Geld sparen: Zigaretten selbst drehen

Rauchen ist ein teures Vergnügen geworden. Unter anderem deshalb, weil Vater Staat derartig hohe Steuern erhebt, dass mittlerweile von jedem Euro 75% in den Geldbeutel des Fiskus wandern. Aber selbst die übrigen 25% haben ihren stolzen Preis. Wer viel raucht, der spürt die Ausgaben auf jeden Fall schmerzlichst. Eine Möglichkeit, um zumindest ein wenig günstiger wegzukommen ist es Zigaretten selbst zu drehen. Wir zeigen wie das geht und ob es wirklich etwas bringt Zigaretten oder sogar Zigarren selbst zu “produzieren”.

Zigaretten selbst drehen – welche Vorteile hat das?

Zigaretten so schön sauber und elegant zu einem Stäbchen aufzurollen, wie man sie in einer Zigarettenschachtel findet, das ist nicht gerade einfach. Hierfür ist Präzisionsarbeit erforderlich. Jeder, der schon einmal Kostenrechnung gelernt hat weiß, was das das heißt. Je komplexer ein Prozess ist, umso teurer wird ein Produkt. Sieht man sich die Kostenstrukturen der Tabakindustrie an, dann zeigt sich, dass Tabak und Papier an sich gar nicht so teuer sind. Vor allem die weitere Bearbeitung treibt den Preis ganz deutlich voran. Für Kunden besteht hier die Möglichkeit die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und ordentlich Cash zu sparen. Man sagt, dass bei 10 Zigaretten am Tag ein Potenzial von 750€ vorhanden ist. Über die Jahre ist das ziemlich viel “Asche”, die sich da anhäuft.

Primär verwenden Sparfüchse ihre Hände. Sie kaufen Papier, Filter und Tabak und drehen sich ihre Kippchen einfach selbst. Sieht zwar nicht immer so schön aus, aber der Geschmack ist gleich. Man könnte jetzt meinen, dass das viel Zeit kostet und Zeit ist bekanntlich Geld. Aber diese Aktivität sollte man am besten dann ausführen, wenn eh nichts anderes zu tun ist. Zum Beispiel beim Fernsehen oder in der Mittagspause. Dort einfach einen kleinen Vorrat anlegen und dann ist die Zeit nicht teurer als die Einsparung.

Eine gute Möglichkeit, um richtig schnell Vorräte aufzubauen, das ist die elektrische Stopfmaschine von Powermatic. Dieses Gerät gilt auf dem Markt als eines der Premium-Erzeugnisse. Es gehört zu den besten seiner Klasse. Hier im Video zu sehen:

 

Damit können Raucher ohne besondere Handfertigkeiten wirklich exzellente Zigaretten selbst drehen. Sieht man sich das Resultat an, dann erkennt man sofort, dass das Ergebnis den Produkten aus der Schachtel kaum in etwas nachsteht.

Es ist eine sehr einfache Rechnung. Die Anschaffungskosten von circa 100 Euro müssen der Ersparnis gegenübergestellt werden. Dann zeigt sich, ob sich die Maschine rentiert. 750€ bei 10 Zigaretten pro Tag, das ergibt genau 1,33 Stück pro Tag, um nur auf den Kaufpreis zu kommen. Sobald Sie also mehr als 2 Zigaretten täglich rauchen, ist die Stopfmaschine schon ein Gewinn. Vor allem in Raucherhaushalten amortisiert sie sich am schnellsten. Also da, wo mehrere Raucher mit dem Gerät arbeiten. Also, Taschenrechner raus und dann sehen, was dabei raus kommt.

Grundsätzlich hoffen wir aber auf jeden Fall darauf, dass Sie das gesparte Geld nicht in noch mehr Tabak investieren, sondern in Ihre Gesundheit. Denn die zu erhalten ist das allerwichtigste im Leben.