Der Flughafen Frankfurt Hahn hat eine bewegte Geschichte hinter sich. Einst wurde er vom amerikanischen Militär genutzt. Nach Abzug der Truppen verwandelte man ihn in einen Flughafen für Passagiere und Transportflüge. Insbesondere Billigflieger Ryanair hat seine Präsenz hier ausgebaut. Grund dafür ist, dass Frankfurt nur 125 km weit weg ist. Somit liegt er nahe bei der Main-Metropole, ist von den Gebühren her deutlich günstiger. Aufgrund seiner besonderen Vergangenheit, hat er keine optimale Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Dennoch gibt es eine sehr komfortable Möglichkeit ihn zu erreichen.
Wie erfolgt die Anreise zum Flughafen Frankfurt Hahn?
Viele Passagiere nutzen den PKW, um dorthin zu gelangen. Entweder ihren eigenen, oder sie lassen sich fahren von Freunden, der Familie usw. Aber natürlich hat sich um Frankfurt Hahn herum eine kleine Logistik-Industrie entwickelt.
Mit dem Zug anzureisen ist nicht möglich. Die nächstgelegenen Haltestellen liegen in den größeren Städten der Umgebung. Von dort aus bringen Buslinien die Passagiere zu ihrem Abflugort. Allerdings dauert die Fahrt sehr lange, da in der Zwischenzeit viele Haltestellen angefahren werden.
Auch mit dem Taxi ist es möglich anzureisen. Allerdings wird das bei solchen langen Strecken nicht gerade günstig sein.
Als besonders komfortable und zugleich praktische Variante für den Flughafentransfer Frankfurt Hahn, hat sich die Anfahrt per Limousinenservice erwiesen.
Limousinenservice nach Frankfurt Hahn – was sind die Vorteile?
Der Transfer erfordert meist eine längere Anfahrt aus nahezu allen Richtungen. Die nächstgelegenen Großstädte Mainz, Trier, Koblenz, Kaiserslautern oder Frankfurt sind um die 50-125 km entfernt. Wer diese Zeit möglichst bequem und effektiv nutzen möchte, der sollte zu einem Limousinenservice greifen. Er ist häufig sogar billiger als ein Taxi und deutlich bequemer als ein Bus.
Insbesondere für Gruppen von Geschäftsreisenden bietet er Vorteile. Der Chauffeur kommt dahin, wohin man ihn haben möchte. Sollte es mal dauern, dann wartet er. Verspätungen sind an Flughäfen nicht unüblich. Ein Bus dagegen fährt an der Haltestelle los und die Reise endet auch an einer. Vor die Haustür wird man jedenfalls nicht gebracht. Zudem wartet er nicht, sondern fährt los, wenn der Fahrplan es ihm sagt. Zudem fährt er nicht zu jeder Tageszeit. Eine Limousine kommt auch um Mitternacht.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Fahrzeuge geräumig sind, so dass die Passagiere noch die Zeit nutzen können, um während der Fahrt zu arbeiten. Bei GS Limousine zum Beispiel steht ein geräumiger Passenger Van im Angebot, bei dem bis zu 8 Personen mitreisen können. So können noch einige Themen besprochen werden und auch die Laptops nochmals zum Einsatz kommen. Aufladen kann man sie im Fahrzeug, wo es die Situation erlaubt, da kann sogar ein W-Lan zur Verfügung stehen.