Wir leben in der EU und trotz aller Kritik an dieser Institution, ist dieser Umstand ein gigantischer Quell der Möglichkeiten. Denn sie bringt klugen Anlegern die Chance in Märkte zu investieren, in denen es immer noch viel Geld zu verdienen gibt und das ohne jegliche, wirtschaftliche Barrieren. Ich zeige Ihnen, wie Sie in Ungarn noch immer gutes Geld mit Immobilien verdienen können.
Gute Geschäfte mit Immobilien in Ungarn
Budapest ist anerkanntermaßen eine der schönsten Metropolen der osteuropäischen EU-Länder. Kaum eine Stadt ist so beliebt bei Touristen. Viele sprechen vom Paris des Ostens und das völlig zu Recht. Das architektonische Erbe der KuK Monarchie und die besondere Lage an der Donau, mit angrenzendem Berg macht die Metropole schlichtweg zu einem Prachtexemplar. Zudem gibt es noch die Region um den Plattensee, der ebenfalls ein wahrer Magnet für Touristen aus aller Welt ist. Aktuell bestehen dadurch gute Chancen Geld zu verdienen mit Immobilien in Ungarn.
Die Preise für Immobilien haben in den letzten Jahren schon einen steilen Anstieg nach oben vollführt. Ein Ende des Trends ist nicht in Sicht. Chancen auf Gewinne sind dadurch so gut wie garantiert. Grund dafür ist der massive Zuzug von Ausländern aus dem “reichen” Westen. An den Universitäten studieren sehr viele Studenten aus aller Welt und es werden immer mehr. Expats großer, internationaler Konzerne lassen sich hier nieder und treiben die Preise nach oben. Auch hier rechnet man damit, dass es noch mehr werden. Schaut man sich die Klingelschilder an den Häusern in der Innenstadt an, dann wird ersichtlich, dass in manchen Gebäuden mehr als die Hälfte der Einwohner einen nicht-ungarischen Namen haben.
Ein anderer Vorteil ist, dass in Budapest Unmengen an Touristen zu Gast sind. Im Gegensatz zu vielen Metropolen in Deutschland, ist hier die Vermietung über Airbnb noch erlaubt. Mit einer schönen Wohnung in zentraler Lage, kann man hier noch richtig gut verdienen. Manche gehen sogar so weit, dass sich als Qauasi-Hoteliers betätigen, indem sie ein Netzwerk aus vermietbaren Wohnungen unterhalten. Dabei handelt es sich um eine Art virtuelles Hotel. Einige Ungarn leben heute davon.
Neben steigenden Mieten und steigenden Preisen, gibt es noch eine Dritte Möglichkeit, um Gewinne zu erzielen: Währungsgewinne
Ungarn ist zwar Teil der EU, aber nicht Mitglied der Euro-Zone. Währung des Landes ist der ungarische Forint. Dessen Kurs hat in den letzten Jahren eher an Wert verloren als gewonnen. Auswirkungen der Finanzkrise sind hier immer noch spürbar. Langfristig gesehen ergeben sich dadurch theoretische Möglichkeiten für gehebelte Gewinne. Jetzt zu einem guten Kurs kaufen und dann einfach warten, wie es sich entwickelt. Wer weiß, vielleicht können Investoren in einigen Jahren eine Wertsteigerung von 25-50% erzielen, nur weil sich der Kurs wieder erholt.
Auf der anderen Seite lassen sich die Immobilien problemlos in Euro vermieten, wenn man sich EU-Bürger als Mieter nimmt. So sichern Sie sich bei den Einnahmen gegen Kursverluste ab, während Sie sich Chancen auf Gewinne offen halten. Besser kann man es gar nicht haben. Ungarn ist für clevere Investoren auf jeden Fall eine Überlegung wert.