Was tun bei Rückenschmerzen?

Einer der häufigsten Gründe, warum Menschen bei der Arbeit fehlen, sind Rückenschmerzen. Sie machen in Firmen einen Großteil der Krankheitstage aus. Bei Büromitarbeitern ist es der Mangel an Bewegung und das viele Sitzen. Was kann man dagegen tun? Wir zeigen Ihnen einige Möglichkeiten.

Rückenschmerzen – was tun?

Angestellte sollte sich um dieses Problem kümmern. Wer im Job viel fehlt, der gilt ganz schnell als nicht belastbar und das wiederum führt zu Hindernissen, die einer erfolgreichen Karriere im Wege stehen. Hinzu kommt, dass der Rücken der Dreh- und Angelpunkt jeglicher Bewegung und körperlicher Aktivität ist. Wer seinen Rücken nicht gut behandelt, der büßt ein Leben lang stark an Bewegungsfähigkeit ein. Das sind wirklich gute Gründe, um zumindest ein paar grundlegende Sachen am Lebensstil zu ändern. Schon ein paar Anpassungen hier und da, und Sie bekämpfen Rückenschmerzen noch bevor sie entstehen.

Magnesium Dosis erhöhen

Vielen Menschen ist nicht klar, dass sie möglicherweise unter einem Magnesium Mangel leiden. Sie ernähren sich in gewisser Form zu einseitig, so dass sie ihre Muskeln nicht mit ausreichend Mineralien versorgen. Fehlt Magnesium im Körper, werden die Zellwände durchlässig und es können wiederum andere Mineralien leicht ausgespült werden. Dadurch kommt es zu einer Erhöhung der Muskelerregbarkeit, die zu Krämpfen führen kann. Es muss natürlich nicht immer so intensiv sein, wie beim Leistungssport. Möglich ist auch, dass es Schmerzen gibt, die bei Belastung des Rückens auftreten, weil Muskeln sich nur leicht verkrampfen. Das wiederum hat zur Konsequenz, dass wir uns verlagern in eine Fehlhaltung. Im Laufe der Zeit verhärten die Muskeln immer mehr und die Schmerzen werden immer größer. Masseure können das dann per Hand sofort erfühlen. Magnesium sollte also der erste Ansatz sein, den es zu Prüfen gilt. Eine vermehrte Aufnahme ist zum Beispiel durch Magnesiumöl, Magnesium Tabletten oder durch eine Umstellung auf magnesiumhaltige Lebensmittel möglich.

 

Ausreichend Bewegung

Wer sich nur wenig bewegt, der benutzt nur nicht alle Muskelgruppen im Körper. Dadurch fehlt Ihnen eine gesunde Mischung aus Dehnung und Kontraktion. Auch das ist ein Grund, warum sie verhärten und Schmerzen verursachen. Treten sie auf, dann machen viele den Fehler sich noch mehr zu schonen – was bei Muskelverspannungen kontraproduktiv ist.

Deswegen ist es so wichtig Sport in den Lebensalltag zu integrieren. Und zwar solchen, der möglichst viel Bewegung aller Körperbereiche erfordert. Fast alle Sportarten sorgen dafür, dass Beine und Arme in Bewegung sind. Sie können sehr gut dabei helfen, um Schmerzen wieder loszuwerden.

Möglicherweise helfen auch Massagen oder ähnliche Behandlungen. Die Expertin für Shiatsu Chemnitz zum Beispiel behandelt in ihrer Praxis immer wieder Patienten mit solchen Problemen. Häufig ist es nicht nur die Haltung, sondern auch der innere Stress, der reduziert werden muss, damit eine Besserung eintritt.

Wer diese Tipps beherzigt, der kommt häufig gar nicht erst in die Lage, dass langfristige Probleme im Rücken entstehen.

 

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Alle Angaben ohne Gewähr. Das ist keine Gesundheitsberatung oder sonstige Beratun. Ich gebe nur meine subjektive Meinung wieder.