Erfahrungsbericht: Interhyp Nürnberg

Für die Finanzierung meiner Immobilie habe ich mich an die “Interhyp” in Nürnberg gewandt. Ich habe gute Erfahrungen gemacht und kann diesen Anbieter daher weiterempfehlen.

Was ist „Interhyp“?

Die „Interhyp“ ist ein Dienstleistungsunternehmen, welches Finanzierungen für den Kauf von Immobilien vermittelt. Der Kunde zahlt dafür keine Gebühren, sondern die Bank übernimmt die Provision.

Interhyp spart Ihnen Zeit

Wer einen Kredit braucht, der geht in der Regel zuerst zur eigenen Hausbank. Wer die Angebote mehrerer Banken vergleichen möchte, der muss zu vielen Banken gehen. Bei jedem Besuch muss man die kompletten Unterlagen mitbringen, dieselben, nervigen Fragen beantworten und immer wieder die Einkommensübersicht komplett neu ausfüllen. All das kostet sehr viel Zeit und Nerven – so dass ich mir diese Last ersparen wollte.

Bei der „Interhyp“ war das anders. Dort musste ich nur einmal hin, gab einmal die Unterlagen ab und die Mitarbeiter suchten dann mit meinen Daten nach passenden Banken. Die ersten Angebote kamen schon am gleichen Tag per Mail zugeschickt und ich musste nie wieder in der Filiale vorbeigehen. Es geht also wirklich schnell und hat mir natürlich viel Zeit gespart, da die Berater scheinbar schon die Banken der Region mit den günstigsten Zinsen kennen.

Kein Anzeichen für Interessenkonflikte

Ich hatte zunächst noch etwas Zweifel, ob das alles mit rechten Dingen zugehen wird. Grundsätzlich bestünde ja die Möglichkeit, dass die Leute von der Interhyp nur Banken anschreiben, bei denen sie die höchste Provision bekommen. Aus diesem Grund habe ich den Berater darum gebeten noch bei 2-3 von mir explizit genannten Instituten anzufragen, mit denen er noch nicht geredet hatte.

Das Resultat fiel jedoch positiv für ihn aus. „Seine“ Angebote waren alle günstiger, als die, mit denen ich ihn testen wollte  Daher gehe ich davon aus, dass er sich einfach nur Zeit sparen wollte und aus Erfahrung gleich zu den Banken gegangen ist, wo er wusste sie würden zu den preiswertesten gehören.

Zu 100% kann ich mir natürlich nicht sicher sein ob ich wirklich das aller-aller-beste Angebot bekommen habe, dennoch bin ich sehr zufrieden wie das alles gelaufen ist.

Die Unterschiede zwischen den Banken waren zum Teil beträchtlich – bis zu 0,20%. Das klingt nicht nach viel aber wenn man sich 20 Jahre an eine Bank bindet, dann macht sich dieser Betrag im Geldbeutel bemerkbar.

Fazit

Ich bin zufrieden mit der Arbeit der Interhyp in Nürnberg. Dieser Anbieter hat mir Zeit und Geld gespart, da er all die wichtigen Banken aus meiner Region für mich abgefragt hat, bei denen ich sonst persönlich hätte vorbeigehen müssen – und noch ein paar mehr.

Ich bin mir sicher allein durch diesen „Konkurrenzdruck“, der durch den Preisvergleich ausgeübt wird, gehen die Banken von vornherein mit einem günstigeren Zins ins Rennen als wenn man allein dort hingehen würde.

Ob man bei „Interhyp“ das Beste aller Angebote bekommt weiß ich nicht aber es sind auf jeden Fall sehr gute Konditionen dabei. Wer eine Finanzierung für seine Immobilie sucht, der sollte auf jeden Fall diesen und ähnliche Anbieter in den Preisvergleich mit einbeziehen – es lohnt sich finanziell.

Vielleicht ist es sogar am effektivsten, wenn Sie mit einem Angebot in der Hand zur Hausbank gehen. Eventuell wirds dann auf einmal noch billiger, weil die Hausbank Sie als Kunden unbedingt halten will 🙂

Mein Problem mit Immobilienmaklern

Vor ein paar Wochen habe ich eine Wohnung gekauft und musste dem Makler dafür 8000 Euro überweisen. Es war eine Wohnung, die einen solchen Andrang hatte, dass man sie auch problemlos ohne einen hätte verkaufen können. Da der Verkäufer aber nicht die Kosten trägt, ist es für ihn ein Anreiz die Arbeit auszulagern und nun muss ich die dicke Zeche zahlen.

Die Arbeit, die er für mich verrichtet hat, war eine Gruppenvorführung, bei der alle Interessenten gleichzeitig in der Wohnung waren. Danach noch eine weitere Besichtigung um Maße zu nehmen für die Einrichtung – fertig.

Also ich weiß nicht wie Ihnen das geht, aber 8000 Euro von meinem Nettogehalt zurückzulegen dauert bei mir mehrere Monate. Was mich auch nervt ist, dass die Gebühr vom Kaufpreis abhängig ist. Als ob die Erstellung der Unterlagen und des Exposés von der Quadratmeterzahl abhängen würde.

Gerade in der aktuellen Marktlage, wo die Immobilien eh so teuer sind, ist diese zusätzliche Belastung ein Schlag ins Gesicht der Käufer und treibt die Preise zusätzlich nach oben.

Lage bei Mietimmobilen noch schlimmer

Noch viel schlimmer ist es bei Mietimmobilien. Um gute Wohnungen reißen sich die Leute förmlich, dennoch schalten viele Vermieter einen Makler ein und wälzen die Kosten auf den Mieter ab. Wahrscheinlich sind es gute Freunde und Bekannte, denen sie ein leicht verdientes Zubrot zuschleusen – eine Hand wäscht die andere.

Gerade da ist es besonders teuer, wenn sich die Familiensituation wieder ändert. Man trennt sich, findet einen Partner oder Nachwuchs steht ins Haus. Schon muss man umziehen und kann dem nächsten Abzocker die Taschen füllen.

Fazit

Kosten für den Makler gehören meiner Meinung nach auf den abgewälzt, der den Makler beauftragt hat.  Diesem dürfte es eh egal sein, von wem er sein Geld bekommt.

Zudem kann ein Vermieter die Kosten normalerweise von den Einnahmen absetzen, ein Mieter kann das meist nicht.

Ü30/FSK 30 – Party in Nürnberg & Erlangen 2012

 

Für alle Fans von Ü30-Parties habe ich eine Liste für das aktuelle Jahr zusammengestellt mit den Veranstaltungen in Nürnberg und Erlangen. Auch die 80/90er Parties habe ich mit aufgenommen, da es sich hier meist um den selben Adressatenkreis handelt. Sollte ich von weiteren Terminen erfahren, werde ich diese Übersicht immer wieder aktualisieren.

Viel Spaß bei den Feiern 🙂

ZUR LISTE FÜR 2013 GEHTS HIER

Ü30 / FSK30 – Kalender 2012 für Nürnberg und Erlangen


18. August – Teminal 90, Nürnberg

Ü30 Party – House Edition

 

25. August – Terminal 90, Nürnberg

80/90er Party

 

06. September – Rockfabrik, Nürnberg

Die erste 30-Plus Party

 

07. September – Marquee Club, Nürnberg

“We Love Ü30” (jeden ersten Freitag im Monat)

 

08. September – E-Werk, Erlangen

FSK 30

 

15. September – Terminal 90, Nürnberg

Ü30 Party

 

15. September – Löwensaal, Nürnberg

Ü30 Party

 

22. September – Dillinger Barhaus, Fürth

Ü30 Party

 

29. September – Terminal 90, Nürnberg

80/90er Party

 

20. Oktober – Terminal 90, Nürnberg

Ü30 Party – House Edition

 

27. Oktober – Terminal 90, Nürnberg

80/90er Party

 

16. November – Terminal 90, Nürnberg

Ü30 Party

 

24. November – Terminal 90, Nürnberg

80/90er Party

 

15. Dezember – Teminal 90, Nürnberg

Ü30 Party – House Edition

 

29. Dezember – Terminal 90, Nürnberg

80/90er Party

Ein Kommentar zu: der Kampf um das Urheberrecht

Bei der Diskussion um das Urheberrecht komme ich immer wieder zu der Erkenntnis, dass es keinen Sinn macht auf die Politik zu vertrauen. Für mich ist diese ganze Diskussion der Kampf gegen eine Milliardenlobby, die sich ganze Parlamente einkaufen konnte.

Die „Verluste“ der Plattenfirmen – ein Rückblick

Ich war 1990 genau 12 Jahre alt und es war die Zeit, als ich angefangen habe Musik zu hören. Zu dieser Zeit fingen die Leute an von Schallplatten (LP) und Kassetten (MC) auf die CD umzusteigen. Der Preis eines Albums als LP oder MC lag meistens bei ca. 20 Mark, eine CD dagegen gab es für 30 Mark – daran erinnere ich mich noch gut. Meiner Meinung nach begann damals eine goldene Phase für die Plattenfirmen, der sie heute noch nachtrauern. Da die Herstellung einer CD deutlich billiger war als bei LPs oder MCs, der Verkaufspreis jedoch 50% höher, stiegen zwangsläufig die Gewinne auf Kosten der Verbraucher.

Ein Vertrag mit einem Künstler oder einer Band ist nichts anderes als die Schaffung eines Monopols und das verhindert jeglichen Wettbewerb. Viele andere Hersteller hätten die gleiche CD auch für 5-10 Mark mit Gewinn produzieren können – erlaubt war das nicht.

Zudem war es häufig so, dass sich auf jedem Tonträger normalerweise 2-5 gute Lieder fanden, die von den Produzenten „hittauglich“ geschrieben wurden. Der Rest war eher Müll, der nur dazu da war ein Album voll zu kriegen. Das hielt die Kosten niedrig und die Gewinne sprudelten.

Wenn die Firmen nun rumheulen, dass ihnen angeblich so-und-so viele Milliarden entgehen durch die Raubkopierer, dann ist das ein rechnerischer Verweis auf eine Zeit, in der sie die Musikfans ausgenommen haben wie die Weihnachtsgänse.

Ein Vergleich mit der Pharmaindustrie

Die Erforschung von Medikamenten kostet die Pharmafirmen Milliarden. Aus vielen Projekten wird nichts, nur ein geringer Teil wird zu einem Produkt, dass zugelassen werden kann. Dafür erhalten die Firmen ein Patent mit einer Laufzeit von ca. 15-20 Jahren – je nach Gesetzlage. Sobald diese ablaufen, dürfen andere Hersteller das Medikament herstellen, ohne dafür Lizenzgebühren zu bezahlen.

Die Erstellung und Produktion eines Albums kostet im Vergleich dazu so gut wie nichts. Wenn dann ein Album erscheint, dann ist es 70 Jahre lang vor Nachahmern geschützt. Derzeit gibt es Bestrebungen der EU diese „Regelschutzfrist“ auf 95 Jahre zu erhöhen. Wäre dies gerade aktuell, dann dürfte ein Discobesitzer oder Radiosender ohne dafür zu bezahlen nur Musik auflegen, die vor dem ersten Weltkrieg erschienen ist.

Wo ist hier die Logik und wo die Verhältnismäßigkeit?

Wieso reichen 10-20 Jahre Schutzfrist nicht aus?

Wir sind das Volk

Alle Parteien haben diese Regelungen scheinbar als unveränderbar festgeschrieben und die Fristen sogar immer wieder zugunsten der Industrie verlängert. Wieso eigentlich?

Seit es jedoch die Piratenpartei in mehrere Länderparlamente geschafft hat, kriegen die Etablierten das große Zittern. Das liegt daran, dass die meisten Bürger Musik illegal kopieren. Es gibt bestimmt kaum einen Haushalt in diesem Land, wo nicht irgendwo ein paar gebrannte CDs oder DVDs herumliegen.

Und wenn 80-90% einer Gesellschaft eigentlich im Gefängnis sitzen müssten, sollte man da nicht vielleicht darüber nachdenken ob die Gesetze überarbeitet werden sollten?

Da braucht man sich dann nicht wundern, wenn jemand kommt und einem die Wähler wegschnappt. Das nennt man Demokratie und wir sind das Volk.

Auch wenn die Parteien immer wider beteuern, dass der Staat das Eigentum gegen die Barbaren und ihre Kostenloskultur schützen muss, dann ist das eine glatte Lüge. Der Fiskus greift ja selber permanent in das Vermögen der Menschen ein und verschiebt es von einer Gruppe zur anderen. Wer ein Haus oder eine Firma erbt, der wird auch teilenteignet durch die Erbschaftssteuern. Aber keiner regt sich darüber auf, denn die meisten Leute erben eh nichts – also müssen sie nicht fürchten, dass jemand auf die Straße geht.

Für mich sieht das so aus: so lange man eine Mehrheit hat, nimmt sich der Staat bisher immer das Recht heraus Eigentum zu nehmen und umzuverteilen.

Warum sollte es also beim Urheberrecht anders laufen?

Fazit

Bei allen möglichen Vermögensfragen schützt der Staat das Vermögen der Bürger immer nur so weit wie „nötig“.  Im Falle des Urheberrechts jedoch richten sich die Handlungen der meisten Parteien unverhältnismäßig stark gegen das Volk. Für mich ist das ein Indiz dafür, dass Lobbyismus und dicke Schecks im Spiel sind.

Ich bin absolut nicht dafür alles kostenlos haben zu können, denn Künstler müssen für ihre Arbeit auch entlohnt werden. Der Schutz von Eigentum ist nach wie vor eine wichtige Basis für das Funktionieren dieser Gesellschaft.

Allerdings bin ich der Meinung, dass das Urheberrecht viel zu rigoros ist und dass die Verbissenheit, mit der sich etablierte Parteien gegen Änderungen wehren, ein Schaden für ihre Glaubwürdigkeit ist . Das wiederum ist auch nicht gut für eine Demokratie.

Über Geld spricht man nicht – das ist blöd

„Was verdienen Sie?“ – das ist eine fast schon verbotene Frage in unseren Breitengraden. Auch im Freundes- und Bekanntenkreis spricht man nicht gerne über das Einkommen. Ich persönlich finde das unklug und bin überzeugt davon, dass man dadurch beachtliche Einkommenschancen verspielt.

Gehaltsinformationen sind „Gold“ wert

Ich persönlich rede mit Freunden immer wieder über Gehälter. Wir machen keine detaillierten Angaben und halten uns selbstverständlich alle ausdrücklich an die arbeitsrechtlichen Vorgaben, aber die Größenordnung besprechen wir regelmäßig untereinander. Wir machen das, weil diese Gespräche wertvolle Informationen darüber liefern, ob wir uns in der aktuellen Position unter Wert verkauft haben und ob wir nicht deutlich mehr herausholen könnten.

Ich habe einige Bekannte, die sich mit Hilfe solcher Informationen kurzfristig wesentlich mehr Gehalt verschafft haben. Sogar ein direkter Freund von mir, ein Informatiker, war anfänglich sehr zurückhaltend was das Thema angeht. Anschließend war er sehr froh darüber, dass wir offen reden konnten, denn nur dadurch hat er erfahren, dass er weit unter dem Niveau von anderen Informatikern bezahlt wurde. Er schickte sofort  Bewerbungen los und ich habe ihm sogar dabei geholfen. Jetzt verdient er ca. 40% mehr.

Auch andere Freunde haben jahrelang total unterbezahlt in ihrer Firma vor sich hin gearbeitet, dabei hätten sie viel mehr bekommen können. Manche waren regelrecht schockiert, dass die Unterschiede zum Teil 20-50% ausmachen, obwohl sie fast gleiche Qualifikationen hatten. Die meisten haben das sofort geändert.

Wer sich also mit Freunden über Gehälter austauscht, der kann es auch im Geldbeutel zu spüren bekommen.

Netzwerke aufbauen

Ein weiterer Vorteil dieser gegenseitigen Gefälligkeiten ist, dass das eigene Netzwerk immer finanzstärker wird. Dies wiederum führt dazu, dass man eine zunehmende Anzahl von Freunden hat, die einem ebenfalls dabei helfen können an eine noch lukrativere Position zu kommen.

Keinen Neid aufkommen lassen

Mir persönlich ist es egal, wenn jemand für die gleiche Arbeit wesentlich mehr Geld verdient als ich. Ich werde nicht neidisch, sondern bin dankbar für die Information und beginne nach Möglichkeiten zu suchen, wie ich ebenfalls in dieses Gehaltsniveau vordringen kann.

Wer aber anfängt deswegen Freunde zu mobben und seinem Neid Ausdruck zu verleihen, den sollte man aus solchen Gesprächen einfach ausschließen. Diese haben offenbar nicht die emotionale Reife um mit solchen Informationen richtig umzugehen.

Romanausgabe von „Cosmopolis“ bei der WIWO gewonnen

Gestern kam ein Umschlag mit dem Logo der Wirtschaftwoche in mein Haus geflattert. Erst hatte ich keine Ahnung wieso, aber als ich ihn öffnete, da war alles klar:

Ich habe beim kürzlich veranstalteten Preisausschreiben gewonnen 🙂

Das Gewinnspiel war bereits ein paar Wochen her und ich hatte es schon ganz vergessen – umso größer die Überraschung. Es ging in einem Artikel der WIWO um die Verfilmung von Don DeLillos Roman: „Cosmopolis“ und der Preis war eine Ausgabe eben dieses Buches.

Wer das Buch gewinnen wollte, der musste einen kleinen Beitrag darüber schreiben, welcher Film der beste Wirtschaftsthriller ist. Ich bin mit „High Speed Money“ aus dem Jahr 1999 ins Rennen gegangen. Darin spielt Ewan McGregor den Banker Nick Leeson, der mit seinen waghalsigen Finanztransaktionen die traditionsreiche Barings Bank zugrunde gerichtet hat. Obwohl der Film jetzt kein totaler Knaller ist, fand ich ihn damals gut, weil ich so wenigstens mal verstanden habe wie es hinter den Kulissen von Investmentbanken so aussieht.

Zudem war eine aktuelle Ausgabe der Wirtschaftswoche dabei – eine echt coole Geste vom Verlag. Auch wenn es nur ein paar kleine Preise sind, es war einfach ein schönes Gefühl Glück gehabt zu haben und einer der Leute zu sein, die an dem Tag vom Zufall gesegnet wurden.

Zudem freue ich mich sehr über den Preis, weil ich ein großer Fan der Online-Ausgabe vom „Handelsblatt“ und der „WIWO“ bin. Beide Magazine haben wirklich niveauvolle, hochwertige Artikel und unterscheiden sich positiv von diesen im Märchen-Stil geschrieben Berichten der anderen Zeitungen – die den Leser unbedingt bei den Emotionen packen möchten.

Daher vielen Dank an die „Wirtschaftswoche“

Bücher und Filme zum Artikel
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Billiger an einen Neuwagen kommen

Es ist ein schleichender Prozess aber offenbar graben Online-Autohändler den klassischen Autohäusern immer mehr Marktanteile ab. Mit den günstigen Preisen der Internetfirmen können diese einfach nicht mithalten. Ganz klar, während die Autohäuser einen kleinen  „Gewerbepark“ unterhalten müssen um die Kunden zu erreichen, können sich die anderen diese Fixkosten fast vollständig sparen. Der Preisunterschied ist daher nicht der Qualität geschuldet, sondern beruht auf höherer Effizienz.

Ich bin mir sicher dieser Trend wird sich unumkehrbar fortsetzen. Es ist wieder so ein Bereich, wo sich durch Preistransparenz viel Geld sparen lässt und das ist gut für die Kunden.

Eins ist sicher, wenn ich mein nächstes Auto kaufe, dann werde ich es garantiert auch über eine Internetseite bestellen.

Die größten Anbieter

Die aktuell bekanntesten Web-Anbieter sind:

www.meinauto.de

www.autohaus24.de

www.carneoo.de

Presseartikel zum Thema

http://www.zeit.de/auto/2012-08/auto-onlinevermittlung-internet/seite-2

http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/:autohaus-24-sixt-startup-nimmt-fahrt-auf/70076079.html

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/autokauf-probefahrt-ins-internet/6992288.html

http://www.sueddeutsche.de/auto/autohaeuser-der-zukunft-das-auto-wird-zur-nebensache-1.1436667

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