The Walking Dead – Staffel 4, Folge 8 – Furioses Halbzeit-Finale mit vielen Toten (und Untoten)

Es ist Halbzeit bei TWD und das Zwischenfinale hatte es in sich.  Folge Nummer 8 führt die Handlung wieder sehr nahe an den Verlauf der Handlungen des Comics. Der Gouverneur versucht das Gefängnis mit einem Panzer zu stürmen und scheitert. Sein Größenwahn fordert zahlreiche Opfer – sich selbst mit eingeschlossen.

Der Verräter ist immer noch aktiv

Rick und Daryl streiten sich gerade darüber, ob es richtig war Carol zum Verlassen des Camps zu zwingen, als Tyrese um die Ecke kommt und ihnen sagt, dass er ihnen etwas zeigen muss. Er führt sie in die Nähe der Stelle, wo die zwei verbrannten Leichen im Hof lagen. Vor der Tür zum Hof steht ein Brett, auf welches eine ausgeweidete Ratte genagelt wurde. Das heißt, der Verräter treibt immer noch sein Unwesen.

Aus der Traum vom Kuschelgouverneur

Nachdem man in Folge 6 und 7 fast schon eine Schokoladenseite beim Gouverneur entdecken konnte, zeigt er diesmal wieder sein miesestes Psychopathengesicht. Er hat Hershel und Michonne als Geisel genommen und steht mit einem Panzer vor dem Zaun. Er will das Gebäude für sich und seine Leute haben, oder droht die Geiseln zu töten und das Gefägnis zu stürmen.

Rick bietet den Angreifern an, dass sie gemeinsam im Gefängnis leben und die Vergangenheit überwinden könnten. Der Gouverneur jedoch kann sein Ego nicht überwinden und köpft Hershel mit dem Schwert. Bzw. köpft ihn nur halb und tötet ihn dann später mit dem Schwert – Michonne kann sich zum Glück befreien. Der Angriff geht los.

Das Gefängnis geht verloren

Der Panzer reißt die Gitter ein, alles schießt aus vollen Rohren. Am Ende fliehen die Bewohner des Gefägnisses in einem Schulbus. Rick prügelt sich mit dem Gouverneur und muss fast ins Gras beißen. Er wird von Michonne gerettet, indem sie den Gouverneur mit dem Schwert von hinten durchbohrt. Meine spontante Reaktion beim schauen: „Endlich ist dieses verdammte Ar*****ch tot!“. Endlich hat Michonne ihre wohlverdiente Rache nehmen könnnen.

Letztendlich gelingt es Daryl den Panzer mit einer Granate lahmzulegen und die letzten Angreifer auszuschalten. Man könnte sagen, dass die Verteidiger gewonnen haben, doch leider bringt das nichts mehr, denn die Mauern und Zäune sind kaputt und die Zombies stürmen in Massen über das Gelände.

Rick findet Carl, der nicht mit den anderen weggefahren ist. Und dann: ganz übel – die beiden sehen die leere Babyschale der kleinen Judith auf dem Boden liegen, übersät mit Blutspuren. Sieht so aus, als sei die arme Kleine von den Zombies gefressen worden. Hart, hart, hart – diese Serie kennt einfach kein Pardon.

Episodenkritik

Was mir an der Folge gefallen hat war diese Situation, wo die zwei Parteien sich um das Gefängnis streiten. Die Leute des Gouverneurs wollen eigentlich niemanden töten. Nur ist dieser ein machtgieriges Schwein und hat einen ebenfalls psychopathischen Gehilfen als seine rechte Hand. Diese zwei Idioten ziehen die ganze Gruppe in einen Krieg hinein aus völlig nichtigen Gründen. Wie oft in der Geschichte kommt das vor? Permanent!

Zwei Völker, die sich eigentlich nichts böses wollen, aber die mächtigen klammern sich an die Führung und wollen ihre Egoismen befriedigt wissen. Wenn das nicht geht, dann opfern sie auch gerne mal ihr Volk. Unten hocken die Lemminge, die diesen Leuten folgen, anstatt sich aufzulehnen. Das Resultat sieht ungefähr so aus wie im ersten Weltkrieg. Alle sind tot, niemand hat auch nur irgendwas dazugewonnen. Diese Folge zeigt sehr schön im Kleinen, wie solche Prozesse im Großen funktionieren, wie leicht Länder in ähnliche Konflikte hineingeraten – selbst heute noch – und das nur, weil oben ein kranker Mensch die Führung an sich gerissen hat.

Es bleibt spannend

Die zweite Hälfte der Staffel bleibt weiterhin unerträglich spannend. Ein paar sehr wichtige Fragen sind ja immer noch offen:

  • Wer ist der Verräter?
  • Diese eine Stimme im Radio, die von einem Ort sprach, an dem es sicher sein soll. Was steckt dahinter?
  • Ist Carol wirklich für immer weg? Ich hatte das Gefühl, sie hat die Schuld für die Leichen nur auf sich genommen. Gibt es ein Comeback mit Versöhnung?
  • Können Rick und Carl die anderen von der Gruppe wiederfinden? Im Comic haben sie sich auf Hershels Farm getroffen.

Im Februar wissen wir mehr… 🙂

Comics kostenlos auf Youtube

Wer nicht so lange warten will, der kann übrigens die Comic-Reihe kostenlos auf Youtube ansehen. Es gibt einen Walking-Dead-Kanal, der mir legal gemacht zu sein scheint, weil dort jeder einzelne Band zur Verfügung steht, schon seit Jahren und es wurde nicht runtergenommen. Hier gehts zu TWD08

http://www.youtube.com/user/thewalkingdead08
 

Warum Google-Plus langfristig Facebook einholen könnte

Jeder SEO-orientierte Seitenbetreiber muss auf Google-Plus präsent sein! Machen wir uns nichts vor, Google bevorzugt bei der Websuche Inhalte & Verweise, die aus dem eigenen Haus kommen: Google-Plus, G-Places oder Youtube-Links werden garantiert besser gewichtet als die von Facebook und den anderen Netzwerken. Wer für seine Seiten Traffic braucht um zu existieren, der kann es sich nicht leisten sein Google-Plus-Profil nicht zu pflegen.

Aktuelle Zahlen

Facebook hat im Moment (Ende 2013) ca. 1 Milliarden Nutzer.

Google-Plus hat langsam aufgeholt und liegt bei ca. 300 Millionen Nutzern.

Facebook hortet seine Daten

Facebook ist ein geschlossenes System, auf dessen Daten Suchmaschinen keinen direkten Zugriff haben. Vorlieben bei Büchern und Filmen, wer mit wem befreundet ist – all das sind Informationen, die nur Facebook selbst abgreifen kann. Fans und Likes sind schnell gekauft, so dass diese Daten für die Suchmaschinen nur beschränkt wertvoll sind. Aus der SEO-Sicht sind gut gepflegte Seiten und Profile nicht unbedingt hilfreich.

Beim reinen Traffic ist das was anderes. Ein FB-Profil kann sehr viel Traffic erzeugen – aber hier geht es um “Gefundenwerden” in der Suche.

Google kennt dich – und das ist gut

Wer dagegen bei Google-Plus ein Profil hat, der ist bei SEO garantiert im Vorteil. Ein Google-Konto erlaubt nämlich auch den Zugriff auf die Webmaster-Tools, Analytics, Maps, Youtube, Adsense und all die anderen. Wer diese Programme ausgiebig nutzt, von dessen Aktivitäten bekommt Google eine gute Übersicht und kann Rückschlüsse auf die Vertrauenswürdigkeit der Person ziehen. Beispiele:

  • Herr Mustermann hat bei Webmaster-Tools eine XML-Sitemap hinterlegt, das ist sehr hilfreich bei der Suche.
  • Herr Mustermann lädt regelmäßig auf Youtube Videos hoch, die gut besucht und positiv bewertet werden.
  • Herr Mustermann hat bei Places etwas eingetragen und betreibt offenbar ein seriöses Geschäft.
  • Herr Mustermann hat bei Adwords eine Kampagne gebucht. Seine Zahlungen kamen pünktlich. Sein Bankkonto ist offenbar richtig angegeben und wird legal betrieben.
  • Herr Mustermann zeigt auf seinen Seiten Adsense-Anzeigen von uns, und hilft uns damit Geld zu verdienen.

FAZIT:

Herr Mustermann ist eine vertrauenswürdige Person, die unsere Produkte ausgiebig nutzt. Daher können wir seinem Content getrost vertrauen und ihn bei der Suche gut platzieren.

Wer nicht dabei ist – der landet ganz hinten

Wenn nun all die Konzerne, Kleinunternehmer, all die „Geld im Internet verdienen“-Menschen, SEO-Optimierer, die Webshop-Betreiber und die vielen Blogger bemerken, dass die Trefferliste immer mehr nach Google-Plus-Daten ausgerichtet wird, dann werden sie sich alle wie die Lemminge auf ihr Profil stürzen und es hegen und pflegen. Diese Lawine wird natürlich andere nach sich ziehen und langfristig dazu führen, dass irgendwann (fast) jeder auch ein aktiv gepflegtes G+Profil hat.

Merke: Wer die Websuche kontrolliert, der kontrolliert die Spielbedingungen 🙂

Nürnberg: “Hotspot Citymap” – Ausgabe für den Winter 2013 ist da

Die Damen von der Werbeagentur “Studio2” aus Nürnberg haben die neue Ausgabe der “Hotspot Citymap” rausgebracht:

Die “hotspot citymap “rund um den Stadteil Maxfeld in Nürnberg ist ein Stadtteilführer im handlichen Postkartenformat. Sie führt direkt zu den zahlreichen hier gelegenen Läden und lädt ein, diese näher kennen zu lernen. (www.studio-2.info)

Auf der Webseite der Agentur können Sie sich die Online-Ausgabe kostenlos runterladen:

http://studio-2.info/downloads

Hier geht´s zur Facebook-Seite der Agentur:

https://www.facebook.com/pages/studio-2-werbeteam

 

The Walking Dead – Staffel 4, Folge 6 & 7 – des Gouverneurs Schicksal

Wieder so ein Geniestreich von den Machern von TWD. Die Handlung von Folge 6 und Folge 7 eröffnet einen komplett neuen Handlungsstrang, der dann mega-dramatisch mit dem bisherigen verflochten wird. Die zwei Episoden sind zu 99,9% dem Gouverneur gewidmet und zeigen was mit ihm passiert ist, nachdem er in Staffel 3 durchgedreht war und all seine „Untertanen“ erschossen hat. Was uns diese Episoden bieten ist ein wahres Wechselbad der Gefühle und natürlich die übliche Hochspannung vom allerfeinsten.

Der Gouverneur – der herzliche Familienmensch

Nachdem ihn seine letzten zwei Gehilfen Martinez und Shumpert verlassen haben, kehrt der Gouverneur mit einem Truck nach Woodbury zurück, findet die Stadt aber verlassen und von Zombies bevölkert vor. Daher brennt er sie komplett nieder. Danach verfällt er in Lethargie und streift ziellos durch die Gegend. Besonders lustig zeigt dies eine Szene, wo ihn ein Zombie direkt anfällt. Er versucht sich nicht mal zu wehren, sondern lässt den Beißer einfach ins Leere stolpern und auf den Boden knallen. Das war schon fast ein wenig Slapstick.

In einer kleinen Stadt sieht er im Fenster eines Wohnhauses ein junges Mädchen, das ihn an seine Tochter erinnert. Er rafft sich auf und versucht in die Wohnung zu gelangen. Dort trifft er auf die  Familie Chandler, die aus besteht Opa David, dessen Töchtern Lily und Tara und der Enkelin Meghan. Er freundet sich mit ihnen an und kümmert sich fast schon rührend um sie. Er riskiert sogar einmal sein Leben, als er aus einem Altenheim eine Sauerstoffflasche besorgt, die David auf Grund seines Lungenkrebses benötigt. Als dieser stirbt und sich in einen Zombie verwandelt, rettet er die anderen und begräbt die Leiche eigenhändig. Mit dem Rest der Familie verlassen sie das Haus und fahren in einem Wohnwagen los, um sich eine neue Bleibe zu suchen. Während der Reise beginnen Lily und der Gouverneur, der sich nun übrigens BRIAN nennt, eine Beziehung.

Eines Tages verreckt der Wohnwagen und sie gehen zu Fuß weiter. Doch in der nächsten Kurve wartet schon eine Horde Zombies und die Gruppe muss in den Wald fliehen. Meghan und Brian stürzen in einen Graben, in dem drei Zombies gefangen sind. Er tötet sie mit bloßen Händen und verspricht Meghan, dass er sie immer beschützen wird.

Der Gouverneur – der kranke Psychopath

Aus dem Graben werden Meghan und Brian von seinem ehemaligen Schützling Martinez gerettet. Die vier werden von einer Gruppe aufgenommen, die in einer Art Trailerpark wohnt und sich mit Gräben um das Camp vor Eindringlingen schützt. Martinez ist der Chef dieser Gemeinschaft. Zunächst ordnet sich Brian unter, geht mit den anderen auf Besorgungstouren und ist ein ganz normales Mitglied der Gemeinschaft.

Als ihm jedoch Martinez einmal im betrunkenen Zustand davon erzählt, dass er an seiner eigenen Fähigkeit zweifelt das Camp ernsthaft schützen zu können, da wendet sich das Blatt. Brian lässt wieder den Psychopathen raus, vermöbelt Martinez mit dem Golfschläger und wirft ihn bei lebendigem Leib in die Grube zu den Zombies. Am folgenden Tag ernennt sich Martinez recht Hand Pete vorübergehend zum neuen Leiter. Er entpuppt sich als zu entscheidungsschwach für Brians Geschmack, so dass er beschließt das Camp mit den Mädels zu verlassen. Ihre Flucht endet auf einer Straße, die von Schlamm verschüttet wurde. So bleibt ihnen nichts anderes übrig als wieder in das Camp zurückzukehren. Am nächsten Morgen ersticht er Pete, den Chef des Camps, und übernimmt mit dessen Bruder die Herrschaft. Als einmal ein Zombie in das Lager eindringt und beinahe Meghan tötet, entschließt er sich dazu einen sichereren Ort zu finden. Ihm schwebt da schon etwas vor: natürlich das Gefängnis 🙂

Kommt jetzt große Clash?

Und hier laufen die beiden Handlungsstränge wieder zusammen. Brian steht vor dem Gefängniszaun und beobachtet Rick und Carl bei der Feldarbeit, als er plötzlich Michonne und Hershel im Wald entdeckt. Die Folge endet damit, dass er seine Pistole anlegt und damit auf einen der beiden zielt – was dramaturgisch gesehen ein echter Geniestreich ist. Ob er in der nächsten Folge abdrückt?

Besonderheiten dieser Episoden

Sensationell gut war diesmal, dass die Person des Gouverneurs etwas mehr Facetten abbekommen hat. Man musste als Zuschauer das schwarz/weiß bzw. gut/böse-Denken aufgeben und sich damit abfinden, dass auch er seine Gründe gehabt hat so zu handeln, wie er es in Woodbury tat und dann später im Camp. Die Macher spielen hierbei aufs heftigste mit unseren Gefühlen. In Folge 5 muss man fast zwangsläufig Sympathien für ihn entwickeln, so herzlich, wie er sich dort im Umgang mit den Chandlers zeigt. Diese werden in Folge 6 sofort wieder auf eine harte Probe gestellt.

Fest steht jedenfalls: er mordet nicht aus Spaß an der Freude, er hatte bei Martinez sogar ein richtig schlechtes Gewissen. Er will einfach nur überleben und beschützt dabei die Leute, die zu ihm halten – und das um jeden Preis. Wer sich aber in seinen Weg stellt, der beißt ins Gras – so einfach ist das. Dies ist der große Unterschied zu Rick. Er versucht auch zu überleben und seine Leute zu schützen, nur geht er dabei nicht ganz so weit wie Brian.  Wobei auch Rick in der einen Episode, wo er den Mann mit dem Rucksack einfach verrecken lässt, sich nicht gerade von seiner besten Seite gezeigt hatte. Auch bei ihm gibt es unterschiedliche Facetten und genau das ist es, was die Serie so bereichert.

Danke, Danke, Danke AMC – ihr macht mein Leben so viel schöner mit dieser wirklich exzellenten Serie. Ich wünsche mir manchmal, dass bei TWD noch ein paar Ableger entstehen, so wie bei CSI – wo irgendwann New York und Miami noch mit dazu kamen 🙂

Wie wärs mit TWD – New York und Miami?  – ich würde es schauen!

Video zu Episode 7

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http://www.youtube.com/watch?v=IMtXhFxl_aA

FAQ Speed-Reading – Kann man sich Speed-Reading selber, kostenlos beibringen?

Klar, kein Problem. Verwenden Sie dazu einfach die Speed-Reading-Videos aus meinem Youtube-Kanal und laden Sie sich die Übungen von meiner Webseite herunter.

Verwenden Sie zudem kostenlose Tools wie Eyersize oder Spreeder.

Damit können Sie Speed-Reading problemlos selber erlernen.

Warum ein Seminar besuchen?

Der Unterschied zum Seminar besteht hauptsächlich darin, dass Sie dort ein kollegiales Umfeld um sich herum haben, welches sie dazu motiviert sich mehrere Stunden Zeit zu nehmen für die Übungen. In der Gruppe macht das Training deutlich mehr Spaß und Sie können nicht nur regenn Austausch betreiben, sondern möglicherweise auch hilfreiche Kontakte aufbauen.

FAQ – Speed-Reading: Wie lange dauert es Speed-Reading zu erlernen?

Speed-Reading erfordert eine Erweiterung der Blickspanne, um den Sichtbereich zu vergrößern, den man mit einem Blick wahrnimmt. Dies erfolgt durch die sogenannten Aufdeckübungen. Pauschale Aussagen kann man nicht treffen, denn jeder Mensch tickt anders. So ca. 2-3 Stunden Übung kann man hierfür einplanen, das sollte reichen. Diese Übungszeit muss man nicht an einem Stück absolvieren.

Die nächste Stufe wäre dann das Lesen mit der Lesehilfe in der Hand. Um die Koordination von Auge und Hand zu perfektionieren benötigt man ebenfalls ein paar Stunden. Auch hier sollten 2-3 reichen, danach geht einem das Lesen mit Stift in Fleisch und Blut über.

Darauf folgen normalerweise Übungen mit dem Metronom. Bei meinen 1-Tages-Seminaren kommen in diesem Bereich auch 2-3 Stunden reine Übungszeit zusammen, dabei werden im Schnitt 25-50% Beschleunigung erzielt.
Wer mehr möchte, der muss dann weiter üben, so lange bis er sein Ziel erreicht hat. Wie lange er dafür braucht, das ist individuell verschieden, daher kann ich auch hier keine fixen Werte in die Welt hinausposaunen.

Wichtig ist: dass man nach 2-3 Stunden Übung schon deutliche Fortschritte realisieren kann.

Video – Erweiterung der Blickspanne

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http://www.youtube.com/watch?v=3DJQwx2uV58

Video – Lesen mit Lesehilfe

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http://www.youtube.com/watch?v=T4U14qQ22Kg

 

“FAQ Speed-Reading” – Was ist Speed-Reading? Ist das wie Querlesen?

Speed-Reading ist nicht Querlesen, sondern soll dazu führen, dass Sie Ihre aktuelle Lesegeschwindigkeit erhöhen, aber genauso gut (oder besser) verstehen wie vorher. Man trainiert dafür das Lesen mit Geschwindigkeiten, die immer über dem aktuellen Verständnislevel liegen. Mit der Zeit passt sich das Gehirn an und kann auch beim höheren Tempo alles gut verstehen. Geht man auf die alte  Geschwindigkeit zurück, dann wird einem das als zu langsam und langweilig vorkommen und man liest von ganz alleine mit einer höheren Geschwindigkeit.

Das Niveau steigt schrittweise an

Das Training ist nur dazu da, damit die Anpassungsreaktionen im Gehirn ausgelöst werden. Nach dem Training können Sie wieder in der Geschwindigkeit lesen, die Ihnen angenehm ist. Der Unterschied zu vorher ist jedoch, dass diese „Normalgeschwidnigkeit“ höher ist als Ihr Ausgangsniveau. Sie merken also gar nicht, dass Sie schneller lesen können – erst wenn Sie mal einen Vergleichstest mit einer Stoppuhr machen.

Damit ist auch die Frage beantwortet, ob man als Speed-Reader noch genußvoll lesen kann?

Ja, das können Sie – denn Sie lesen immer so, wie es Ihnen angenehm ist. Nur wird sich Ihre Empfindung für das, was angenehm ist durch das Training immer weiter nach oben verschoben.

Kostenlose Übungen für Speed-Reading

Ihre Lesegeschwindigkeit können Sie zum Beispiel auf 2 Arten steigern:

  1. Metronomübungen
  2. Speed-Reading Software

Die Videos unten zeigen Ihnen wo Sie kostenlose Tools für das Training finden.

Videos zum Training

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http://www.youtube.com/watch?v=T4U14qQ22Kg

 

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http://www.youtube.com/watch?v=sbg0iySbhjs