Wo es sich noch lohnt in deutsche Immobilien zu investieren

Mittlerweile sollte wirklich jedem Bürger schmerzhaft klar geworden sein, dass der Traum von den eigenen vier Wänden unbezahlbar wird. In den großen Städten Deutschlands haben sich die Preise drastisch erhöht. Für Familien wird es ein nahezu unmögliches Unterfangen in zentraler Lage eine angemessene Immobilie zu kaufen. So der Stand im Jahr 2020. Doch dann kam Corona und die Würfel wurden komplett neu gerollt. Wir zeigen, wo und für wen sich durch die Pandemie tolle Chancen bieten, um einen höheren Lebensstandard zu genießen. Unser Anschauungsbeispiel ist der Geheimtipp Leipzig.

Immobilien in Leipzig kaufen – eine gute Idee

Bevor Corona über das Land gefegt ist, gab es eine enge Verbindung zwischen Wohnort und Arbeitsplatz. Viele Bürger konnten einfach nicht anders und mussten sich eine Bleibe nahe zum Büro suchen, damit sie ihrer Arbeit nachgehen können. In den Städten wurde das immer schwerer.

Homeoffice war bis vor ein paar Jahren mehr so etwas wie die Ausnahme, anstatt die Regel. Arbeitgeber haben es nur ungern genehmigt, weil sie befürchteten die Kontrolle über ihre eigenen Leute zu verlieren. Doch durch das Virus wurden sie teils vom Gesetzgeber dazu gezwungen. Nun sitzen die Leute teilweise nur noch zu Hause und gehen per DSL-Leitung ihrer Arbeit nach. Offenbar geht es doch und die Welt bricht nicht zusammen.

Aus diesem Umstand erwachsen Chancen. Es scheint so zu sein, dass Arbeitgeber nun auch vermehrt Bewerbern Chancen geben, die nicht mehr vor Ort wohnen. Bedingt durch den Fachkräftemangel werden sie ohnehin dazu gezwungen. Für Arbeitnehmer wiederum heißt es, dass sie ihren Lebensmittelpunkt viel freier wählen können. Anstatt beengt zu wohnen, ist es jetzt möglich sich eine Stadt suchen, die nahezu das gleich Niveau an allem bietet. Nur eben zu deutlich geringeren Preisen.

Der Immobilienmakler Leipzig machte uns diesbezüglich auf seine Region Aufmerksam. Leipzig mit seinen 580.000 Einwohnern gilt als eine Art Leuchtturm des Ostens. Es ist eine starke Wirtschaftsregion und eine pulsierende Metropole zugleich. Gleichzeitig gibt es unzählige, wunderbare Immobilien. Die Innenstadt wurde in den letzten 30 Jahren komplett überholt. Neue Gebäude wurden errichtet. Hier treffen Moderne und Historie in Harmonie aufeinander.

Für Investoren oder private Immobilienkäufer tun sich Chancen auf. In Leipzig liegt der durchschnittliche Preis für Eigentumswohnungen und Häuser bei ungefähr 2.500 Euro pro Quadratmeter. Das ist nicht wenig und war früher deutlich niedriger. Aber im Vergleich dazu hat zum Beispiel Nürnberg circa 4.500 Euro. Und dabei gilt Nürnberg noch als bezahlbar.

Wer jetzt zu solchen Preisen zuschlägt, der kann sich mit einer Immobilie in Leipzig ein Leben auf höchsten Level aufbauen. Tolle Wohnung in Zentraler Lage? Kein Problem. Oder jedenfalls ein geringeres als in Hannover, Berlin, München, Köln, Frankfurt oder Düsseldorf.

Experten sagen der Stadt eine massive Expansion und Verteuerung voraus. Solche Gelegenheiten gibt es eben nicht oft im Leben. Und wenn die neue Arbeitswelt es Angestellten mit einem passenden Job ermöglicht, dann wären sie verrückt dieses Ass in ihrem Ärmel nicht auszuspielen. Die Devise heißt: Job suchen in einer großen Stadt, um das höchste Gehalt zu kassieren. Wohnsitz an einen Ort verlegen, wo die Preis noch deutlich niedriger sind als an den exklusiven Orten. Dann klappt es mit dem schönen Leben.