Welche Vorteile bietet ein Ghostrwriter?

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass meine Diplomarbeit wahrscheinlich die wohl unwichtigste Tätigkeit gewesen ist, die ich in meinem gesamten Studium vollbracht habe. Während der 4 Jahre, in denen ich BWL studiert habe, habe ich unzählige Arbeiten geschrieben. Zudem habe ich mich durch tausende von Buchseiten gewälzt und die dazugehörigen Prüfungen bestanden. Der akademische Wert meiner Abschlussarbeit bestand aus meiner Sicht nur darin, dass sie noch einmal alles abverlangt hat. Lesen, verstehen und dann zusammenfassen. Und das unter Einhaltung der gültigen Regeln für das saubere, wissenschaftliche Arbeiten. Ansonsten empfand ich es hauptsächlich als langweilig und ungeheuer stressig. Diesen Aufriss kann man sich in gewissem Umfang auch sparen. Nämlich mit Hilfe von Ghostwriting.

Wie hilft ein akademische Ghostwriter?

Ein Ghostwriter ist ein Mensch, der eine schriftliche Arbeit für einen anderen Verfasst. Man gibt ein Thema vor und der Geister-Autor kümmert sich um die Recherche und die Ausformulierung der Erkenntnisse. Ein akademischer Ghostwriter ist jemand, der oder die dazu geeignet ist auf einem Niveau zu arbeiten, bei dem das Resultat den Ansprüchen einer Hochschule genügt. Denn zwischen Schule und Uni bestehen unterschiedliche Anforderungen.

In erster Linie kann ein solcher Ghostwriter dabei helfen viel Zeit zu sparen. Das ist auch bitter nötig. Den meisten Studenten geht es nicht besonders gut im Studium, zumindest finanziell. Viele von ihnen müssen arbeiten und sich irgendwie über Wasser halten. Bachelor-Arbeiten und Hausarbeiten belasten sie dann noch zusätzlich. Daher ist es nicht verkehrt, wenn jemand sich ein wenig Unterstützung holt, um sich das Leben leichter zu machen.

Entscheidend ist lediglich die Frage, was genau mit der Arbeit des Ghostwriters passiert. Wer sie einfach nimmt und unverändert einreicht, der könnte Probleme bekommen. Denn die meisten Hochschulen lassen die Studenten eine eidesstattliche Erklärung unterschreiben, dass sie die Arbeit selbst verfasst haben.

Allerdings besteht die Möglichkeit dazu den Ghostwriter nur zur Recherche der Quellen oder zu einer Vorabversion zu verpflichten. Das wäre dann etwas anderes. In dem Fall erhält der Auftraggeber eine Zusammenfassung zum Thema und noch zahlreiche Quellen, mit denen die Zitate und Vergleiche exakt belegt sind. Wer dieses Material dazu verwendet um die Arbeit selbständig zu verfassen, bei dem sieht die Sache schon etwas anders aus. Dieses Vorgehen spart ebenfalls viel Zeit. Es entfallen zumindest die Ausflüge in die Bibliothek. Zudem liegt eine Art erste Meinung vor. Diese Ansatzpunkte können natürlich auch noch durch eigene Gedanken erweitert werden.

Wichtig ist auf jeden Fall: Ghostwriting ist im akademischen Bereich weit verbreitet. Das erkennt man schon daran, dass die Webrecherche unzählige Anbieter findet. Wer diese Möglichkeit intelligent und gesetzeskonform nutzt, der kann sich das Leben auf jeden Fall deutlich einfacher machen.