Partnersuche in Zeiten von Covid

Es ist eine Katastrophe was Covid für viele Menschen bedeutet, jetzt mal unabhängig von den gesundheitlichen Aspekten. Junge Leute möchten Abenteuer erleben und sind permanent auf Partnersuche. Aber auch ältere Singles möchten eigentlich aktiv sein. Man lebt immerhin nur einmal und bei manchen tickt gnadenlos die biologische Uhr. Mittlerweile kann man davon ausgehen, dass all diese Leute ein Jahr aus ihrem Leben verlieren werden. Vor allem seitdem der zweite Lockdown im November begonnen hat. Im Winter wird es wohl kaum besser sein. Was können Singles also tun, um in Zeiten der Krise Liebe zu finden oder so etwas wie Intimität zu erleben.

Dating im Lockdown

Allzu konkrete Tipps zu geben wäre töricht. Ständig ändert sich die Gesetzeslage und je nach Zahl der Infektionen gibt es andere Vorschriften darüber wen und wie viele Menschen man treffen darf. Meist war es bisher möglich sich mit anderen zu verabreden. Im Endeffekt kommt es hauptsächlich auf die Verfügbarkeit einer Location an. Kino und Cafés sind mal offen mal zu. Daher ist es wichtig Orte zu wählen, die in der aktuellen Gesetzeslage zugänglich sind. Die eigenen vier Wände sind nicht optimal, einfach aus Selbstschutz. Aber ein Spaziergang im Park, das ist alles machbar und kann auch sehr schön sein. Eine gemeinsame Radtour – auch das ist nicht undenkbar.

Wichtig in Sachen körperlicher Kontakt ist es aufzupassen, dass keiner den anderen gefährdet. Wenn beide Seiten Interesse aneinander haben, dann macht es zum Beispiel Sinn sich die Corona Warn-App herunterzuladen. So können beide etwas mehr Vertrauen und Sicherheit schaffen dahingehend, dass keiner den anderen gefährdet.

 

 

Intimität in Zeiten von Covid

Grundsätzlich wollen wir hier nicht im den heißen Brei herum reden. Es wird Zeit Shoppen zu gehen. Bei den Ladys gerne mal einen guten Vibrator. Für die Herren empfiehlt sich zum Beispiel eine hochwertige Sexpuppe. Warum? Ganz einfach. Single zu sein und unter Einsamkeit plus unfreiwilliger Sexlosigkeit zu leiden ist eine Sache. Durch die aktuelle Gefahrenlage wird die Psyche noch einmal zusätzlich massiv belastet. In diesem Fall ist es gut sich eben selbst zu helfen und die Lebensfreude in die eigene Hand zu nehmen. Herz und Hirn können es brauchen. Hier ein mögliches Anschauungsbeispiel:

 

In Sachen Beziehung ist es eine Ermessensfrage, ob und wie Sie mit anderen verkehren. Trotz womöglicher Vorlieben, ist es in Zeiten eines gefährlichen Virus umso sicherer, je weniger wechselnde Partner im Spiel sind.

Letztendlich muss es jeder für sich selbst entscheiden. Zu bedenken ist auch: Wer zum Beispiel im Homeoffice arbeitet und nicht ständig auf Menschenmassen trifft, der stellt ein geringes Risiko für andere dar, wenn er / sie sich anstecken sollte. Unterm Strich heißt es daher: Verantwortungsbewusstsein für sich und die Gemeinschaft mit gesundem Menschenverstand kombinieren. Das hilft uns allen weiter.