Studium – Auf legalem Wege einen Ghostwriter nutzen

An einer Universität geht es darum, dass die Studenten in die Lage versetzt werden selbst wissenschaftliche Arbeiten zu erstellen. Ihr Inhalt soll dem akademischen Niveau gerecht werden. Hierfür werden seitens der Hochschulen immer wieder Hausarbeiten in Auftrag gegeben. Zudem aber auch noch Abstracts, Bachelorarbeit, Masterarbeit oder manchmal auch die Doktorarbeit. Das ist sicherlich eine gute Übung. Doch manchmal ist es einfach zeitlich zu viel. Ein Ghostwriter kann dabei helfen – und das absolut auf legale Art.

Worum geht es bei akademischen Arbeiten? Ihr Sinn besteht darin Informationen zu sammeln, Fakten zu ordnen, Dinge in einen Zusammenhang zu bringen und daraus Schlüsse zu ziehen. Solche Fähigkeiten werden im Studium auch an anderen Stellen benötigt. Im Studium der Betriebswirtschaft zum Beispiel werden 20-30 Prüfungen abgelegt. Wer diese besteht, der ist offensichtlich intelligent genug, um sich seinen Titel zu verdienen.

Bei Hausarbeiten wiederum kommt der Aspekt hinzu Sachverhalte richtig zu formulieren. Zudem der Umgang mit Quellen und Zitaten. Er ist im Wissenschaftsbetrieb unerlässlich. Deswegen gibt es immer wieder den Auftrag von Professoren ein Thema schriftlich zu bearbeiten. Aber auch dort stellt sich die Frage, wie viel davon ist genug? Müssen es wirklich 6 oder 7 sein? Oder reichen 2?

Unserer Ansicht nach ist das eine individuelle Sache. Manche benötigen viel Übung, andere weniger. Sobald man mit der formalen Thematik zurechtkommt, ist es dann grundsätzlich genug. Warum aber sollte man dann noch einen Hausarbeit Ghostwriter nutzen?

Warum einen Ghostwriter nutzen?

Dieses Thema ist kein Muss, sondern eine Kann-Angelegenheit. Wer viel zu tun hat, in Arbeit ertrinkt, private Sorgen hat und sich seinen Lebensunterhalt verdienen muss, der wird durch permanente Überfrachtung mit akademischen Arbeiten im Studium schlechter gestellt. Sie stehen in Konkurrenz mit jenen, wo Mami und Papi alles bezahlen, so dass ihr Leben nur aus ein bisschen Studium und ansonsten viel Party besteht.

Daher macht es Sinn einen Ghostwriter zu nutzen. Wichtig ist nur, dass es im legalen Umfang geschieht. Jemanden seine eigene Arbeit erstellen zu lassen und sie unter eigenem Namen abzugeben, das ist höchst wahrscheinlich überall auf der Welt Betrug. Wer jedoch einen Quasi-Assistenten damit beauftragt ein Thema in grundsätzlichen Thesen zu erörtern, die wichtigste Literatur zu sichten und seine subjektiven Erkenntnisse abzugeben, der ist zunächst auf der sicheren Seite. Und wer dann die bisherigen Erkenntnisse selbst ausformuliert, eigene Schlüsse zieht und die Themen erweitert, der macht genau das, wofür wissenschaftliche Arbeiten da sind: die Gedanken anderer Autoren zusammenzufassen und daraus Lehren zu ziehen. Welcher Art die Quelle ist, das ist nicht zwangsläufig vorgegeben. Man muss sie nur korrekt zitieren in den Literaturangaben.