute noch nachtrauern. Da die Herstellung einer CD deutlich billiger war als bei LPs oder MCs, der Verkaufspreis jedoch 50% höher, stiegen zwangsläufig die Gewinne auf Kosten der Verbraucher.

Ein Vertrag mit einem Künstler oder einer Band ist nichts anderes als die Schaffung eines Monopols und das verhindert jeglichen Wettbewerb. Viele andere Hersteller hätten die gleiche CD auch für 5-10 Mark mit Gewinn produzieren können – erlaubt war das nicht.

Zudem war es häufig so, dass sich auf jedem Tonträger normalerweise 2-5 gute Lieder fanden, die von den Produzenten „hittauglich“ geschrieben wurden. Der Rest war eher Müll, der nur dazu da war ein Album voll zu kriegen. Das hielt die Kosten niedrig und die Gewinne sprudelten.

Wenn die Firmen nun rumheulen, dass ihnen angeblich so-und-so viele Milliarden entgehen durch die Raubkopierer, dann ist das ein rechnerischer Verweis auf eine Zeit, in der sie die Musikfans ausgenommen haben wie die Weihnachtsgänse.

Ein Vergleich mit der Pharmaindustrie

Die Erforschung von Medikamenten kostet die Pharmafirmen Milliarden. Aus vielen Projekten wird nichts, nur ein geringer Teil wird zu einem Produkt, dass zugelassen werden kann. Dafür erhalten die Firmen ein Patent mit einer Laufzeit von ca. 15-20 Jahren – je nach Gesetzlage. Sobald diese ablaufen, dürfen andere Hersteller das Medikament herstellen, ohne dafür Lizenzgebühren zu bezahlen.

Die Erstellung und Produktion eines Albums kostet im Vergleich dazu so gut wie nichts. Wenn dann ein Album erscheint, dann ist es 70 Jahre lang vor Nachahmern geschützt. Derzeit gibt es Bestrebungen der EU diese „Regelschutzfrist“ auf 95 Jahre zu erhöhen. Wäre dies gerade aktuell, dann dürfte ein Discobesitzer oder Radiosender ohne dafür zu bezahlen nur Musik auflegen, die vor dem ersten Weltkrieg erschienen ist.

Wo ist hier die Logik und wo die Verhältnismäßigkeit?

Wieso reichen 10-20 Jahre Schutzfrist nicht aus?

Wir sind das Volk

Alle Parteien haben diese Regelungen scheinbar als unveränderbar festgeschrieben und die Fristen sogar immer wieder zugunsten der Industrie verlängert. Wieso eigentlich?

Seit es jedoch die Piratenpartei in mehrere Länderparlamente geschafft hat, kriegen die Etablierten das große Zittern. Das liegt daran, dass die meisten Bürger Musik illegal kopieren. Es gibt bestimmt kaum einen Haushalt in diesem Land, wo nicht irgendwo ein paar gebrannte CDs oder DVDs herumliegen.

Und wenn 80-90% einer Gesellschaft eigentlich im Gefängnis sitzen müssten, sollte man da nicht vielleicht darüber nachdenken ob die Gesetze überarbeitet werden sollten?

Da braucht man sich dann nicht wundern, wenn jemand kommt und einem die Wähler wegschnappt. Das nennt man Demokratie und wir sind das Volk.

Auch wenn die Parteien immer wider beteuern, dass der Staat das Eigentum gegen die Barbaren und ihre Kostenloskultur schützen muss, dann ist das eine glatte Lüge. Der Fiskus greift ja selber permanent in das Vermögen der Menschen ein und verschiebt es von einer Gruppe zur anderen. Wer ein Haus oder eine Firma erbt, der wird auch teilenteignet durch die Erbschaftssteuern. Aber keiner regt sich darüber auf, denn die meisten Leute erben eh nichts – also müssen sie nicht fürchten, dass jemand auf die Straße geht.

Für mich sieht das so aus: so lange man eine Mehrheit hat, nimmt sich der Staat bisher immer das Recht heraus Eigentum zu nehmen und umzuverteilen.

Warum sollte es also beim Urheberrecht anders laufen?

Fazit

Bei allen möglichen Vermögensfragen schützt der Staat das Vermögen der Bürger immer nur so weit wie „nötig“.  Im Falle des Urheberrechts jedoch richten sich die Handlungen der meisten Parteien unverhältnismäßig stark gegen das Volk. Für mich ist das ein Indiz dafür, dass Lobbyismus und dicke Schecks im Spiel sind.

Ich bin absolut nicht dafür alles kostenlos haben zu können, denn Künstler müssen für ihre Arbeit auch entlohnt werden. Der Schutz von Eigentum ist nach wie vor eine wichtige Basis für das Funktionieren dieser Gesellschaft.

Allerdings bin ich der Meinung, dass das Urheberrecht viel zu rigoros ist und dass die Verbissenheit, mit der sich etablierte Parteien gegen Änderungen wehren, ein Schaden für ihre Glaubwürdigkeit ist . Das wiederum ist auch nicht gut für eine Demokratie.

Über Geld spricht man nicht – das ist blöd

„Was verdienen Sie?“ – das ist eine fast schon verbotene Frage in unseren Breitengraden. Auch im Freundes- und Bekanntenkreis spricht man nicht gerne über das Einkommen. Ich persönlich finde das unklug und bin überzeugt davon, dass man dadurch beachtliche Einkommenschancen verspielt.

Gehaltsinformationen sind „Gold“ wert

Ich persönlich rede mit Freunden immer wieder über Gehälter. Wir machen keine detaillierten Angaben und halten uns selbstverständlich alle ausdrücklich an die arbeitsrechtlichen Vorgaben, aber die Größenordnung besprechen wir regelmäßig untereinander. Wir machen das, weil diese Gespräche wertvolle Informationen darüber liefern, ob wir uns in der aktuellen Position unter Wert verkauft haben und ob wir nicht deutlich mehr herausholen könnten.

Ich habe einige Bekannte, die sich mit Hilfe solcher Informationen kurzfristig wesentlich mehr Gehalt verschafft haben. Sogar ein direkter Freund von mir, ein Informatiker, war anfänglich sehr zurückhaltend was das Thema angeht. Anschließend war er sehr froh darüber, dass wir offen reden konnten, denn nur dadurch hat er erfahren, dass er weit unter dem Niveau von anderen Informatikern bezahlt wurde. Er schickte sofort  Bewerbungen los und ich habe ihm sogar dabei geholfen. Jetzt verdient er ca. 40% mehr.

Auch andere Freunde haben jahrelang total unterbezahlt in ihrer Firma vor sich hin gearbeitet, dabei hätten sie viel mehr bekommen können. Manche waren regelrecht schockiert, dass die Unterschiede zum Teil 20-50% ausmachen, obwohl sie fast gleiche Qualifikationen hatten. Die meisten haben das sofort geändert.

Wer sich also mit Freunden über Gehälter austauscht, der kann es auch im Geldbeutel zu spüren bekommen.

Netzwerke aufbauen

Ein weiterer Vorteil dieser gegenseitigen Gefälligkeiten ist, dass das eigene Netzwerk immer finanzstärker wird. Dies wiederum führt dazu, dass man eine zunehmende Anzahl von Freunden hat, die einem ebenfalls dabei helfen können an eine noch lukrativere Position zu kommen.

Keinen Neid aufkommen lassen

Mir persönlich ist es egal, wenn jemand für die gleiche Arbeit wesentlich mehr Geld verdient als ich. Ich werde nicht neidisch, sondern bin dankbar für die Information und beginne nach Möglichkeiten zu suchen, wie ich ebenfalls in dieses Gehaltsniveau vordringen kann.

Wer aber anfängt deswegen Freunde zu mobben und seinem Neid Ausdruck zu verleihen, den sollte man aus solchen Gesprächen einfach ausschließen. Diese haben offenbar nicht die emotionale Reife um mit solchen Informationen richtig umzugehen.

Romanausgabe von „Cosmopolis“ bei der WIWO gewonnen

Gestern kam ein Umschlag mit dem Logo der Wirtschaftwoche in mein Haus geflattert. Erst hatte ich keine Ahnung wieso, aber als ich ihn öffnete, da war alles klar:

Ich habe beim kürzlich veranstalteten Preisausschreiben gewonnen 🙂

Das Gewinnspiel war bereits ein paar Wochen her und ich hatte es schon ganz vergessen – umso größer die Überraschung. Es ging in einem Artikel der WIWO um die Verfilmung von Don DeLillos Roman: „Cosmopolis“ und der Preis war eine Ausgabe eben dieses Buches.

Wer das Buch gewinnen wollte, der musste einen kleinen Beitrag darüber schreiben, welcher Film der beste Wirtschaftsthriller ist. Ich bin mit „High Speed Money“ aus dem Jahr 1999 ins Rennen gegangen. Darin spielt Ewan McGregor den Banker Nick Leeson, der mit seinen waghalsigen Finanztransaktionen die traditionsreiche Barings Bank zugrunde gerichtet hat. Obwohl der Film jetzt kein totaler Knaller ist, fand ich ihn damals gut, weil ich so wenigstens mal verstanden habe wie es hinter den Kulissen von Investmentbanken so aussieht.

Zudem war eine aktuelle Ausgabe der Wirtschaftswoche dabei – eine echt coole Geste vom Verlag. Auch wenn es nur ein paar kleine Preise sind, es war einfach ein schönes Gefühl Glück gehabt zu haben und einer der Leute zu sein, die an dem Tag vom Zufall gesegnet wurden.

Zudem freue ich mich sehr über den Preis, weil ich ein großer Fan der Online-Ausgabe vom „Handelsblatt“ und der „WIWO“ bin. Beide Magazine haben wirklich niveauvolle, hochwertige Artikel und unterscheiden sich positiv von diesen im Märchen-Stil geschrieben Berichten der anderen Zeitungen – die den Leser unbedingt bei den Emotionen packen möchten.

Daher vielen Dank an die „Wirtschaftswoche“

Bücher und Filme zum Artikel
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Billiger an einen Neuwagen kommen

Es ist ein schleichender Prozess aber offenbar graben Online-Autohändler den klassischen Autohäusern immer mehr Marktanteile ab. Mit den günstigen Preisen der Internetfirmen können diese einfach nicht mithalten. Ganz klar, während die Autohäuser einen kleinen  „Gewerbepark“ unterhalten müssen um die Kunden zu erreichen, können sich die anderen diese Fixkosten fast vollständig sparen. Der Preisunterschied ist daher nicht der Qualität geschuldet, sondern beruht auf höherer Effizienz.

Ich bin mir sicher dieser Trend wird sich unumkehrbar fortsetzen. Es ist wieder so ein Bereich, wo sich durch Preistransparenz viel Geld sparen lässt und das ist gut für die Kunden.

Eins ist sicher, wenn ich mein nächstes Auto kaufe, dann werde ich es garantiert auch über eine Internetseite bestellen.

Die größten Anbieter

Die aktuell bekanntesten Web-Anbieter sind:

www.meinauto.de

www.autohaus24.de

www.carneoo.de

Presseartikel zum Thema

http://www.zeit.de/auto/2012-08/auto-onlinevermittlung-internet/seite-2

http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:autohaus-24-sixt-startup-nimmt-fahrt-auf/70076079.html

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/autokauf-probefahrt-ins-internet/6992288.html

http://www.sueddeutsche.de/auto/autohaeuser-der-zukunft-das-auto-wird-zur-nebensache-1.1436667

Frage an Sie

Haben Sie Erfahrung mit dem Autokauf im Internet?

Können Sie anderen Lesern Tipps geben?

Kennen Sie weitere günstige Anbieter?

Das IFRS Accountant Basic Certificate – billiger erhalten

Geben Sie bloß kein ünnötiges Geld aus für die Vorbereitung zur Prüfung als IFRS-Accountant. Zumindest der Test für das Basic Certificate ist nicht sonderlich schwer und lässt sich mit nur zwei Büchern wunderbar lösen.

Es gibt zwei Zertifikate zur Auswahl

Das DIZR bietet zwei verschiedene Prüfungen an, die als Nachweis für Kenntnisse in internationaler Rechnungslegung dienen sollen. Ich habe im Jahr 2008 das „Basic Certificate“ sehr kurzfristig erworben, weil ich gerade auf Jobsuche war. Es war total einfach und hat mir im Beruf sehr geholfen. Insbesondere als Controller hat sich diese Fortbildung schnell für mich ausgezahlt. In allen Bewerbungsgesprächen wurde dieses Thema aufgegriffen und ich habe damit zahlreiche Pluspunkte sammeln können.

Das andere Zertifikat ist sehr viel umfangreicher und nicht unbedingt notwendig, wenn man nicht gerade täglich mit komplexen Bilanzierungsfragen nach IAS zu tun hat. Daher habe ich auch nie in Erwägung gezogen es zu erlangen.

Die Vorbereitung auf die Prüfung – „Basic Certificate“

Ich habe damals gesehen, dass viele Institute Kurse zur Vorbereitung für die Prüfung anbieten. Die Preise bewegten sich im Rahmen von 400-800 Euro. Das ist viel Geld, deswegen hatte ich mir überlegt, dass ich einfach mal die Prüfung mitschreibe und wenn es zu heftig ist, dann habe ich nur die relativ geringen Prüfungsgebühren als Verlust zu vermelden.

Aus diesem Grund habe ich mir vom DIZR das Prospekt schicken lassen und dort nachgesehen, welche IAS in der Prüfung abgefragt werden. Danach habe ich mir ein Lehrbuch besorgt, dass diese Themen abdeckt und das viele Übungsaufgaben enthält. Cirka eine Woche lang habe ich täglich ein bis zwei Kapitel durchgenommen und die Übungsaufgaben so lange gerechnet, bis ich sie fehlerfrei lösen konnte.

Als ich dann in der Prüfung (Multiple Choice) saß, lief alles wie geschmiert. Lediglich 2 Fragen konnte ich nicht beantworten. Es ging um die korrekte Verrechnung von Transaktionskosten beim Kauf und Verkauf von Wertpapieren. Diese Sachen waren nicht in meinem Buch enthalten. Leider reicht die Zeit bei der Prüfung nicht um in solchen Fällen im IAS-Verzeichnis nachzusehen. Die Frist ist so knapp gehalten, dass man gerade so mit den Aufgaben durchkommt. Wer die Materie nicht blind beherrscht, der fällt schnell durch. Somit hatte ich dann nur ca. 85% der Aufgaben richtig lösen können.

Dennoch bin ich sehr froh, dass ich mir so viel Geld gespart habe 🙂

Bücher für die Vorbereitung

Folgende Bücher reichen für das Ablegen der Prüfung völlig aus:

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